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Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 17.02.14 13:55
Unfug, wo hast du denn bitte eine Verwarnung bekommen ?^^
Das war ein berechtigter Modkommentar von Pharmer, weil die Frage geklärt war(oder was steht da deiner Meinung nach noch im Raum?) und die Diskussion nur weiter ins Unsachliche abgedriftet ist.

lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 17.02.14 20:41
gunrunner schrieb:
... sondern bist der einzige hier, der sich daneben benimmt.


....weil er auf provozierende Posts provoziert geantwortet hat? Das kann man doch nicht als "sich daneben benehmen" bezeichnen! Genervt und provozierend auf eine lustig gemeinte Idee zu reagieren schon eher.

Zodiac kam auf Grund von Beobachtungen während seiner Arbeit (die ihn sehr zu interessieren und Spaß zu machen scheint) zur Erkenntnis, dass es theoretisch machbar sein sollte Cannabisöl irgendwie in Wasser zu lösen. Dann hat er als kleines Gedankenspiel angefangen mit Hilfe seines Vorwissens (ohne Google) zu erklären, wie das Ganze funktionieren könnte und dabei war er höchst kreativ und dachte er teilt das mal spaßeshalber mit uns. Ich war ziemlich perplex, dass daraufhin ausgerechnet im LdT-Forum ein kreativer Gedankengang (der nie behauptete wissenschaftlich korrekt zu sein) auf eine so aggressiv besserwisserige Weise auseinandergenommen wird. Aussagen wie "Darwin-Award verdächtig" und "es ist logisch dass ich genervt auf deine Posts reagiere" sind da doch völlig fehl am Platz. Wenn ihr wirklich das Bedürfnis hattet ihm zu erklären weshalb seine Idee so wohl eher nicht umsetzbar wäre, hättet ihr das auch tun können ohne ihm das Gefühl zu geben ihr würdet euch über ihn stellen. Wieder ein schönes Beispiel wie kreative humorvolle Leute die Fragen stellen, von Anderen in die Position des "sich danebenbenehmenden Naiven der keine Ahnung hat" gestellt werden. Ihr seid "Land der TRAEUME"-Moderatoren und in dieser Diskussion hört ihr euch an wie ein Gymnasiallehrer der seinen Schüler vor der Klasse bloßstellen möchte. Kein Wunder, dass zodiac da beleidigt reagiert!

Sooo, das wollte ich jetzt noch los werden weil ich gunrunners oben zitierter Aussage mal so garnicht zustimmen kann.

Bis zodiac seine Idee gepostet hat, habe ich "THC-Öl-Wasser" für etwas Unmögliches gehalten und habe mir nie wirklich Gedanken dazu gemacht. Seine kreative Idee zur Herstellung eines solchen Wassers fand ich sehr spannend und ich hatte ein knallendes Labor im "steampunk"-Stil vor Augen welches THC-Öl Zaubertränke herstellt :)

Zu dem Stichwort mit den Emulgatoren:

Wäre es möglich mit Hilfe von Emulgatoren (ohne besonderes Equipment oder Fachwissen in Chemie), Cannabisextrakt in Wasser zu lösen? Wenn nicht, könnte man die Wirkstoffe wie beim Backen von zB Muffins, in Öl lösen und das dann mit Emulgatoren in Flüssigkeiten mengen? Welche Emulgatoren würden sich dafür anbieten?
Würde dabei ein einfaches Rezept wie "THC-Öl, Wasser und Emulgatoren mit etwas Hitzezufuhr (ggf im Mixer?) vermengen et voilá" funktionieren oder übersehe ich etwas, was das Ganze kompliziert macht?

peace
 
Moderator



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  Geschrieben: 17.02.14 21:28
zuletzt geändert: 19.02.14 08:03 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
sayyesdog schrieb:
Zu dem Stichwort mit den Emulgatoren:

Wäre es möglich mit Hilfe von Emulgatoren (ohne besonderes Equipment oder Fachwissen in Chemie), Cannabisextrakt in Wasser zu lösen? Wenn nicht, könnte man die Wirkstoffe wie beim Backen von zB Muffins, in Öl lösen und das dann mit Emulgatoren in Flüssigkeiten mengen? Welche Emulgatoren würden sich dafür anbieten?
Würde dabei ein einfaches Rezept wie "THC-Öl, Wasser und Emulgatoren mit etwas Hitzezufuhr (ggf im Mixer?) vermengen et voilá" funktionieren oder übersehe ich etwas, was das Ganze kompliziert macht?

peace


Es wäre keine Lösung, sondern eine Emulsion, aber im Prinzip: Ja, und dazu wäre kein besonderes Fachwissen oder Equipment nötig. Je nach Emulgator bräuchte man dazu evtl. noch Wärme und müsste ordentlich rühren, und wie gesagt wäre die Stabilität ein Problem - jede (insbesondere flüssige) Emulsion ist früher oder später dazu verdammt sich in ihre Phasen aufzutrennen. Wie man aber an Milch sehen kann, dauert das zuweilen recht lange.

Auf jeden Fall wäre es grundsätzlich möglich. Wie ich schon zu Anfang der Diskussion sagte, solltet ihr euch bei Versuchen in dieser Richtung unter Emulgatoren umsehen, die als Lebensmittelzusätze zugelassen sind - infrage kommen, nur um ein Beispiel zu nennen, die Saponine des Seifenrindebaumes (Quillaia saponaria), die als Lebensmittelzusatz auch die Bezeichnung E999 tragen. Damit kann man O/W-Emulsionen (also: Öl-in-Wasser) herstellen, also genau das was ihr vorhabt. Ich weiß jedoch nicht wie effektiv sie bei dieser Anwendung wären, sie werden üblicherweise als Schaumbildner eingesetzt.

Ganz nebenbei, ich meine mal etwas von einer flüssigen Substanz gelesen zu haben, mit der man THC-haltiges Öl wirklich wasserlöslich machen können soll, und tatsächlich - nach kurzer Recherche hab ich auch eine logische Erklärung für die Möglichkeit - es handelt sich um sogenannte Solubilisatoren, die beispielsweise in der Pharmazie eingesetzt werden. Eigentlich doof, das ich da nicht vorher draufgekommen bin.
Nicht nur das, wir haben dazu sogar einen Thread hier im LdT: Cannabinoide wasserlöslich machen

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen, ebenso wie ich hoffe das sich die Streitigkeiten nun gelegt haben. Die Kritik war in jeder Hinsicht gerechtfertigt, und wird so auch zur Kenntnis genommen.

lg
Half the fun is learning!
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  Geschrieben: 17.02.14 21:39
sayyesdog schrieb:


Zu dem Stichwort mit den Emulgatoren:

Wäre es möglich mit Hilfe von Emulgatoren (ohne besonderes Equipment oder Fachwissen in Chemie), Cannabisextrakt in Wasser zu lösen? Wenn nicht, könnte man die Wirkstoffe wie beim Backen von zB Muffins, in Öl lösen und das dann mit Emulgatoren in Flüssigkeiten mengen? Welche Emulgatoren würden sich dafür anbieten?
Würde dabei ein einfaches Rezept wie "THC-Öl, Wasser und Emulgatoren mit etwas Hitzezufuhr (ggf im Mixer?) vermengen et voilá" funktionieren oder übersehe ich etwas, was das Ganze kompliziert macht?


Danke, ist bis jetzt der beste beitrag :)
Ich muss leider zugeben das ich bei meinem ersten post zu keiner zeit an emulgatoren gedacht hab^^ , aber es scheint wohl den aufwand um einiges zu minimieren.
Baumharz ist von den eigenschaften und von der konsetenz fasst genauso wie hasch-öl.
Ich mach demnächst ein bisschen hasch-öl und werde da mal ein bisschen rumprobieren^^. Aufgrund der begrenzten möglichkeiten kann ich nicht so recherchieren da ich keine lusst hab 5 min zu warten bis sich die internetseite öffnet auserdem kanns auch sein das eure beiträge bei mir etwas verzögert ankommen. Aber nun gut.

Gruß

 
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  Geschrieben: 04.04.14 20:43
zuletzt geändert: 06.04.14 09:14 durch May (insgesamt 4 mal geändert)
hab in den letzten 24 stunden fast jeden einzelnen beitrag gelesen... backtechnisch fühl ich mich nicht wesentlich sicherer als zuvor. da sind einfach zu viele leute, auf deren wort man eg vertrauen können sollte, über zu viele jahre mit zu gegensätzlichen aussagen verstreut. werd ende des monats paar tage nicht rauchen können, bis dahin das buch "backen mit hanf" lesen und mir jetzt erstmal, um zu testen inwiefern es oral bei mir wirkt nen schönen kakao machen und hoffentlich nen tollen abend haben. ich werde berichten, freunde der träumerei!

e. war nix. der kakao hat zwar brutal geschmeckt und ich war mir phasenweise sicher wirklich was zu merken/sehen/wahrzunehmen, aber unterm strich kam ich mit 1 g guter wiese, liebevoller vorbereitung und dazu ner 3 kippen mische geraucht + bisschen jäger nicht auf wesentlich mehr als das gefühl leicht psychotisch zu sein, bzw. zu viel thc intus zu haben, die zeit schneller verstreichen zu sehen, bisschen entspannung und dazu kopfschmerzen und magenschmerzen. war zwar gegen ende der nacht paar stunden kreativ beschäftigt und musste dann beim ansehen von paar sitcoms bisschen öfter lachen als sonst, aber könnte auch placebo gewesen sein, genau wie das gelegentlich aufkommende gefühl viel zu viel genommen zu haben und in paar minuten bis stunden abzukacken. 11 uhr abends den kakao getrunken, gegen 8 heut morgen immer noch nicht pennen können, schlaftabletten, gegen 18 uhr wach geworden, bisschen verpeilter als sonst, aber will ich nicht dem getränk zurechnen, auch wenn ich grad wieder das gefühl hab etwas komisch zu sehen.

ich schätze mal ich krieg in paar wochen ein problem. bin mir mitlerweile sicher dass ich selbst wenn es wirken würde nicht aufs rauchen dazu verzichten könnte...

e2. grade einfach nochmal ne ladung aufgesetzt. heute so 1,3 g, nur die butter (gestern hatte ich auch direkt milch mit drin) + das weed im "inneren" topf, der im wasser schwimmt, den herd heißer und längere garzeit. ma sehen obs jetzt was wird, riecht auf jeden fall beim umrühren schon intensiver als gestern.

e3o4. von 10 - 11 ziehen lassen, 2 tassen gemacht, 1 getrunken, halb 12 paar nudeln mit sauce und feta gegessen
halb 2 so 2/3 von der zweiten tasse getrunken. trotz massiven mengen kakao heute unfassbar starker geschmack, hab vermutlich noch nie sowas extremes und gleichzeitig nicht gänzlich abstoßend geschmeckt. alles was ich danach gegessen und getrunken hab schmeckte trotz fresskick total fad, 1 liter milch ging den abfluss runter, weil ich mir sicher war er sei abgelaufen (noch 2 monate haltbar), woraufhin ich den letzten rest matschigen kakao mit wasser aufstrecken musste und die halben nudeln blieben stehen, da sie vermutlich einen frostbrand erlitten haben und die konsistenz gar nicht cool war.
gegen 3 den rest getrunken, zwichendurch paar geraucht. das gefühl zu viel gehabt zu haben war heute wesentlich stärker, aber angenehmer, die wahrnehmung verzerrter, die zeit ging noch schneller rum und ich hatte 2,3 mal sogar für paar minuten, wenn ich mich umgesehen hab das gefühl alle sachen, die hier rumstehen wären riesen groß, aber gleichzeitig total klein, fühlte mich fast so wie ein vogel der durch eine stadt aus colaflaschen, milchkartons, eimern, bongs, aschenbechern und monitoren fliegt, war sau nachdenklich und zwichendurch sogar relativ lustig unterwegs. schätze vor 6-10 jahren hät ichs noch recht super gefunden, so wars eher unspektakulär und in anbetracht der investierten menge und des arbeitsaufwands etc. nicht wirklich rentabel. werds zwar vermutlich irgendwann mal wiederholen und dann dosistechnisch höher gehen und mit der kochtemperatur und -zeit experimentieren, oder es mit hasch versuchen - falls mal wieder was geht, mein ursprüngliches problem löst das aber leider nicht. also zeit fürs bett.

lg
Solve et Coagula
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  Geschrieben: 21.04.14 22:17
zuletzt geändert: 22.04.14 13:48 durch jolalalala (insgesamt 1 mal geändert)
Grad zwar schon woanders rein gepostet aber hier passts auch gut.

Hasch zusammen mit Butter in einer Schalte bei ca 80 Grad für ne Stunde in den Ofen zu stellen und die Butter dann zusammen mit den Stückchen (sollte wirklich fein zerkleinert sein) in einen Kakao mischen :)

Freunde hatten neulich jeder 0,4g Hasch pro Person im Kakao und waren alle trotz hoher Toleranz ziemlich breit. Wirkung hat so ca 1h nach Konsum eingesetzt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.04.14 12:39
zuletzt geändert: 22.04.14 18:01 durch beastforthehype (insgesamt 2 mal geändert)
Liebe Leute,

ich suche schon etwas länger nach einer Methode, Cannabis konsumfertig optimal zu decarboxylieren.
Vorschläge gibt es unzählige und sicher zwischen Behauptung und Fakt zu unterscheiden fällt (mir zumindest) bisher schwer,da ich nicht über ausreichendes Fachwissen verfüge. Hitze und Fett/Alkohol sind integral, klar, aber was sind die optimalsten Bedingung um am effizientesten zu decarboxylieren?
Ich hab letztens ein Paper gelesen, in dem von einem schweizer Prof empfohlen wurde genau 5 Minuten auf 210 Grad Celsius zu erhitzen, da hierbei die meisten psychoaktiven Cannabinoide decarboxyliert werden ohne großen Verlust an Quantität dieser.
Wäre also das Erhitzen von Palmfett oder ähnlichen Fetten mit sehr hohem Siedepunkt auf 200-210 Grad, Hinzugabe des Materials, 5 Minuten kochen und dann abfiltrieren wirklich die beste Lösung?
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 25.04.14 00:14
Ich kann mir nicht vorstellen, dass niemand etwas dazu weiß?
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.05.14 16:25
Hallo erstmal :)
Ich wollte kommenden Monat zum ersten mal mit Gras backen. Geplant ist irgendwas was man so eine Woche lang bzw. ein paar Tage lang aufbewahren kann. Passt 0,25g pro person? Die Leute mit denen ich die essen will haben bisher nur je einmal gekifft, will die nicht gleich umhauen.

2. Frage: Wie sieht es mit der Geruchsentwicklung aus? Wohne noch bei meinen Eltern, die würden sich tierisch aufregen wenn es überall nach Gras stinkt und die kennen den Geruch auch. Verbacken will ich nur so 1g, was eignet sich da so? Also nur 4 Muffins oder ähnliches. So ungefähr 4 Stunden Zeit hätte ich zum Backen und Geruch beseitigen, danach darf nichtsmehr stinken oder darauf hindeuten. Hoffe ihr könnt mir helfen :)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.05.14 18:46
@ Notus

Meiner Erfahrung nach ist 0,25gr zu wenig. Nimm so 0,5- 1gr pro Person. Zur Geruchsentwicklung kann ich nur sagen,
das es sowohl beim erhitzen im Fett sehr intensiv (!) riecht als auch beim Backvorgang selbst. Ich hatte zwar den Dunstabzug angehabt, das hat die Geruchsentwicklung im Haus ein wenig (unmerklich?) verbessert,
allerdings hat es dann zusätzlich am helllichten Tag vor meinen Haus extrem gerochen :D. Während den Backen hat mich meine Schwester (Nichtraucherin :) drauf angesprochen, warum denn das ganze Haus so komisch rieche. Also back lieber wenn du allein daheim bis ;P
Dr. House: "Good Thing I Brought My Axe-Cane "



Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.05.14 19:11
Wenn du das gras vorher vernünftig in fett löst sollten 0,25 ganz dicke reichen.Am besten stöberst du den thread ein wenig durch um eine geeignete Methode zu finden.

lg
 
Abwesender Träumer

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129 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.05.14 17:38
Danke, aber dass 0,25g zu wenig sind kann ich mir nicht vorstellen. Wirkt das Oral nicht stärker? Das zeug ist wirklich potent, mich hauen davon 0,4 trotz jahrelangem rauchen echt um, nem anfänger will ich da lieber nicht 0,5-1g zumuten, geschweigedenn mir selbst, aber wirken solls natürlich schon. Andere meinungen?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.05.14 18:36
Meines Wissensstand nach ist die BV(BioVerfügbarkeit) oral doppelt So hoch als beim rauchen,ich denke Aussagen wie nimm besser 0,5 - 1 Gramm kommen daher das die Leute die Cannabinoide nicht vernünftig in fett gelöst bekommen haben.
Deswegen sollten 0,2 echt reichen.Wer Ne hohe Toleranz hat kann ruhig 0,3 nehmen.Mehr braucht man meiner Meinung nach aber nicht.
Einfacher ist es übrigens hasch zu verkochen bzw zu verbacken.

lg
 
Moderator



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  Geschrieben: 08.05.14 21:40
Ich finde, dass das Rauchen wesentlich stärker wirkt, als die orale Applikation.
Ich nehme oral meist ~1g Hasch, bzw. ~0,7g Gras, alles darunter ist eher Verschwendung.
Und es kann weder am Material, noch daran liegen, dass ich die Cannabinoide zu wenig lösen würde. Und da bin ich mir zu 100% sicher!


Liebe Grüße

Neo
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.05.14 22:00
Komisch das die Erfahrungen So weit auseinander gehen.
Darf ich fragen ob du eine hohe Toleranz hast und wie du dein Material zubereitest?
lg
 

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