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  Geschrieben: 26.05.14 07:34
zuletzt geändert: 26.05.14 11:01 durch Pharmer (insgesamt 1 mal geändert)
3584 schrieb:
Die Essenz des Threads ist auch:

Medikamente in Tablettenform sind weitaus länger als das MHD wirksam und verträglich.

Alles andere (Sprays, Tropfen, Salben) eben nicht ;)


Nein, das ist jetzt nicht ganz die Essenz des Threads. Technisch gesehen stimmt es schon - grundsätzlich sind feste Arzneiformen länger haltbar als flüssige (mit so einigen Ausnahmen!) - aber es stimmt nicht, das feste (wie zB Tabletten) grundsätzlich viel länger als das MHD wirksam, verträglich und unschädlich sind. Genau darum geht es in diesem Thread.

lg
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.05.14 15:02
dexter morgan schrieb:
Jetzt weißt du, warum es ein Verfallsdatum gibt (kein Mindesthaltbarkeitsdatum) :-D


das ist ne rechtliche sache. medis haben einen genauen zeitpunkt, ab dem sie laut hersteller nicht mehr zu gebrauchen sind.
das MHD bei lebensmitteln etc. ist eher eine garantie, dass es bis zu einem bestimmten zeitpunkt in ordnung ist.

@all
was trobfen und tabs angeht: flüssigkeiten sind generell anfälliger für bspw wärme. es spielt auch ne rolle, ob die tropfen angefangen sind oder nicht. tropfen, die übers datum hinaus sind, aber noch verschlossen sind, halten sich idr einige zeit übers ablaufdatum hinaus.

lg


jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
» Thread-Erstellerin «
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  Geschrieben: 27.05.14 16:32
Bitte den Eingangspost dieses Threads lesen. Sollte Klarheit stiften. ;-)
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 13.06.14 12:07
Pharmer schrieb:
3584 schrieb:
Die Essenz des Threads ist auch:

Medikamente in Tablettenform sind weitaus länger als das MHD wirksam und verträglich.

Alles andere (Sprays, Tropfen, Salben) eben nicht ;)


Nein, das ist jetzt nicht ganz die Essenz des Threads. Technisch gesehen stimmt es schon - grundsätzlich sind feste Arzneiformen länger haltbar als flüssige (mit so einigen Ausnahmen!) - aber es stimmt nicht, das feste (wie zB Tabletten) grundsätzlich viel länger als das MHD wirksam, verträglich und unschädlich sind. Genau darum geht es in diesem Thread.

lg


Hast du Quellen für deine Behauptung?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.06.14 12:31
Mich würde interessieren welche Art von tropfen bzw Flüssigkeit eine Ausnahme bilden.Kann es sein das Medikamente in flüssiger form welche Alkohol enthalten länger haltbar sind als welche ohne?Welchen Einfluss haben genau Temperaturen?Und wie genau sieht das ganze bei Tramadoltropfen von Ratiopharm aus?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.06.14 13:27
zuletzt geändert: 14.06.14 12:52 durch Hobbypharmakologe (insgesamt 3 mal geändert)
Grundsätzlich ist es so das bei Tropfen die als klare, transparente Flüssigkeit in wässriger Form vorliegen und etwas über dem MDH sind bis 1 Jahr grob noch Haltbar sind solange die Lösung/Tropfen in der Flasche keine Trübung, Ausflockung,oder veränderung der Viskosität auftreten noch haltbar sind, auch wenn Geruch und Geschmack bekannt sind und nicht abweichen sollten, sie noch haltbar sein ! Allerdings gibt es Ausnahmen zum Beispiel Hormonpräperate oder Augentropfen welche nach Anbruch im Kühlschkrank gelagert werden müssen und ab dem öffnen eh nur 4-6 Wochen Haltbar sind .... solche TRopfen/Lösungen würde ich dann zb. nach einem Jahr nicht mehr nehmen da evtl. Verkeimung oder nur noch begrenzte Wirkdsamkeit wenn empfindliche Sunstanzen drin sind zb. Kortisontropfen da Kortison nicht lange haltbar ist und der Wirkstoff schnell kaputt geht also evt. nur noch zu 50% oder weniger wirkt wenn du 2 Monate drüber bist !

Bei Tropfen wie Tilidin/Tramal zb. sollte es noch gehen solange keine ausflockungen zu sehen sind oder Verfärbung Tropfen die zb Codein enthalten sind ja oft bräunlich da ist drauf zu achten das keine Ausflockungen vorhanden sind .
Idr. kannst du die meisten Tropfen auch noch über MHD benutzen wenn sie wie oben beschrieben nicht auffallen also immer optisch prüfen , geruch , geschmack können auch Rückschlüsse geben bei Tropfen mit Hormonen leider nicht lange nutzbar über MHD da sie recht schnell kaputt gehen was aber meist nur zur Folge hat das sie Schwächer oder im Extremfall (Falsche Lagerung garnicht mehr Wirken) WEnn sie komisch riechen oder optisch auffallen besser wegschmeissen ansonsten wie gesagt .

Ich habe selber schon Tropfen (Tilidin) die bei nem Kumpel abgelaufen waren und das recht lange (wenn mich erinnerung nicht täuscht 4 Jahre drüber noch unauffällig waren und subjektiv genausogut wie TRopfen die noch haltbar waren ewirkt haben... Solange sich da keine Keime vermehren die ja auch erst mal in die Flasche gelangen müssen sind die unbedenklich da das Tilidin als Tilidinhydrochlorid vorlag fast ewig haltbar sind ... die Hersteller bzw die Pharmavorschriften sind halt sehr streng und wenn der Hersteller nicht gewährleisten kann das die Tropfen evtl. nur noch zu 97% Wirksam sind nicht mehr verwendet werden dürfen .

Das es vokommt das giftige Abbauprodukte vorkommen wenn Spezielle Tropfen ( mir fallen gerade keine ein , aüsserst selten > sowas steht auch meist im Beipackzettel) über dem MHD sind ist sehr sehr selten ! Idr. lassen sich schlechte TRopfen immer an Trübungen , Ausflockung zu erkennen sind und auch geruch , geschmack)

Lagerung ist hier auch wichtig Tropfen am besten Lichgeschützt und gekühlt aufbewahren (gut verpacken kontakt mit Lebensmittel meiden)

Ps ..... Zu Tabletten (ganz vergessen gilt die Faustregel da wenn sie gut gelagert waren und der Tablettenrand nicht bröckelig ist und die Tablette noch fest ist also auf Druck nicht zerbröckelt oder farblich auffällig ist noch sehr gut zu verwenden sind! Kommt halt auch darauf an welcher Wirkstoff es ist und in welcher Form er vorliegt "hydrochlorid" also die Salzform ist meist noch viele Jahre über MHD wirksam und verliert nur einen kleinen Teil an Wirkstoff viele Medikamente die bei uns Abgelaufen sind werden in andere 3te Weltländer geschickt zb Antibiotika, Analgetika etc. zum Teil Medis die 10 Jahre über MHD sind im Extremfall sind noch gut wirksam zb 95% wir haben hier in Germany halt strenge vorschriften wenn da ein Medi nur noch 99,2% Wiksamkeit hat darf es nicht mehr gegeben werden. Also wie gesagt wenn Tabl. als Hydrochlorid vorliegen und sie noch gut verpackt sind (keine risse in Versieglung) und gut gelagert wurden am besten nicht über 25-30grad und sie noch fest sind vor allem der Tablettenrand nicht bröckelig ist noch einwandfrei verwendbar sind und noch sehr gut Wirksam !

Auch hier gibt es nur ganz wenige ausnahmen wo durch chemische Zersetzung > Toxischische Abbauprodukte gebildet werden können (äusserst selten) und steht jedenfalls in Deutschland in dem Fall zu 99% in der Packungsbeilage! (denke ich mir jedenfalls zumindest sollte es der Fall sein!)
 
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  Geschrieben: 13.06.14 13:32
ABASOWASVONGABA schrieb:
unknown name schrieb:
@ opiummausberlin:
...danach bin ich dann auf Soziotherapie in die Laufer Mühle, dort musste ich im November '11 aufgrund eines falschen Ergebnis bei einer UK gehen ( ich hasse es aber: wenn mich jetzt jemand fragt sage ich immer ich war rückfällig- habe diese Blicke satt wenn du schwörst nichts genommen zu haben...)



Ohh Wow, selten so ne treffende Aussage gehört. War auch zig Mal auf Entgiftung und Langzeit (wenn ich sagen würde wie oft, wird mir wohl kaum jemand glauben. Deswegen lass ich es an dieser Stelle.) Von diesen unzähligen Entgiftungen (soviel zumindest... es waren zwischen 10 und 20) hatte ich ein einziges Mal eine positive UK auf Benzo`s die ich mir absolut nicht erklären konnte. Hab dann solange mit dem zuständigen Arzt gequatscht bis er mir die Chance gab am nächsten morgen nochmal ne UK abzugeben. Da ich mir absolut sicher war das es ein Fehler des Labors sein musste, war ich mir gewissermaßen "siegessicher". Nächster morgen, zweite UK... selbes Ergebniss wie am Vortag. Konnte es mir damals absolut nicht erklären (und kann es bis heute nicht), bin aber natürlich trotzdem geflogen.

Wie Du sagst, diese Blicke bzw. die Kommentare von wegen.... ja ja (lächeln) gib`s doch zu, vor mir brauchst Du`s ja nicht verheimlichen. Da bist Du einfach Hilflos und kannst dein gegebüber nicht vom gegenteil überzeugen. Einfach wiederlich dieses Gefühl!

Edit:
unknown name schrieb:


Etwas das ich noch erwähnen muss da es die Beziehung belastet: ich bin nüchtern einfach nur ein gefühlskaltes Arschloch. Kaum gibt man mir Opioide oder wenns nur was zu rauchen ist: BÄM ... wie ausgewechselt, liebevoll, anhänglich, einfühlsam.... Sobald ich nüchtern bin ist das wieder vorbei...


So ähnlich fühle ich mich wenn ich GABAerge Substanzen genommen habe. Erst dann fühle ich mich einigermaßen wie "ein normaler Mensch", und kann dann auch interessiert auf Gespräche eingehen die mich vorher einfach nur nerven bzw. absolut nicht interessieren. War zwar auch gut 18 Jahre Opiat/Opioid abhängig ( seit Anfang Mai dieses Jahr weg von Subu), aber die meisten Probleme hatte ich trotz allem mit Benzo`s und ihren derivaten.

ABAGABA


So was habe ich auch schon erlebt. Allerdings in der "normalen" Psychiatrie. Nach dem sog. BLT - ein Wochenende das man zuhause verbringen darf, wird bei Leuten mit Drogen oder Alkohol in der Vorgeschichte ein Urintest gemacht wenn sie zurückkommen (die Alkis müssen pusten). Das Ergebnis des Urintests wurde mir erst am nächsten Tag mitgeteilt (war eine große Uniklinik und ich kam Sonntag Abend zurück). Am Montag früh war dann Visite und man konfrontierte mich mit einem positiven Ergebnis für THC und Opiate. Das war definitiv unmöglich und ein Laborfehler, denn ich hatte seit Wochen nichts konsumiert. Ich bestand auf einer Wiederholung des Tests und durfte auch sogleich eine neue Urinprobe abgeben. Ergebnis: völlig clean - negativ auf alles. Trotzdem wollte man mir bezüglich Test a nicht glauben obwohl Test b ja nur von einer Probe 12 Stunden später oder so stammte. Das ging soweit, dass sogar der Professor kam, weil ich mich so aufregte da zu unrecht ein Rückfall mit Opiaten (davon war ich niemals abhängig, die gehörten nicht zu meinem Problem) und THC protokolliert wurde und ich daher rausfliegen sollte. Den Professor machte ich darauf aufmerksam, dass es bei Opiaten durchaus ja sein kann, dass ein halber Tag einen Unterschied macht - aber doch keinesfalls bei THC. Alle guten und richtigen Argumente brachten nichts. Seine Antwort war: " Wenn Sie jetzt eine 90jährige Oma wären, würde ich Ihnen ja glauben, aber nicht mit Ihrer Vorgeschichte. Sie haben ja sogar Zugang zu Substanzen, die wir gar nicht nachweisen können." "Und da das so ist - halten Sie mich dann wirklich für so dumm ausgerechnet im BLT, wo ich damit rechnen muss getestet zu werden THC und Opiate zu nehmen?" Da wusste er auch keine vernünftige Antwort absr der Hierarchie geschuldet gibt ein Oberarzt gegenüber einem Scheiß - Drogi natürlich nicht zu, dass sein tolles Krankenhaus vermutlich mit den Proben geschlampt hat. Das war sicher die Probe von jmd. anderen und sie haben die Aufkleber vertauscht etc.

Nun aber genug off-topic.

Bzgl. dem Verfalldatum bei eigentlich allen in Deutschland zugelassenen Medis muss man sich echt keine großen Gedanken machen - kann es also echt wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum betrachten. Die Medis wandeln sich nicht mit der Zeit in toxische Stoffe um, sondern büßen lediglich etwas ihrer Wirksamkeit ein - also sicher in mehr als 90% der Fälle. Medikamente mit abgelaufenem Verfalldatum würde ich also durchaus konsumieren - vielleicht nicht, wenn es Opium Tabletten aus dem zweiten Weltkrieg sind. Aber ne Delysid 25 - Ampulle aus den 60ern wird auch nicht schlecht. Historisch gesehen gehört sowas aber ins Museum.

Hanfmuseen gibt es ja schon in Berlin und Amsterdam. Aber ich wüsste nicht, dass es ein Museum gäbe, dass sich mit Psychonautik befasst. Da würde ich solche Exponate gern sehen.
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
Antonio Peri auf Facebook:www.facebook.com/antonio.peri.3956
Antonio Peri auf Twitter:twitter.com/PeriAntonio
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/channel/UC87uh0MjSFR0gEsONgzObRg
Ex-Träumer

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  Geschrieben: 13.06.14 13:44
Duke1990 schrieb:
Mich würde interessieren welche Art von tropfen bzw Flüssigkeit eine Ausnahme bilden.Kann es sein das Medikamente in flüssiger form welche Alkohol enthalten länger haltbar sind als welche ohne?Welchen Einfluss haben genau Temperaturen?Und wie genau sieht das ganze bei Tramadoltropfen von Ratiopharm aus?


Ethanol ist auch ein Konservierungsmittel, hat aber keine Vorteile gegenüber anderen Konservierungsmitteln...konservieren tut es ab 20 % Anteil der Lösung, könnte sich aber mit der Zeit bei sehr hohen Temperaturen verflüchtigen (z.B Lagerung im Sommer im Auto)
Wenn kein Alkohol enthalten ist, dann hat man immer ein anderes Konservierungsmittel drinnen.
Temperatureinfluss: Bei zu hohen Temperaturen könnte sich dein Konservierungsmittel oder andere Bestandteile deiner Lösung zersetzen (oxidieren usw.). Man sagt, dass sich die Reaktionsgeschwindigkeit von solchen chemischen Reaktion verdoppelt, wenn die Temperatur um 10 °C steigt. Daher immer möglichst kühl lagern. Außerdem wachsen Bakterien auch langsamer wenn es eher kühl ist.

Zu deinen Tropfen: Diese sind mit Glycerol konserviert...Anteile findet man nicht im Internet, sollten aber mind. 30 % sein, damit es konservierend wirkt.

Ausnahmen: Naja wenn man ölige Lösungen hat, dann können da keine Bakterien drinnen wachsen, allerdings können diese ranzig werden. Ansonsten erhöht sich die Haltbarkeit sicher wenn steril produziert wurde...also bei Parenteralia. Wenn man die dann noch unter Lichtausschluss und kühl lagert, dann werden diese bestimmt nicht so schnell schlecht.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.06.14 02:05
Moin,

Frage vom Kollegen:

---

Tramadolor 100 (Analgetikum) in der Hausapotheke gefunden. Tramadol somit. Jedoch

1.) 14 Jahre abgelaufen
2.) Analgetikum dient ja dazu nicht High zu machen.

Wie sieht der Konsum aus? Gerade da es bereits 14 Jahre abgelaufen ist.

---

Grüße
The most beautiful dream is the dream of a promising tomorrow
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.06.14 15:27
Moin,

das Haltbarkeitsdatum hat rein von der Chemie her nur den Zweck, darauf hinzuweisen, wie lange die geforderte pharmazeutische Qualität des Arzneimittels gewährleistet ist.
14 Jahre sind schon eine lange Zeit, aber wenn die Tramadolor ungeöffnet sind (damit ist der Blister bzw. Aufbewahrungsgefäß gemeint) immer schön kühl und dunkel gelagert wurden, wird der Arzneistoff mit recht hoher Wahrscheinlichkeit noch in Ordnung sein.
Ideal ist das sicher nicht. Aber wenn ihr Zweifel habt, dass die Tramas richtig gelagert wurden, solltet ihr die Finger davon lassen und das Zeug entsorgen!

Was die Retardierung angeht, so gibt es entsprechende Möglichkeiten, diese zu umgehen. Es gibt dazu bereits einen Thread .

Ich hoffe, das hilft dir bzw. deinem Kollegen weiter.

lg,
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.07.14 18:47
Mein Citalopram was seit 2012 abgelaufen ist wirkt noch recht gut.
 
Abwesender Träumer

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4 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.07.14 19:37
Hallo Leute,

ich habe Zugang zu Ketanest S Ampullen die seit 5/2013 abgelaufen sind, kann man diese verwenden oder ratet ihr davon ab?
 
Abwesender Träumer



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 22.07.14 20:17
dexter morgan schrieb:
Ausnahmen: Naja wenn man ölige Lösungen hat, dann können da keine Bakterien drinnen wachsen,


Das ist falsch. Das Wachstum kann man sehr schön in Kühlsystemen beobachten, wo die Kühlflüssigkeit kontaminiert ist und sich ein schöner Biofilm ausbildet.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



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Skype
  Geschrieben: 26.07.14 04:23
Hallo habe gerade noch eine Pulle Codein (Bronchium) gefunden.
Seit Anfang 2013 abgelaufen, kann man das noch konsumieren ?

Lg
ich bin so kalt doch, du schaffst es und öffnest mein herz,
ich bin ein andrer mensch wenn du da bist, du löschst meinen schmerz,
meine welt ist so grau doch du bringst farbe hinein
Abwesender Träumer

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Skype
  Geschrieben: 17.08.14 19:56
Habe Citalopram genommen was seit 2012 verfallen ist. Wirkung war normal.
 

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