LdT-Forum

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Ex-Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.10.12 02:59
chris123 schrieb:
Jeder, wirklich JEDER, egal welchen Musikgeschmack man hat, sollte sich vorher dieses Lied über DXM anhören, bevor er DXM nimmt. es geht zwar nicht nur um DXM sondern auch um die ganzen anderen legalen Apotheken Sachen aber grade am Anfang ist der Schwerpunkt dxm. Dieses Lied mit Video ist sehr gut gemacht, und entspricht leider der Realität der Konsumenten die sich nciht vorbereiten. Oder informieren.... :
http://www.youtube.com/watch?v=AUZam80i8G8


Bin selbst grad auf 300mg und will es auch mit sicherheit niemandem ausreden. es kann schön sein. aber es ist verdammt schwer zu steuern wenn m,an sich ausversehen zu viel reinknallt als man verträgt. kein mieser trip ist so schwer wieder in die richtige richtung zu lenken wie der auf dxm. meiner meinung nach.

Edit: 360mg grad nochma 2 nachgeworfen.


jap diesen track feier ich auch schon seit längerem. öberflächlich gesehen erzählt einen justus nur, wie man legal breit wird, aber man kann in dem lied auch viel mehr sehen, zudem sind lyrics und flow einfach hammer.

"es ist das alte lied,
nur mit alk und weed,
kann man sich nicht abdichten,
also ab in die apotheke,
mit eindeutigen absichten.
ich brauche hustenstiller,
für meine kleine schwester,
der apotheker guckt skeptisch ich lass die scheine knistern.
da gibt er mir die packung,
sie ist von ratiopharm.
das haut mich glatt um, das zueg ist abgefahrn.
das ist legal aber nicht harmlo,s
eher im gegenteil.
pass auf dass du nicht kleben bleibst,
pass auf dass du am leben bleibst.
es gibt vier stufen, des dxm reichs,
sie reichen von fast nichts,
bis extrem high.

und wenn ich von dem shit nicht genug weggeboxt werd,
ficke ich auch noch mit der hexe vivinoxberg"

greetz



playin' russian roulette with a full clip
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.11.12 16:34
rechnet ihr bei euren TB´s eigentlich mit 22 mg dxm oder 30 mg Dextrometorphanhydrobromid-Monohydrat ?
Jeder Tag ist gleich lang, aber unterschiedlich breit.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 03.11.12 16:47
Es wird imo. immer mit 30mg gerechnet.
"Wenn ich loslasse was ich bin, werde ich was ich sein könnte."
Laotse

Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 03.11.12 21:58
Bei allen meinen höher dosierten Trips (ca. 3-4 Stück) musste ich mich immer übergeben (meistens nach den ersten 10, bzw. etwas danach). Nachdem man sich einmal übergeben hat, geht es (meiner Erfahrung nach). Als "Chronischer-Nicht-Schlucker", blieb mir nie was anderes übrig als die Tabletten in irgendeiner Flüssigkeit "aufzulösen" (klappt ja Prima bei DXM). Das aber in Joghurt zu essen, stell ich mir weitaus schlimmer vor.

Ich habe mal probiert dem Übergeben entgegen zu wirken: MCP, Reisetabletten (DHM) und sowas. Hat aber nie was gebracht.
Reset your brain...

Life’s great!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.11.12 12:37
hey leute, habe heute aufgrund meiner rückenschmerzen eine depotspritze triamcinolon 10 mg bekommen...in der packungsbeilage steht, man soll dieses medikament nicht einnehmen, wenn man schonmal eine psychose hatte. jetzt stellt sich mir die frage, darf ich dxm bzw. auch alle anderen halluzinogene, entaktogene etc. nicht mehr einnehmen?
wär ja blöd, da die spritze 3 monate wirkt -.-
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.11.12 09:37
WARNUNG
Eigentlich wollte ich einen neuen Thread starten, aber das darf ich als Neuling vermutlich (noch) nicht.

Also, ich bekam vor einigen Tagen eine schlimme Nachricht - der Bruder eines Bekannten starb offiziell an einer Überdosis H. Betonung auf "offiziell", denn die Wahrheit sieht anders aus. Er hatte DXM genommen und war daraufhin über H gestolpert, von dem er sich auch was gegeben hat. Folge: Tot !
Das H haben sie geteilt, der gestorbene Bruder hätte wesentlich mehr vertragen, so viel soll es nicht gewesen sein, eher eine Kleinigkeit. Es ist also glaubhaft, daß die H-Dosis keinesfalls gefährlich hoch war. Man hat H im Körper festgestellt und daraufhin H-Überdosis als Todesursache angegeben.
Ich kenne DXM seit etwa 45 Jahren, es gehörte zu meinen ersten Erfahrungen. Romilar hieß das Zeug damals (gibt's nicht mehr), Römer haben wir's genannt - Die spinnen, die Römer ;-) Damals war es allen bekannt, daß die Kombination DXM und Opiate eine ganz, ganz gefährliche Sache ist. Heute scheint dem nicht mehr so zu sein, denn ich las von Leuten, die DXM und Opiate kombinieren wollen um die jeweilige Wirkung zu verstärken bzw davon, daß man es zum Entzug verwenden kann.
Wer weiß, wieviele dieser Leute es tatsächlich mit einer Kombination probierten und nun ihre Erfahrungen nicht mehr weitergeben können ?
Mal eine konstruierte Situation:
Jemand nimmt DXM gegen den Entzug, weil er halt nichts anderes hat. Da kommt jemand vorbei und hat ein Opiat bei sich. Was passiert ? Rein damit, eh klar, worauf warten ? Und dann kracht's im Gebälk ! Wieder einer mit "Überdosis", weil man gar nicht weiterschaut, denn DXM ist nicht in den gängigen Unteruschungsmethoden beinhaltet ...
Ich möchte nicht wissen, wieviele Male diese Kombination verantwortlich war für Todesfälle mit "Opiat-Überdosis".
Warum mir das so wichtig ist ? Zwei Fälle kenne ich persönlich aus eigenem, unmittelbarem Erleben. Ich bin im Knast gewesen (lange, sehr lange) wegen solch einer Geschichte, obwohl ich nur anwesend war. Anfang der 70er war das schon ein Verbrechen, die Zeitungen haben in Doppelseiten über den Fall berichtet. Todesursache: Überdosis O-Tinke !
Ich kann beschwören, daß die Dosis Tinke (oral noch dazu) nicht gereicht hätte, dem Mädel auch nur leichte Probleme zu bereiten.
Weitere Fälle kenne ich mittelbar - insgesamt fünf Todesfälle auf Grund der Kombination.

Daß wir uns recht verstehen, ich bin seit 45 Jahren heftigst auf Drogen, es gibt nur ganz wenige Tage, an welchen ich nichts genommen habe, es gibt nicht viele Sachen, die ich nicht kenne. Und ich nahm und nehme Drogen, weil ich sie mag. Da meldet sich also kein Messias, der die Welt verbessern und Drogen verdammen will. Aber ich kenne eben auch eine Menge Risiken und die Kombination DXM/Opiat ist eines. Darum und wegen des aktuellen Anlasses will ich darauf aufmerksam machen.

PS: Die oben erwähnte "DXM FAQ von W.White" gibt es nicht mehr
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 30.11.12 12:37
Genau deswegen gibt es doch das LdT. Damit sowas den Usern und Mitlesern nicht passiert. Aber so ist das nunmal im Leben: Nicht jeder weiß über alles bescheid, ich finde, das kann man auch kaum verlangen.

Mein tiefstes Beileid hast du auf jeden Fall und ich finde, das ist definitiv ein Grund, das Thema wieder etwas ins Rollen zu bringen, damit das keinem mehr passiert.

Echt scheiße, dass sowas passiert!

Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Abwesender Träumer



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ICQ Skype
  Geschrieben: 30.11.12 17:41
Erstmal mein Beileid..

Aber wurde nicht mal hier iwo erwähnt, dass die die Wirkung verstärken? Wenn ja, dann is' doch klar, dass die Opi-Dosis entsprechend runtergeschraubt werden muss, weil's sonst wie 'ne Überdosis wirkt.. oder sehe ich des falsch?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 30.11.12 18:05
auch mei beileid. ich würde nur gerne verstehe wie es zu dieser Verstärkung kommt... dxm wirkt ja nicht an den endorphin Rezeptoren.

weis da jemand mehr?

lg. vali
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 30.11.12 23:09
DXM wird über das gleiche Enzym abgebaut und beansprucht dessen Kapazitäten, so kann das Opioid länger und stärker wirken, statt normal abgebaut zu werden.

LG
Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.12.12 01:08
danke vielmals, und auch danke an gunrunner an dieser stelle... sehr interessant... da werde ich gleich mal versuche planen :D
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.12.12 10:42
A D schrieb:
Aber wurde nicht mal hier iwo erwähnt, dass die die Wirkung verstärken?


Ja, genau darin liegt die Gefahr. Es gibt Meldungen, die das behaupten.

A D schrieb:
Wenn ja, dann is' doch klar, dass die Opi-Dosis entsprechend runtergeschraubt werden muss, weil's sonst wie 'ne Überdosis wirkt.. oder sehe ich des falsch?


Mir scheint es so, daß sich die beiden Substanzen in irgendeiner Weise potentieren - in einer für den Körper gefährlichen Weise potentieren. In all den Fällen, die ich kenne, ging es gerade einmal um ca 300mg DXM und um eher geringe (also keinesfalls umwerfende) Dosen Opiate. Eine daraus resultierende Überdosierung im klassischen Sinne halte ich für nicht wahrscheinlich.

Ich bin weder Arzt, noch Chemiker, Biologe oder sonst was, ich bin bloß ein Freak, kann es Euch also nicht erklären, wie es abläuft, aber es IST definitiv gefährlich, das weiß ich.

Es gibt doch so viele gute Sachen, da muß man sich wirklich nicht tödlichen Gefahren aussetzen für eigentlich nix und wieder nix.
Wenn ich mehr DXM Wirkung möchte, nehme ich halt etwas mehr davon, wenn ich mehr Opiatwirkung möchte, dann besorge ich mir halt etwas mehr. So sehe ich das Ganze.

Ich glaube auch nicht, daß die Geschichte über die Rezeptoren läuft, da spielt sich was Anderes im Körper ab, aber wie erwähnt, ich weiß es nicht, wie, ich weiß nur DASS es besser ist, die Finger von der Kombination zu lassen.

Es wird bestimmt Fälle geben, wo jemand keine (gröberen) Probleme hatte mit der Kombination. Darüber und über die Gründe kann ich nur spekulieren. Trotzdem, ich würde das Risiko nicht eingehen - und ich habe sehr viel experimentiert, hatte sicher oft genug mehr Glück als Verstand, daß ich überlebt habe.

Allerdings stelle ich mir heute die Frage: Ist es sinnvoll, das Leben auf's Spiel zu setzen, um möglicherweise einen Törn zu haben, den ich anders gefahrlos auch haben kann ?
Meine Zugänge zu Drogen sind die: Bewußtseinserweiterung, Wohlfühlen in unterschiedlichen Varianten
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 01.12.12 15:38
zuletzt geändert: 01.12.12 16:02 durch gunrunner (insgesamt 1 mal geändert)
Klin Pharmakologe schrieb:

Bei Heroin + DXM liegt (vermute ich) keine pharmakokinetische Wechselwirkung vor (andere Enzyme beim Abbau, Heroin hat nichts mit CYP2D6 zu tun), sondern eine pharmakodynamische (Atemdepression).
!

Ich weiß nicht zu welchem Anteil Heroin zu Morphin metabolisiert wird, aber es wird neben 6-MAM(das teilweise ja auch zu Morphin wird) häufig als Hauptmetabolit bezeichnet, vor allem beim oralen Konsum(afaik wurde Oral nur Morphin im Blut gefunden, kein 6-MAM). Und eben das gebildete Morphin bzw. dessen Abbau könnte doch(bzw wird?), weil es von CYP2D6 metabolisiert wird, durch DXM gehemmt werden. Vorallem sind 300mg DXM ja ne ganze Menge, da könnte ich mir schon pharmakokinetische Wechselwirkungen wegen des Morphins vorstellen.

Oder spricht da was gegen, was ich übersehen hab ?

Abgesehen davon hört man ja immer wieder von Erbrechen auf DXM(ob das jetzt an den kapseln liegt oder nicht ist ja erstmal egal), das begünstigt so eine Aspiration. Ich würde von der Kombi, in höheren Dosen auf jeden Hall abraten.

lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.12.12 18:00
Herzlichen Dank für die vielseitige Anteinahme !

Den Betroffenen selbst kenne ich nicht, wohl aber dessen Bruder und der ist fix und fertig ! Ich habe ihm von Euren Beileidsbekundungen erzählt und er läßt very appreciated (große Wertschätzung) ausrichten (aus den USA). In einem dortigen Forum, wo er die Warnung ausgegeben hat, war man ganz offenbar nicht so mitfühlend, wohl eher das Gegenteil :-(

Zum Erbrechen kann ich aus eigener Erfahrung - Romilar (Wirkstoff DXM, schon lange nicht mehr im Handel) betreffend - folgendes sagen: Wir haben früher die Dragees abgewaschen, damit war der Brechreiz in vielen Fällen nicht mehr vorhanden, jedenfalls aber wesentlich geringer. Es dürfte also in der Zuckerglasur etwas beinhaltet gewesen sein, das den Brechreiz hervorrief/förderte. Ob die Erwartungshaltung/Nocebo Effekt dabei eine Rolle spielte, ist eine unbeantwortete Frage geblieben.
Die Romilar Tropfen riefen auch zumindest weniger Brechreiz hervor. Die habe ich - Wahnsinniger - mir sogar iv gegeben > gar kein Brechreiz. Trotzdem würde ich dringend davon abraten, es auch zu probieren. Daß ich derartige Experimente heil überlebt habe, ist dafür verantwortlich, daß ich heute sage, ich hatte oft mehr Glück als Verstand.

Theoretisch hätte ja auch Ersticken an Erbrochenem ausschlaggebend sein können, diese Variante wurde von uns (also jenen, die die betreffenden Personen kannten) diskutiert, war aber meines Wissens nie die Todesursache. Es wurde jeweils eine Opiat-Überdosis als Todesursache angegeben. So weit ich es beurteilen kann, war das aber so gut wie ausgeschlossen, die eingenommene Opiat-Dosierung war immer relativ weit von einer gefährlichen Dosis entfernt (siehe weiter unten > jeder kannte jeden).

@ Klin Pharmakologe - Deiner Ausführung kann ich zwar nicht folgen, dazu fehlen mir die theoretischen Kenntnisse, aber ich vermute stark, daß Du mit der Atemdepression richtig liegst.

@Gunrunner - 300mg DXM waren zumindest in der Zeit, als ich DXM (Romilar) nahm, so etwas wie die Minimaldosis/Normaldosis. 600 - 900 mg haben meines Wissens niemandem geschadet. Wir nahmen das Zeug relativ häufig, denn damals gab es in einer 200tausend Einwohnerstadt gerade einmal eine Szene von 50 Leuten und oft wochenlang nicht einmal etwas zu Rauchen. Die ersten Toten waren aber zum Großteil auf die Kombination DXM/Opium (Rohopium oder Tinke) zurückzuführen. Bei der geringen Dichte an Leuten kannte jeder jeden und man wußte recht genau, was jeder konsumierte bzw vertrug. Darum war auch schnell klar, daß die Kombination eine sehr gefährliche ist. Auch aus der nächsten großen Stadt kamen ähnliche Meldungen, so daß es damals zumindest bald jeder wußte - Finger weg von Romilar (DXM) plus Opium.
Daß man anstelle von Opium auch Heroin (und damit wahrscheinlich jedes Opiat, möglicherweise sogar Opioid) einsetzen kann, zeigt der aktuelle Todesfall.

cheers
road
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 01.12.12 18:24
Zitat:
@ Klin Pharmakologe - Deiner Ausführung kann ich zwar nicht folgen, dazu fehlen mir die theoretischen Kenntnisse, aber ich vermute stark, daß Du mit der Atemdepression richtig liegst.

Zitat:
Daß man anstelle von Opium auch Heroin (und damit wahrscheinlich jedes Opiat, möglicherweise sogar Opioid) einsetzen kann, zeigt der aktuelle Todesfall.

Das ist es ja leider nicht, da nicht alle Opioide von den selben Enzymen verstoffwechselt werden.

Es ist immer noch zu klären ob die Atemdepression einfach pharmakodynamisch zu erklären ist; d.h. die reine Heroin Überdosis hat zur Atemdepression geführt unabhängig von der DXM Einnahme. Oder ob die Atemdepression durch die Wechselwirkung zwischen DXM(bzw. dessen Belegung des Enzyms) und dem Heroin(bzw. dem verlangsamten Abbau seines Metaboliten Morphin) eingetreten ist(Pharmakokinetisch).

Ersteres würde ja bedeuten, dass die Heroin Dosis, die ohne DXM nicht letal wirkt auch mit DXM unverändert bleibt(das DXM also keinen Einfluss auf das Heroin und seine Dosierung hat). Ich glaube, dass das wegen dem Morphin als Metabolit so nicht stimmt.

DAS ist die eigentliche Frage ^^

lg
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-William Seward Burroughs-

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