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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.04.14 17:54
100% kann ichs dir nich sagen aber ich denke es schlägt sehr wahrscheinlich bei amphetamin aus
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.04.14 11:20
zuletzt geändert: 14.04.14 19:14 durch nudelholz (insgesamt 1 mal geändert)
Hi Leute,

ich bin mittlerweile auch zu der Ehre gekommen, die hier genannte Substanz mein Eigen zu nennen.
Ich bin ein großer Verfechter von Safe-use und bin desweiteren weniger interessiert an putschenden sondern an entaktogenen und/oder empathogenen Wirkungscharakteren.
Die Substanz hat mein Interesse geweckt, weil die ähnlichen Effekte im Vergleich zu MDMA doch realtiv nahe beieinander liegen sollen.

Habe selbst eine schneeweiße, feinpulvrige Substanz geschickt bekommen, welche ich gerade in einem Allergietest verwendet habe, bei diesem habe ich ca. 5 mg als Bombe genommen und weitere 2-5 mg als Dip (falls das überhaupt mit dieser Substanz funktioniert?!).
Werde nach Abschluss des Allergietests am Wochenende etwas gegen 50-70 mg ausprobieren um zu gucken wie es sich verhält, weil ich selbst auch überhaupt keine Toleranz habe (letzter, sehr mäßiger MDMA Konsum war Anfang Dezember).

Ich bin normalerweise auch sehr skeptisch was RC's angeht, würde aber mal behaupten, dass die Probleme die im Zusammenhang mit dieser Substanz aufgetreten sind, sprich Brainzaps und unangenehme Comedowns, eher vom unvorsichtigen und überdosierten Umgang mit der selbigen herrühren.

Ich werde euch den Verlauf meiner Erlebnisse mit dieser Substanz berichten und halte euch auf dem laufenden.

Liebe Grüße

Psilo


So Leute, kaum 2 Stunden her, seit der Einnahme meines Allergietests und ich würde behaupten, dass es zuviel für einen Allergietest war, spüre deutliche, unterschwellige Wirkungen: kürzere Aufmerksamkeitsspanne, gesteigerte Wachheit, Kälte in den Extremitäten, beschleunigter Herzschlag. Es handelt sich hierbei um eine sehr potente Substanz, wo mich dann nach diesen ersten Anzeichen nicht mehr wundert, dass Leute Brainzaps oder Depris kriegen, wenn man schon bei ca. 10 mg etwas merkt. Da ist es für mich nahe liegend, dass um die 100 mg+ durchaus Hirn und die darin zirkulierende Neurochemie plätten können.

Ich melde mich wenn es etwas neues gibt :)

Liebe Grüße

Psilo
 
Kommentar von nudelholz (Ex-Träumer), Zeit: 14.04.2014 19:14

Doppelpost zusammengefügt. Bitte zukünftig die Bearbeiten-Funktion des eigenen Beitrags verwenden, um mehrfaches Hintereinanderposten zu vermeiden.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.04.14 12:02
PsiloSeaBean schrieb:
Es handelt sich hierbei um eine sehr potente Substanz, wo mich dann nach diesen ersten Anzeichen nicht mehr wundert, dass Leute Brainzaps oder Depris kriegen, wenn man schon bei ca. 10 mg etwas merkt. Da ist es für mich nahe liegend, dass um die 100 mg+ durchaus Hirn und die darin zirkulierende Neurochemie plätten können.

Ich melde mich wenn es etwas neues gibt :)


Na das ist ja mal interessant... hast Du schon höher dosiert? Kannst Du bitte berichten, wie es Dir ergangen ist? Reagiere recht empfindlich auf MDMA-like-Substanzen und darum interessiert es mich doch brennend, wie Du weiter hochdosiert hast, bzw. wie die Wirkung oder NEBENwirkung (auch danach) war... Auf Brainzaps/Deprirs kann ich verzichten... :-D
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 16.04.14 12:52
Es ist nicht wirklich so, dass 5-MAPB potenter als MDMA ist, es ist mehr so dass es einen andere Wirkungskurve hat. MDMA wirst bis etwa 60mg kaum merken, das 5-MAPB merkt man schon ab einem etwas zu großen Allergietest.

Ich habe beim ersten Konsum (ohne irgendeine Toleranz, außer dem Allergietest) über etwa 3 Stunden auf etwa 180mg hochdosiert, weil ich das Carving echt unterschätzt habe. Dass das nicht klug war ist mir auch bewusst...
Es gab keine Nebenwirkungen während des Konsums außer dem extremen Schwitzen und dem Kiefermahlen.
Die Nachwirkungen waren ähnlich wie bei MDMA, die sich bei mir immer in Müdigkeit und Antriebslosigkeit äussern. Die Nachwirkungen waren aber bei 5-MAPB bei weitem kürzer und schwächer Ausgeprägt als bei MDMA. Depressionen hatte ich nicht (habe ich aber nach MDMA auch nicht...) genauso wenig wie Brainzaps. Diese sollen aber meist aber nur bei übertriebenem oder langzeitigem Konsum auftreten.

Wenn du auf MDMA empfindlich reagierst wäre ich extrem vorsichtig mit 5-MAPB. Es ist immer noch unerforscht (wird es vermutlich auch bleiben...) und niemand kann die Wirkung auf dich abschätzen.

Als Kind wurde mir gesagt: "Nimm dich in Acht vor solchen Menschen!"
Heute weiß ich: "Ich bin einer dieser Menschen!"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.04.14 15:29
zuletzt geändert: 16.04.14 16:21 durch PsiloSeaBean (insgesamt 1 mal geändert)
cytochrom schrieb:
PsiloSeaBean schrieb:
Es handelt sich hierbei um eine sehr potente Substanz, wo mich dann nach diesen ersten Anzeichen nicht mehr wundert, dass Leute Brainzaps oder Depris kriegen, wenn man schon bei ca. 10 mg etwas merkt. Da ist es für mich nahe liegend, dass um die 100 mg+ durchaus Hirn und die darin zirkulierende Neurochemie plätten können.

Ich melde mich wenn es etwas neues gibt :)


Na das ist ja mal interessant... hast Du schon höher dosiert? Kannst Du bitte berichten, wie es Dir ergangen ist? Reagiere recht empfindlich auf MDMA-like-Substanzen und darum interessiert es mich doch brennend, wie Du weiter hochdosiert hast, bzw. wie die Wirkung oder NEBENwirkung (auch danach) war... Auf Brainzaps/Deprirs kann ich verzichten... :-D


Habe es bis jetzt noch nicht wieder probiert und werde die nächste Einnahme auch nicht eilig tätigen, die Rahmenbedingungen sollten ja schon stimmen, vorallem weil es sich dabei um eine neue Substanz handelt, die ich noch gar nicht kenne.

@HansOlo: Das macht Sinn und ich kann gut nachvollziehen, dass 180 mg einen ganz schön durchwedeln im Kopf. Ich hatte von MDMA auch noch nie Depris oder andere Probleme, fand die entaktogenen Wirkungen eher sehr bereichernd sowie leicht psychedelisch.

Werde mich langsam in der Dosis nach oben tasten, weil ich (männlich, 23 Jahre alt, 176 cm groß und 55 kg leicht) zwar auch schon auf 100 mg MDMA "getrippt" habe und ein tolles Erlebnis ohne negative Nachwirkungen gehabt habe, aber das ja nach der "1,5 mg / kg Körpergewicht"-Formel viel zu viel ist, bzw. die Neurotoxizität bei der Überschreitung dieser Grenze doch bedenklich werden kann.

Wie gesagt denke ich, dass ein vorsichtiger Konsum außerhalb von Toleranzgewohnheiten unter 100 mg durchaus interessante entaktogene Erlebnisse hervorrufen kann, wobei mit Zunahme der Menge sicherlich der psychedelische/entaktogene Effekt zunimmt, jedoch wahrscheinlich unverhältnismäßig in Relation zu den Nebenwirkungen bzw. Nachfolgen.

Habe bis jetzt viel gutes gehört, bis auf die wenigen die eher schlechte Erfahrungen wegen einem weniger guten Batch oder allgemein zu häufigen RC und/oder Phenetylamin/Amphetamin Konsum gemacht haben.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.04.14 18:17
Hallo Leute,

Ich habe vor kurzem auch mal 5-MAPB angetestet, und wollte mal etwas zu den höheren Dosen sagen:

Im Verlauf von rund 4 Stunden habe ich 400 mg konsumiert. Davon 300 mg oral und den Rest nasal.
Interessanterweise konnte ich - obwohl ich richtig heftig drauf war, also schon equivalent zu mehreren Teilen - keine Nebenwirkungen feststellen. Bei Ethylone z.B. merke ich nach ner Zeit den schnellen Puls. Nicht so bei 5-MAPB, ich fühlte mich topfit und war die ganze Nacht unterwegs. Das einzige was mir aufgefallen ist, war ein leichtes Druckgefühl im Kopf. Aber so schwach, das es nicht störend wurde.

Aber der Chemokater am nächsten Tag war in dem Dosisbereich echt die Hölle.
Ich fühlte mich nachdem ich rund 5 Stunden geschlafen hatte (mehr ging nicht, bzw. ich konnte dann nicht mehr weiterschlafen) für die folgenden 15 Stunden einfach nur schrecklich. Mein Kreislauf war zerschossen und ich hatte so etwas wie einen Kloß im Hals. Wellenartig wurden die Nachwirkungen dann nach und nach ganz langsam schwächer.
Allerdings habe ich in der Nacht auch viel Alkohol konsumiert, was die Sache natürlich nicht besser machte. Aber die Hauptkaterwirkung konnte ich schon sehr eindeutig dem 5-MAPB zuordnen.

So stark habe ich das bei MDMA nicht. Auch nicht wenn ich hoch dosiere.
Also alles in allem eine potente Substanz, und man sollte schon vorsichtig dosieren und es nicht übertreiben. Weniger ist hier wohl echt mehr!

lg,
FunkFlex
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.04.14 00:16
Hey,
wie stark war bei dir das Kieferklappern? Bei mir ist es so, dass es ab 200mg fast schon unerträglich wird, wenn mein Mund nicht gerade mit mehreren Kaugummis vollgestopft ist ...
"Don't Get High On Your Own Supply" - Scarface
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.04.14 12:40
Hi,

Also die Kiefer waren schon gut aktiv, und Augenzucken hatte ich auch ne Weile.
Im Großen und Ganzen war es aber für mich ganz gut beherrschbar, und die Zerstörungen im Mundraum hielten sich in Grenzen.
Am nächsten Tag tat mir beim Essen der Gaumen etwas weh, das wars aber schon...

lg,
FunkFlex
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.04.14 13:23
Also ich kann von meiner ersten entaktogenen Erfahrung mit 5-MAPB berichten.

Das Ganze spielte sich am Samstag auf einem Open Air Festival in meiner Stadt ab. Nachmittags gegen 2 machten Kumpels und ich uns auf den Weg zum Festival, wo ich auf dem Weg schon knapp 30 mg in einer Bombe nahm. Als wir dann ankamen und es uns etwas gemütlich machten nahm ein Kumpel und ich, etwa eine Stunde nach der ersten Einnahme, ungefähr weitere 40-50 mg ebenfalls in einer Bombe.

Nach gut einer halben Stunde merkte ich im 10 Minuten Takt ein leichtes draufkommen, was dann aber wieder verschwand. Das ganze passierte drei mal bis ich dann schlussendlich wirklich richtig drauf kam. Das ganze war im Gegensatz zu MDMA weniger "vor den Latz geknallt" sondern etwas sanfter. Im selben Augenblick kamen weitere Kumpels an und ich realisierte, dass ich gerade eine neue Substanz nehme, die ich nicht kenne und mich auf einem Festival voller Leute befand. Dieser Gedanke machte mir in der "Draufkomm"-Phase etwas Angst, aber als sich dann 10 min später die Wirkung eingestellt hatte, verschwand diese komplett. Ich fühlte mich sehr wohl und energiegeladen. Vorallem genoß ich die Gesellschaft meiner Freunde mit denen ich schöne Gespräche führte. Als sich dann die entaktogene Wirkung ausbreitete dachte ich viel über mein Leben nach und sah auf einmal soviel Chancen und Möglichkeiten, die mir vorher vielleicht klar waren, jedoch konnte ich zu diesem Zeitpunkt warnehmen wie naheliegend diese Dinge in meinem Leben eigentlich sind und wie dumm ich manchmal bin, dass ich diese Chancen nicht ergreife. Gepaart mit diesen schönen Effekten kamen ein paar Effekte die ich eher als neutral bezeichnen würde, dazu gehören (wahrscheinlich auch wegen erhöhter Wasserzufuhr) häufiges Pinkeln gehen, Unruhe, Bewegungsdrang und fast etwas nervige Laberflashs: Ich war mit einem sehr guten Freund tanzen zur geilen Musik, bei geilen Wetter und ich konnte einfach nicht aufhören ihn währenddessen zu zulabern, welche Bücher ich gerade lese, welche Gedankengänge mir gerade durch den Kopf schießen und was ich zuletzt auf YouTube gesehen habe. Alles interessante Sachen ABER NICHT BEIM TANZEN! Er (nüchtern bis auf Weed) verwieß dann etwas genervt aber höflich auf den schönen Himmel den er sich beim tanzen anschaut und ich tat es ihm gleich und genoß die Musik. Wir rauchten dabei noch einen Joint und ich muss sagen, dass kiffen unter Einfluss dieser Droge fast etwas sinnlos ist. Die quirlige, fast speedige Nebenirkung verschließt leider etwas die Magie der Musik und vom Weedrausch kommt so gut wie nichts an, man ist einfach nur drauf. Die Wirkung ließ dann langsam nach und zog aber noch bis in den späten Abend ihren aufputschenden Effekt nach sich. Habe dann noch Alkohol getrunken und gekifft aber selbst danach war nur mäßig etwas zu merken, was trotzdem ganz gut tat und etwas mehr Ruhe in den Ausklang brachte.

Optisch ist anzumerken, dass Farben intensiver wahrgenommen werden und Menschen/Dinge so eine Art leuchten im sich herum besitzen. Das fande ich sehr interessant.

Im direkt Vergleich mit MDMA fehlt mir aber die innere Ruhe und der Seelenfrieden, sowie die starke Empathie, die hier nicht so stark kommt. Dennoch hat 5-MAPB interessante entaktogene Eigenschaften und ich fand den Abend sehr bereichernd.

Nachwirkungen: Dafür dass ich auch dazu getrunken und gekifft habe war nichts vom einem Hänger und Depris zu merken. Man ist die nächsten Tage vielleicht noch etwas verklatscht aber das bin ich vom kiffen und vom saufen auch. Da trink und kiff ich lieber weniger und habe mit meinen Freunden und einer interessanten Substanz einen schönen Tag. Desweiteren auch keine Brainzaps oder andere negative Auswirkungen, sondern eher positive, wie gesteigerte Motivation und erhöhtes Selbstverständnis.

Würde behaupten, dass mein Konsum leider nur zum Teil in den Bereich des safe-uses fällt, weil bei neuen Substanzen Mischkonsum ja dann eigentlich doch unterlassen werden sollte. Ich hatte dennoch eine tolle Erfahrung und werde sie auch bestimmt mal wieder machen, wenn meine 2-4 monatige serotonerge Substanz-Pause beendet ist.

Als legaler Ersatz zu MDMA auf jeden Fall empfehlenswert, jedoch bitte immer äußerste Vorsicht im Umgang mit Research Chemicals walten lassen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.04.14 23:28
Ich werde morgen vermutlich auch in den "Genuss" dieser Substanz kommen. Habe hier zwei Pillen mit jeweils ca. 120mg rumliegen.
Nehmen tue ich das ganze, wie immer, mit meiner Freundin. Ich bin mir bei der Menge allerdings nicht ganz sicher. In einigen Foren habe ich gelesen, dass diese Dosierung genau richtig sei um auch genug Euphorie zu verpüren.
Allerdings hätte ich an dieser Stelle mal eine Frage.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob nur wir (meine Freundin und ich) so stark auf die Nachwirkungen reagieren. Beim MMC war es bisher jedoch immer so, dass die Depressionen am Ende, also während des Comedowns, relativ stark ausgeprägt waren.
Hier lese ich nun zwar, dass die Nachwirkungen nahezu gar nicht vorhanden sind, allerdings würde ich das gerne noch mal bestätigt bekommen. Am besten von jemandem, der mit den Comedowns die selben Probleme hat. ^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.04.14 18:09
Hallo, bin noch relativ neu hier. :)

Ich werde morgen 500 mg davon haben und hab leider keine Ahnung wie ich es konsumieren soll...
Kann mir mal jemand ein kleines Tutorial geben? So Menge, Art, auf was ich achten sollte usw.
Mit Nasalem Konsum habe ich bis jetzt eig. wenig Ahnung. Würde mich freuen wenn man mir helfen kann.


 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 22.04.14 19:14
Am besten oral konsumieren, heisst ein einem Getränk auflösen oder auch in eine kapsel füllen und schlucken. Bei den Dosen habe ich etwas zwischen 80 und 120mg gehört, genau weiß ich da aber nicht Bescheid.
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.04.14 20:35
Hi,
oral (am besten in Cola oder so auflösen). Dosis liegt je nach Toleranz so zwischen 1-1,5mg/kg Körpergewicht.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
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  Geschrieben: 22.04.14 21:15
Okay danke, habe mir auch eine Waage die bis 0,01 g misst. Das sollte reichen nehm ich an oder?
Also Kapseln stehen mir hier nicht zur Verfügung. Geht auch einfach Schlucken (:D) oder sollte das irgendwo aufgelöst sein?
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 22.04.14 22:51
Wer seine Synapsen nicht total zerschießen will kann auch erstmal weniger nehmen. Ich habe bei 120kg und 2m Körpergröße schon bei 60mg eine deutlich stimulierende und emphatogene Wirkung verspürt. 5-MAPB ist sehr potent und man sollte es keinesfalls unterschätzen....

Übrigens ist 5-MAPB Bestandteil der "42. Sitzung des Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel" und wird daher vermutlich sehr bald im Btmg stehen....
Als Kind wurde mir gesagt: "Nimm dich in Acht vor solchen Menschen!"
Heute weiß ich: "Ich bin einer dieser Menschen!"

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