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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.06.14 17:13
>>Es ist kein Maß für Gesundheit, in einer zutiefst
kranken Gesellschaft gut angepasst zu sein.<<
Jiddu Krishnamurti
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 30.06.14 11:56
dArts, der gefällt mir sehr <3

C'est grand malheur, de ne pouvoir être seul! - Jean de la Bruyère
Es ist große Unglück, nicht allein sein zu können!
Gewaltige Löcher wurden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten; und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt. - H. P. Lovecraft

°°°Heil Dir, Cthulhu!°°°
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.06.14 16:34
>>Der erste Schritt auf dem Weg zu besseren Zeiten
besteht darin, sie sich vorzustellen<<

stand grad im Glückskeks
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.07.14 23:17
Ein kleines Gedicht namens "Ich esse Tabletten". :D

Lieber Gott im Himmel, segne diese Speise.
Und schick mich damit stundenlang auf eine schöne Reise.
Geb mir noch ne Pulle Bier, in jede meiner Hände,
und Benzodiazepine gegen meine Krämpfe.

Ein Zerebraler Krampfanfall, darauf chill ich richtig
Und einer der Pilze die ich fand, war definitiv giftig.
Doch das ist nicht so wichtig,
denn die Schwester hat Physostigmin, das ich von ihr gespritzt krieg.
... ein tiefer Fall nach unten, und die Treppe wieder rauf ...
= = = = =
... und danke !
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.07.14 11:02
>>Alle Persönlichkeiten aus Geschichte, Kunst
oder Literatur, denen meine größte Bewunderung
gehört: Mozart, Shakespeare, Homer, El Greco,
St. John, Tschechow, Gregor von Nicea, Dostojewski,
Emily Bronté: Keiner von ihnen könnte ein
günstiges Zeugnis ihrer geistigen Gesundheit
vorlegen.<<
Madeleine L´Engle
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 05.07.14 19:50
zum gegenstand der veränderung, welcher wir menschen oftmals eher ablehnend oder zumindest skeptisch gegenüberstehen, ein kurzer ausschnitt des wiki-artikels "unsterblichkeit", welcher es doch recht treffend zusammenfasst.

wikipedia schrieb:
Es ist eine Tatsache, dass sich jeder Mensch strukturell kontinuierlich verändert. Gewebe, Zellen und Nervenverknüpfungen werden permanent auf- und abgebaut. Nach sieben Jahren besteht der menschliche Körper zum allergrößten Teil nicht mehr aus denselben Atomen wie zuvor. Auch in kognitiver Hinsicht wandelt sich jede Persönlichkeit ständig. Wir machen neue Erfahrungen, lernen Neues, nehmen Neubewertungen von Bekanntem vor und vergessen das ein oder andere.

Kurz gesagt: Eine allumfassende Erhaltung eines Zustands ist praktisch kaum möglich und vom Standpunkt des menschlichen Selbstverständnisses auch gar nicht wünschenswert. Unter diesen Umständen wäre man nämlich ein statisches, passives Wesen, das ontologisch näher an einem Film läge, als an dem üblichen Menschenbild.

"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
______________________________________________________________

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.07.14 14:02
"Niemand hat Genuss von einem Gut, das ihm Sorge macht." (Seneca)
 
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  Geschrieben: 08.07.14 14:12
"From a historical point of view, restricting the availability of addictive substances must be seen as a peculiarly perverse example of Calvinist dominator thought - a system in which the sinner is to be punished in this world by being transformed into an exploitable, of his cash, by the criminal/governmental combine that provides the addicitve substances. The image is more horrifying than that of the serpent that devours itself - it is once again the Dionysian image of the mother who devours her children, the image of a house divided against itself."

Terence McKenna, "Food of the gods" (1992), p. 218
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 15.07.14 20:56
"Lass dich nicht unterkriegen! Sei fröhlich, frech und wunderbar!"

~Pippi Langstrumpf~


Das ist mein Motto und es zaubert immer wieder ein Lächeln in mein Gesicht ;)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.07.14 21:27
Gustave le Bon - Die Psychologie der Massen

"Niemals haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen die Ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor den Irrtum zu vergöttern, wenn dieser sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stehts ihr Opfer."
http://allroundboard.de/
Ex-Träumer
  Geschrieben: 15.07.14 21:40
"Contra the prevailing belief, "success" isn't being on top of a hierarchy, it is standing outside all hierarchies."

Nassim Nicholas Taleb
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.07.14 12:02
Ein kleines Gedicht. (Eigtl. als Facebook Status)

Lieber Gott im Himmel, segne diese Speise.
Und schick mich damit stundenlang auf eine schöne Reise.
Geb mir noch ne Pulle Bier, in jede meiner Hände,
und 6mg Bromazepam, gegen meine Krämpfe.

Ein Zerebraler Krampfanfall, darauf chill ich richtig
Denn einer der Pilze die ich fand, war definitiv giftig.
Doch das ist nicht so wichtig,
denn die Schwester hat Physostigmin, das ich von ihr gespritzt krieg. — isst tramadol.
... ein tiefer Fall nach unten, und die Treppe wieder rauf ...
= = = = =
... und danke !
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.07.14 23:55
"Ich mach' das so wie's mir gefällt, denn ich mal' ja... Meine Welt"

von Peter Heppner

ich bin so kalt doch, du schaffst es und öffnest mein herz,
ich bin ein andrer mensch wenn du da bist, du löschst meinen schmerz,
meine welt ist so grau doch du bringst farbe hinein
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 18.07.14 21:37
(ohne direkten zusammenhang)

"realität, vision oder alptraum?"

"man sagt, sie könnten mir helfen. stimmt das?"

"je weniger ich zu dieser sache sage, desto besser ist es für uns alle"

"du wirst zufrieden sein. es sei denn, du vermasselst es dir selbst"
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.07.14 02:00
'Ich glaube nicht, dass irgendjemand vorsätzlich süchtig wird. Ich weiß nicht, wie das passiert. So nach und nach hört man auf, darüber nachzudenken. Es verschwindet alles irgendwie im Nebel, bis man eines Tages hochschreckt, weil man nicht mehr die Ader am Arm trifft.
Was ist passiert? Wie viele Jahre sind vergangen? Wo bin ich die ganze Zeit gewesen? Doch dann vergisst man es sofort wieder.'
(Arnaldur Indriðason - Todesrosen)
La tristesse durera toujours
(Vincent van Gogh)

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