LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.10.13 15:43
Hab mal wo gelesen (sorry finde den Link auf die Schnelle nicht) das es sich i.v. sehr ungesund anfühlt, als würde der Körper vergiftet werden. Aufgrund dessen konnte der Konsument es nicht geniesen.

Deshalb würde ich dir von Ethylone i.v. eher abraten.
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Ich komme drauf zurück,
wie nach nem Wochenende Party...
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  Geschrieben: 11.10.13 15:53
Bin am überlegen mir STS 135 oder 2-NE1 zu drücken- würde aber gerne noch konkretere Infos zu synthetischen Cannabinoiden i.v. hören.

Fand Ethylphenitad i.v. ziemlich geil und normalerweise steh ich gar nicht auf schnelle Sachen.
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)

https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.10.13 08:29
tez schrieb:
also von den risiken wissen wir glaube ich alle bescheid was diese substanzen angehen.


Na, da bin ich mir nicht so sicher. Um ehrlich zu sein, ich möchte nicht wissen, wieviele ehemalige Mitglieder dieses Forums nicht mehr online gehen, weil's am Friedhof kein Netz gibt. Ganz zu schweigen von jenen, die auf Grund von Experimenten in psychischer Verfassung sind, die man selbst seinen Feinden (falls vorhanden) nicht wünschen würde.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.10.13 19:57
bei sämtlichen substanzen gibt es risiken und nebenwirkungen.
nikotin alkohol sowie heroin koka,EP mxe psilobyn usw!
JEDER der ein von diesen substanzen nimmt,WEIß das es risiken und nebenwirkungen gibt,und nimmt dies in kauf.
genau wie Road auch schreibt,die, die auf dem friedhof ligen auf grund einer substanz,sogar die WUSSTEN das es passieren kann!

niemand kann mir sagen das es leute gibt,die nicht im inneren wissen das diese ganzen substanzen die es gibt in der welt,sehr schädlich sind und zum tode führen können!
der eine kann einmal mdma oder was auch immer nehmen,und direkt umkippen.
andre können exesiv heroin koks usw mehrere jahrzehnte drücken,ohne große probleme!(rede nich vol folgeschäden und langzeitwirkung)
Jeder der diese risiken nicht haben möchte,und auf der sicheren seite sein möchte,wird es ganz sicher lassen,iwelche substanzen zu nehmen!
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 15.10.13 10:47
tez schrieb:
JEDER der ein von diesen substanzen nimmt,WEIß das es risiken und nebenwirkungen gibt,


Zwischen "etwas wissen" und sich etwas wirklich bewusst machen ist ein großer Unterschied.

tez schrieb:
Jeder der diese risiken nicht haben möchte,und auf der sicheren seite sein möchte,wird es ganz sicher lassen,iwelche substanzen zu nehmen!


Und das ist schlicht nicht richtig.

lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 26.12.13 04:59
Neuer Post, da, zusätzlich zu den Informationen, die man so im Internet findet, MDPV(genauso wie AH7921) intravenös konsumiert in mehreren von mir beobachteten Fällen zu Venenthrombosen bzw. deren Zerstörung führt(bzw. führen kann).

lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.04.14 17:50
Servus,

ich wollte mich mal informieren zum Thema 5-MAPB intravenös.
Bei oraler und nasaler Einnahme wirkt es bei mir fast wie MDMA nur
zusätzlich noch mit einer psychedelischen Komponente.
Hatt jemand schon Erfahrungen damit gemacht?
Danke
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.04.14 02:16
Das. Hcl sollte Löslich sein, die braune freebase die im Moment rumgeht eventuell nicht ohne weiteres..
"Ein Weiteres Versuchskananichen der RC- Industrie- aber Trotzdem noch am Leben"
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.04.14 16:28
dass es löslich hab ich schon getestet aber mich hätte interessiert ob es schonmal jemand
probiert hatt und ob der ph-Wert unter 3 oder über 9 ist?
naja vermutlich war noch keiner verrückt genug für den iv Konsum
danke dir trotzdem

 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 19.04.14 19:06
Der Ph-Wert hängt maßgeblich davon ab, in wie viel Wasser du das ganze löst. Eine Verbindung allein hat keinen Ph-Wert. Bei der Hcl-Form wird deine Lösung sauer sein, denke aber nicht, dass der Wert unter 3 liegen wird.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.06.14 01:33
Habe es schon des öfteren i.v konsumiert...
Bin aber etwas zwiegespalten. Finde es verliert sich einiges an Wirkung bzw. Vom mdma-feeling. Schlägt dafür ganz gut auf die Optik...habe danach immer eine Art Full HD Sicht und Gegenstände bewegen sich hin und her bzw auf und ab...

Fazit:
Liegt wohl an meiner nadelgeilheit aber i.v taugts mir am meisten...kann aber nur jeden vom i.v Konsum abraten
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 28.06.14 03:31
Das i.V.-Konsum generell ein problematisches Thema ist sei mal vorangestellt. Das soll hier aber nicht Thema sein.

Zu 5-MAPB kann ich leider nichts beitragen. Generell halte ich aber den i.V.-Konsum von Research Chemicals für vertretbarer als den i.V.-Konsum der üblichen, gestreckten Straßendrogen. Immerhin habe ich das früher mit u.a. Ethcat auch gemacht. Ich möchte hier also zur Prävention und Harm Reduction einfach mal etwas Grundsätzliches zur Herstellung von Injekt.Lsg. schreiben.

Ich habe die Injektionslösung immer recht aufwendig auf Vorrat hergestellt (das kann man nicht mit allen Substanzen machen - 4-HO-Met-Lösung oxidiert mit der Zeit z.B. zu einer widerlichen, schwarzbraunen Plörre).

Für meine Methode benötigt man zwei leere Ampullen (eine unsterile und eine weitgehend sterile, ich habe damals immer leere 10ml Ketamin-Ampullen benutzt). Einen antibakteriellen 0,22µm Spritzenfilter, einen 0,45 µm Vorfilter, natürlich eine Waage, PH-Teststreifen, NaCl 0,9% oder Wasser für Injektionszwecke und einige Spritzen und Kanülen in verschiedenen Größen.

Zunächst wiegt man das Pulver ab das man benutzen möchte. Dann weiß man schonmal welche Konzentration die Lösung hat (u.a. wichtig wg. dem PH-Wert) also wieviel mg/ml die Lösung nachher hat. Dieses Pulver füllt man in eine leere, unsterile Ampulle und füllt mit einer Arbeitsspritze NaCl 0,9% oder Wasser für Injektionszwecke ein. Dann verschließt man die Ampulle wieder mit dem Originalverschluss mit durchstechbarer Membran und schüttelt solange bis man eine homogene Lösung hat. Diese zieht man mit der Arbeitsspritze auf.

An die Arbeitsspritze kommt nun der 0,45 µm Vorfilter und der (dieser ist wichtig, den Vorfilter kann man auch weglassen) 0,22µm antibakterielle Filter und eine neue, sterile Kanüle (zum arbeiten empfehlen sich größere Kanülen als für den Konsum). Nun braucht man die sterile und bereits verschlossene Ampulle und noch eine oder zwei weitere, leere Arbeitsspritzen und Kanülen. Die leeren Spritzen steckt man zuerst in die Ampulle und saugt damit die Luft aus bis ein Vakuum entsteht (sonst fliegt einem die Ampulle beim Einfüllen der Lösung um die Ohren). Die Spritze mit den Filtern und der unsterilen Lösung sollte da schon in der Ampulle stecken. Das Vakuum saugt die Lösung durch die Filter in die Ampulle, man kann mit leichtem Druck auf den Kolben (schön langsam und sensibel) nachhelfen.

Dann hat man eine bakterienfreie und saubere Lösung (gegen Viren hilft diese Vorgehensweise nicht). Den Unterschied sieht man schon optisch und auch daran, was in den Filtern hängen geblieben ist. Leider sind diese Spritzenfilter teuer (einzeln in der Apotheke ca. 4 - 5€ pro Stück) und schwer zu bekommen. In einer 270.000 Einwohner Stadt gab es schon 2008 nur 2 Apotheken wo man sie kaufen konnte und bei einer waren es schon damals (2008) nur noch Restbestände. Früher haben die Apotheker damit noch selbst Augentropfen hergestellt. Im Internet kann man sie natürlich bestellen, da aber nicht einzeln.

Die optimale Konzentration bzgl. Wirkung und PH-Wert (hier empfehlen sich PH-Teststreifen) herauszufinden ist ein Erfahrungswert an den man sich herantasten muss und der natürlich von der jeweiligen Substanz abhängt. Als Aufbewahrungsort empfiehlt sich der Kühlschrank. Die Ampulle am besten noch mit der Substanz und der jeweiligen Konzentration mg/ml beschriften, falls man mehrere verschiedene hat. Das mag alles recht aufwendig klingen, aber so muss man jedenfalls nicht vor jedem Schuss erneut Lösung herstellen.

Manch einer mag jetzt lachen, aber wenn man weiß das es z.B. bakteriell verursachte Herzmuskelentzündungen gibt, die u.a. durch bakteriell belastete Injektionslösungen verursacht werden, halte ich die Anleitung in Punkto Harm-Reduction bei dem Thema für angebracht.


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.09.14 19:03
Antonio Peri schrieb:
Zu 5-MAPB kann ich leider nichts beitragen. Generell halte ich aber den i.V.-Konsum von Research Chemicals für vertretbarer als den i.V.-Konsum der üblichen, gestreckten Straßendrogen.

5-MAPB iv ist kein Problem.
Kommt natürlich auch immer auf das Material an.
Ich habe weißes Pulver, das sich prima im heißen Wasser vollständig löst. Also kein Dreck, den ich ausfiltern muß; keinen Dreck, den ich mit Säure o.ä. auflösen muß.

Dolle ist das nicht, weshalb ich i.d.R. immer "Mischkonsum" betreibe. So kann ich von jedem Mittelchen eine nur winzige Menge nehmen, was sich aber zu einem ordentlichen Ergebnis addiert.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.09.14 20:40
Ein Kumpel von mir wollte sich 3-FA ballern!

Hab ihn aber davon abgehalten. Der war froh das er es sich nicht geballert hatt nachdem er es gezogen hatt!

Bitte vorsicht!!! Das Zeug is widerlich. Ich nehme es nicht mehr. probieren hatt gereicht. Upper sind nix mehr für mich rolleyes
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
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  Geschrieben: 02.09.14 21:57
Auch 3-FA geht iv, - brennt allerdings wie Hölle ...

Ich nehme deshalb immer nur ein winziges Bißchen davon zusammen mit anderen Sachen.
 

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