Du meintest, dass du von Katha gelesen hättest, dass sie es in Ethanol gelöst bekommen hätte, wobei sie meine ich immer von 2-Propanol gesprochen hat.
Auf die schnelle habe ich hier keine Posts gefunden, wo Ethanol verwendet wurde, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Ich habe beim ersten Mal Vodka verwendet und die Flasche liegt hier immer noch irgendwo rum und es hat sich nachwievor nicht komplett gelöst.
Beim zweiten Versuch war es 96-99%, weiß ich gerade nicht mehr genau. Das habe ich nicht ganz so lange hier stehen gehabt, aber komplett gelöst hat es sich auch nach etwas Wartezeit und Erhitzen nicht.

Mein Diclazepam ist von einem guten Vendor bei dem ich noch nie Probleme hatte, der gute Bewertungen bei SoS hat und den meine ich auch andere hier verwenden, ohne je Probleme gehabt zu haben.
Bei einem weiteren Versuch mit 2-Propanol hat es im Übrigen funktioniert und auch ohne Rückstände bezüglich Syntheserückstände o.ä.

Hast Du es einmal filtriert? Vielleicht ist das, was sich da nicht gelöst hat garkein Diclazepam sondern ein Füllstoff oder ähnliches. Nach dem Filtrieren könnte man dann eine für Dich normale Dosis einnehmen um zu sehen ob es was geworden ist.
Apropo "guter Vendor"... das sind auch nur Geschäftsleute bzw. genau genommen Dealer. Und was machen Dealer in der Regel? Strecken!
----nur mal so ein Gedanke----
Wieviel (geschätzt) Prozent des Diclas hatten sich denn nicht gelöst und wie war das Mischungesverhältnis (wieviel mg je ml)?

lg,
truesound

Ich wollte vorgestern eine Lösung mit Propylenglykol herstellen.
Gesagt, getan. 251mg Diclazepam in´s Gefäß und das Propylengykol dazu. Leider bemerte ich zu spät, dass ich nur noch ca.90ml hatte. Das Ganze löste sich trotzdem problemlos was mich drauf schließen lässt, dass die bereits des öfteren angemerkten 10mg/ml realitisch sein könnten. (Kann ich aber trotzdem nicht empfehlen! Wer will das denn noch vernünftig dosieren???)

also hey würd ma gern wissen ob sicher die einer auchschon geballert hat oder ob des übeerhaupt mäglich wäre ?