LdT-Forum

« Seite (Beiträge 1726 bis 1740 von 2341) »

AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.03.14 08:32
Antonio - Psychopharmaka sind bei mir nicht der Auslöser, denn ich nahm/nehme keine (Benzos eingeschlossen). Natürlich werde ich ganz bestimmt geduldig sein, zumal RLS ja ein bekannter und lästiger Bestandteil des Entzuges ist, und das kann sich erfahrungsgemäß einige Zeit hinziehen.
Die Abhängigkeit ist ein treuer Begleiter über mehrere Jahrzehnte gewesen, ich habe gelernt, mit ihr zu leben, mit ihr umzugehen. Sie ist fast schon etwas wie eine Freundin :-) Den Schrecken hat sie für mich schon lange verloren, denn wenn ich nicht mehr mag, dann kenne ich Mittel und Wege, sie ohne große Probleme loszuwerden. Natürlich ist es immer lästig, aber ich weiß, worauf ich mich einlasse und darf mich dann nicht beklagen, wenn es zwickt.
Gegen RLS (wenn ich's habe, dann in extremer Ausprägung, ignorieren geht nicht) habe ich nun beinahe zwei Jahre lang wirklich lächerlich wenig genommen, ich habe kein einziges Mal etwas gespürt, nicht einmal bei der ersten Einnahme. Und das, obwohl ich wirklich kein Versorgungsproblem habe. Im Extremfall bekomme ich mit meiner Vita sofort Substitution, köstliches Morph. Aber ich habe mir gedacht, nein, jetzt ist nicht die Zeit dazu. Das ist eigentlich unglaublich, meine ganz alten Kumpels sagen zwar, ich war immer schon irgendwie anders, aber das hätte mir niemand zugetraut.
Einen Satz von Dir muß ich zitieren: >Ob das Ziel nun völlige Abstinenz oder nur die Rückkehr zu einem moderaten Konsum ist.< Du sprichst da einen Punkt an, der soo wichtig ist, der allerdings meistens vernachlässigt wird. Man muß nicht "nie wieder" sagen, damit hängt man sich das Problem (so es eines ist) förmlich um den Hals und wird es nie los. Wenn man seine Sichtweise dahingehend trimmt, daß man das Ganze eben nicht als lebenslang vorhandenes Problem sieht, sondern als eine natürliche Folge des eigenen Tuns, kommt man wesentlich besser zurecht mit der Situation und man muß nicht krampfhaft entsagen, was in den meisten Fällen im Desaster endet. Aber wem erzähle ich das, Du beschreibst ja, daß Du auch Deinen ganz persönlichen Weg gefunden hast, mit den Dingen umzugehen.

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
50 Forenbeiträge

  Geschrieben: 30.03.14 05:29
probiere schon seit längerer zeit zu drosseln/pause zu machen/vllt ganz aufzuhören. Nehme (designer)pep, teile und anderen designerkrams. Ich war jetzt bis heute (und seitdem nicht mehr) 8 wochen clean gewesen (außer alkohol usw..). Seit einigen wochen leide ich unter massiver antriebslosigkeit, die mich vollkommen beeinträchtigt, dabei stehe ich kurz vorm abi. Hatte dieses problem der antriebslosigkeit (hing damals nicht mit drogen zusammen) schon mal, und war auch deshalb in therapie. Ich weiß nicht ob meine momentane antriebslosigkeit einfach nach paar wochen drogenpause verschwinden wird oder weiter bleibt. Werde deshalb evt wieder in therapie nachm abi gehen. Meine frage: macht es sinn bis zum abi weiterzukonsumiern, um es zu packen? Was meint ihr...
mein name ist dämlich, ich gebs ja zu, war irgendein insider...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.03.14 07:18
@ yolonaut

Gehe mal stark davon aus, dir ist bewusst, dass Dauerkonsum von dem Zeug nicht unbedingt gesund ist.
So unvernünftig das auch klingen mag würde ich an deiner Stelle nicht entziehen, wenn das Abi ansteht.
Vergleich das einfach mit anderen Psychopharmaka. Kein (kompetenter) Arzt würde dir in solchen Zeiten raten, das Med. abzusetzen.

Versuch dich halt Mengenmäßig zusammen zu reißen (Teile etc. am besten ganz lassen) und nur wenns unbedingt nötig ist. Ist nicht einfach, jo. Vielleicht kennst du aber jemanden, der nicht selber konsumiert, kein Problem damit hat und dir das Zeug konsequent rationiert?
Derj. bunkert das für dich und verspricht dir nur so viel rauszurücken, wie abgemacht. Kann helfen, wenn du dir blöd dabei vorkommst, die Person um mehr Stoff anzubetteln.

 
User gesperrt



dabei seit 2006
410 Forenbeiträge
3 Tripberichte

  Geschrieben: 31.03.14 13:16
ich habe mit oipioden aufgehört und merke jetzt, dass es NICHTS gibt, warum ich es machen hätte sollen....

ich werde wieder weitermachen. jetzt weiß ich wenigstens, dass ich es nicht nur zum spass genommen habe.

ich mach mir jetzt erstmal einen 240 mg Turn DHC ohne Tolleranz und dann mal weiterschauen wo mich das Leben hinführt so ganz ohne liebe :)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.04.14 08:22
Michael - treib's einmal auf die Spitze mit dem "Leben ohne Liebe". Erwarte keine, weder in Dir noch von außen. Lebe ohne Liebe und das bis zum Anschlag, bis zum Geht-Nicht-Mehr. Das ist absolut kein Scherz, keine ironie, sondern ein ernstgemeinter Ratschlag, der Dir uU helfen könnte. Es ist oft so, daß Dinge sich erst voll entfalten müssen, um dann zu verschwinden. In dem Fall ist es halt Lieblosigkeit. Es kommt dann oft zu einer Entwicklung, die so ist, wie wenn man ein Kind "ignoriert" - es wird immer "aufdringlicher", weil es schon beachtet werden will. Ebenso ist es mit Emotionen, die wollen ebenso beachtet und ausgelebt werden. Wenn Du keine Liebe in Dir findest, dann kann Dir solche Selbstüberlistung zeigen, daß sie sehr wohl da ist, nur hast Du sie nicht gesehen oder - was auch recht häufig vorkommt - Du hast sie gar nicht als Liebe erkannt.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
50 Forenbeiträge

  Geschrieben: 24.04.14 22:10
zuletzt geändert: 26.04.14 12:51 durch yolonaut (insgesamt 3 mal geändert)
kennt ihr das eigentlich, wenn man:
  • schon tage im voraus den festen plan hat etwas zu konsumieren
  • man zunächst nur so bisschen dran denkt, den gedanken mehr so im hinterkopf hat
  • der gedanke irgendwann omnipräsent ist
  • man zwanghaft versucht irgendein vernünftiges argument zu finden, sich den rausch in ein paar tagen zu gönnen
  • das mit dem vernünftigen argument nach weiterem nachdenken irgendwann nimmer so ganz hinhaut
  • man ein ultra schlechtes gewissen bekommt und sich vor anderen menschen total unsicher fühlt und stottert usw (zb freunden die denken man wäre clean)
  • man irgendwann zum entschluss kommt, dass es FALSCH ist sich am jeweiligen tag zu berauschen
  • man es trotzdem tun will!??

Ich bin da gesessen und hab laut vor mir hergesprochen "hey das ist schlecht was du da vorhast, du solltest es nicht tun", aber ich wills trotzdem machen und wahrscheinlich werd ichs auch machen... Nennt man sowas Sucht oder ist das eher ein Rückfall in kindisches Verhalten und ich stell mich einfach nur blöd an? ich mein ich bin kein junkie der jeden tag was zieht, bin ja schon eher so der "hin-und-wieder-und-abundzu-zu-oft"-typ. Ich mein ich kenn süchtiges Verhalten von mir, keine Frage, aber es ist mir neu, dass die eigene Sucht einem so bewusst ist und man es trotzdem tun will... ist das normal? :o
mein name ist dämlich, ich gebs ja zu, war irgendein insider...
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
265 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.04.14 22:00
Trinke nun seit knapp 2 Jahren täglich 5 Bier, +/-1.

Gestern hatte ich 3 und hab 21:15 Uhr begonnen.
Heute noch garnix, jedoch hab ich für heute und morgen noch 7 Bier im Kühlschrank.
Eins habe ich vorhin noch ins Eisfach gelegt, ich werd dann bald beginnen.

Zudem kiffe ich täglich.

Mit dem Trinken, fange ich erst nach der Schule/Arbeit an ab 18Uhr , sonst denke ich da nichtmal an Alk.

Ich hab keine schlechte Laune nüchtern, und auch keine sonstigen Entzugssypmtome.

Wenn ich jedoch dann zuhause bin merk ich schon ein Verlangen nach dem Gefühl im Mund, wenn ich den ersten Schluck nehme. Ich denke nicht permanent dran, nur dieser Geschmack und die Kombi mit ein paar Bongköpfen hat mich so nglaublich in ihren Bann gezogen....

ich weiß selbst, dass mir sowasvon schadet, nur kann ich nicht drauf verzichten....


BREAK:

Während ich grad den oberen Satz geschrieben habe, kommt mir das mega dumm vor, ich sitze doch hier, 22 Uhr, stoned, und hab fast 0 Verlangen, außer meiner Mundfäule.


Das ist grad zum ersten mal, wo ich denke, ich packs, krass. :O
Mir egal, wie es grad rüberkommt, für mich ist das grad ein immens wichtiger Tag, vielleicht ein Wendepunkt, da ich noch nie so spät erst was getrunken hab...

Die 7 Bier werd ich am WE noch leeren, Montag ist mein allererster Versuch damit aufzuhören, ich habs ja schon, auch wenn unfreiwillig->Geldmangel, reduziert.


ICH BIN STARK!


Krasser Text, aber mir läuft grad echt n Schauer über den Rücken, vorallem da ich mehr an die gesundheitlichen Folgen meines Alkoholismus denke, als an Bier selber...

Ich hol mir jedenfalls jetzt das eine aus dem Eisfach und werds genießen....

Wenigstens aufs Wochenende beschränken....








OneEightSeven.

Abwesender Träumer



dabei seit 2010
240 Forenbeiträge
1 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 27.04.14 02:53
Ich hatte ja Ferien für zwei Wochen und habe extrem viel konsumiert.
Das ist erst mal garnicht das hauptsächliche Problem da es fast immer andere Substanzen waren außer der gute alte Alkohol!
Hab also extrem gesoffen fast täglich und dann halt auch alles durch einander wobei ich Schnaps natürlich bevorzuge.
Das ist schon mal nicht so gut wie Alkohol gesellschaftlich und grade bei meinen Freunden so alltäglichen und etabliert ist das ich weiß das meine ausrede "ferien" spätestens Montag einer anderen weichen würde.
Dazu nervt es mich extrem das er immer dabei ist obwohl es ab und an nicht mal angebracht ist.
Ich meine wer säuft schon in der pause nen Bier mit nem Kumpel und der wunderschönen ausrede "bei dem schönen Wetter. .. und prost"
Dazu kommt außerdem das meine Hemmschwelle andere Substanzen zu konsumieren extrem sinkt und plötzlich hab ich noch 5 andere Dinge im Blutkreislauf!
Meistens nen Haufen upper und weil man dann nicht pennen kann noch nen benzo zum pennen.

Also habe ich vor gut zwei Monaten das letzte mal benzos genommen
Das war auch nicht weiter schwer da sie ja eher als Mittel zum Zweck dienten.

Dann habe ich Donnerstag zugedröhnt bis unter die Haarspitzen rum gammelnd auf dem ranzigsten Sofa eines elektronischen Clubs beschlossen. .. scheiße ey ich sollte weniger saufen
Gesagt getan habe das Wochenende trotz saufender Freunde und Freundin und Bar besuch und sogar wieder in irgendeiner Ecke hockend in irgendeinem club kein tropfen getrunken! !!

Das craving war teilweise brutal. .. ich meine alle trinken... in der bar trinken alle... aber ich blieb stark und werde es auch bleibt... bis ich wieder sagen kann das saufen was besonderes ist und nicht selbstverständlich dazu gehört!
Wünscht mir Erfolg ich wünsche euch allen auch das ihr eure Ziele schafft
Ich werde weiter berichten. ..
 
Abwesende Träumerin



dabei seit 2013
583 Forenbeiträge

  Geschrieben: 27.04.14 13:46
Hey ihr beiden ,
ich wünsch euch alle Kraft der Welt mit dem Alk in ein geregeltes Konsummuster zu kommen !
Mich begleitet das Trinken selbst schon eine lange Zeit , sowie auch die dadurch resultierenden
durchwegs negativen Aspekte :(
Gerade der Alk ist für mich wie eine Ersatzbefriedigung für Bedürfnissen die ich hab , aber denen
ich nicht nachkommen kann... Außerdem kann ich dadurch täglich wieder meine Unfähigkeit ein Leben
so wie ich es gerne führen würde , unterdrücken und das funktioniert sehr gut !

Wenn ihr erstmal so weit seid zu erkennen was wieso und wann von euch (ein)genommen wird , nur um
wieder einmal etwas Zeit zu gewinnen , sich nicht mit sich selbst zu konfrontieren , was aus eigener Erfahrung heraus
wirklich schmerzhaft aber notwendig ist um weiter zu kommen . habt ihr doch das schlimmste längst
hinter euch gelassen !

Nur Mut , glaubt an euch und niemals durch Rückschläge entmutigen (zu)lassen , immer weiter
und weiter gehen ist der einzige Weg ;)

Drücke allen hier in diesem doch sehr sehr wichtigem Thread die Daumen , gebt nicht auf wenn
ihr ein Ziel vor Augen habt , LG...
Alles hat einen Punkt , wo es weitergeht...

Abwesender Träumer

dabei seit 2013
265 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.04.14 22:00
zuletzt geändert: 29.04.14 16:39 durch Mischblatt (insgesamt 1 mal geändert)


Ich hab mir vor 5 Minuten mein Feierabendbier aufgemacht.

Dabei bleibt es heute auch.
Bin mal gespannt, ob die Nacht genauso entspannt verläuft wie der Rest des Tages.
Ich fühl mich klasse, kein Plan, warum ichs nicht mal ernsthaft probiert hab.

Scheint bis hierhin ein Klacks zu sein.

Wenn ich jetzt kein Weed hätte, dann....^^


Update

@Antigen: Entmutigen kann mich erstma nix, ich bin soweit zufrieden.
Ist mir jetzt auch nicht sonderlich schwergefallen, bin wohl doch "nur" Gewohnheitstrinker.


Ich hab mich entschieden zu schauen, wie ich mit einem Bier einschlafen kann, da ich auch schon seit meiner Kindheit bis frühs wach lag, ehe ich einschlafen konnte.

Klingt wie sone typ. Ausrede, i know :-D

Diesmal gings schon und ich bin froh, den Konsum auf einen weniger gesundsheitsschädlichen Pegel zu beschränken, im wahrsten Sinne des Wortes.


Mein Ziel ist es jetzt nicht auf Teufel komm raus auf Alkohol zu verzichten.


mfG und allen gutes Gelingen!
OneEightSeven.

Abwesender Träumer



dabei seit 2010
240 Forenbeiträge
1 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 29.04.14 00:05
will dich ja nicht entmutigen aber wolltest du ab heute nicht eigendlich GARKEINS trinken?

ich durfte heute frei saufen bei einem bekanten in der bar und ich habe cola getrunken!!! yes es läuft gut bei mir
 
» Thread-Ersteller «
Traumland-Faktotum



dabei seit 2006
4.608 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Langzeit-TB
10 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 30.04.14 13:24
Cool AntiGen - weiter so!
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
Antonio Peri auf Facebook:www.facebook.com/antonio.peri.3956
Antonio Peri auf Twitter:twitter.com/PeriAntonio
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/channel/UC87uh0MjSFR0gEsONgzObRg
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
240 Forenbeiträge
1 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 06.05.14 19:22
Jo langsam aber sicher haben alle um mich herum akzeptiert das ich nicht mehr trinken mag trotz jeder Menge protestieren und anstacheln was ich persönlich ohnehin mehr als scheiße finde!
Nur weil diese Menschen ihren Konsum rechtfertigen wollen mir Argumenten wie "wir haben doch alle ohne ende gesoffen" etc.
Hab dann aber ein Bier am ersten mai getrunken auf den Geburtstag eines Freundes
Ansonsten würde ich mal behaupten das dadurch das ich allen gezeigt habe
Ich trinke wenn ich es möchte
Und mir gezeigt habe
Ich muss nicht trinken kann ich wesentlich lockerer damit umgehen
Nun werden wir sehen wie lange das anhält das ich nicht trinken möchte denn im Moment tut das richtig gut
Selbst andere Substanzen nehm ich wieder anders wahr... klarer ohne den Schleier des Ethanols in meinem Körper
Mischblatt wie sieht es bei dir aus? :)
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
25 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.05.14 07:19
Hallo!!

Ich hab im September 2013 angefangen Tramal zu nehmen, im jaenner 2014
kam codein und Alprazolam (xanor) dazu...
Ich war jz 2 wochen in einer klinik und habe dort einen entzug gemacht.
Ich bin gestern nach hause gegangen, da ich mich dort eingesperrt fuehlte, aber war
"Schon" 2 tage auf 0!!
Mir wurde dort das handy abgenommen, man durfte keinen besuch empfangen,....

Gestern abend war ich extrem unruhig, ich habe dann 100 mg seroquel genommen.
Aber das half nichts, ich war trotzdem unruhig und hatte einen puls im Ruhezustand
von 120... Dann dachte ich, dass das einzige was hilft benzos sind, ich hab dann
1mg xanor genommen....

Soll ich wieder in die klinik gehen und erzählen, dass ich wieder benzos genommen
habe, oder soll ich versuchen heute "einfach" nichts zu nehmen???

Vlg Tiin
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2014
20 Forenbeiträge

  Geschrieben: 18.05.14 11:30
Geh wieder in die Klinik, die sind genau für so etwas da.

OT: Seit etwa 3 Wochen nichtmehr gekifft. Nur einmal pro Wochenende 2 Züge geraucht, aber keinerlei Wirkung verspürt. Läuft bei mir :0
 

« Seite (Beiträge 1726 bis 1740 von 2341) »