LdT-Forum

Umfrage: Wieviel raucht ihr?
   (Gestartet: 05.07.2012 01:57 - zeitlich unbegrenzt)

»  Kettenraucher6  
 
»  mehr als zwei Schachteln täglich6  
 
»  in etwa eine Schachtel täglich88  
23.6 %
»  etwa alle zwei Tage eine Schachtel101  
27.1 %
»  gelegentlich / zu bestimmten Anlässen73  
19.6 %
»  zwei, drei Mal im Jahr (Silvester, etc.)12  
 
»  nie, war aber mal Raucher37  
9.9 %
»  nie, es es reizt mich6  
 
»  nie, dabei bleibt es23  
 
»  Rauchen macht Spaß21  
 

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AutorBeitrag
Traumländer



dabei seit 2012
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ICQ
  Geschrieben: 26.07.13 19:00
Na und? Bei uns der KFZ Werkstatt raucht auch jeder zweite und? Ich rauche auch nicht (ja ich habe 6 jahre lang geraucht).
Das ist nur eine Ausrede deinerseits. Wenn du bei anderen Drogen auch kein Problem hast, dann lass doch auch das Rauchen einfach sein.
Das ist alles eine Frage des Willens.

Edit: achja und das mit dem Kontakt meiden war natürlich nur ironisch gemeint logischerweise.
Sex ist eine Schlacht, Liebe ist Krieg.
»Rammstein«
Traumländer



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Skype
  Geschrieben: 26.07.13 19:18
cloikOne schrieb:
Quasar schrieb:
Man sollte den Kontakt zu solchen Leuten einfach meiden :P

Das geht aber z.B. bei mir schlecht. Ich arbeite auf dem Bau und hab ausnahmslos nur Raucher als Kollegen...
Und vonwegen schwacher Wille... was mein Konsumverhalten bei anderen Drogen angeht bin ich mittlerweile auch zurückhaltend. Bestes Beispiel ist kiffen, vor 1/2 Jahr täglich meine 2-3g verraucht und jetzt garnichtmehr.


Und ob das eine Willensentscheidung ist. Bei mir in der Firma haben Leute aufgehört zu rauchen, obwohl sie sogar im Firmenfahrzeug von anderen zugequalmt werden. Ohne Hilfsmittel, von Kaugummi und Schokolade mal abgesehen.
Ein Bekannter, der eigentlich gar nicht wirklich aufhören wollte, hat mal von seinem Arbeitgeber so eine Spritze bezahlt bekommen, die zum Aufhören helfen soll. Er hat nicht dran geglaubt, es aber einfach mal probiert und es hat sehr gut geklappt, obwohl er starker Raucher war. Auch wenn ich von irgendwelchen Spritzen nicht viel halte, vielleicht nützt es ja.
"This awakening is really the cessation of inner dreaming. There is no dream inside. You move there, but there is no dream. It is as if there were no stars in the sky; it has become pure space. When there is no dreaming, you become pure space."
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.07.13 19:19
Meine Methode war zu warten bis die Motivation aufzuhören da ist unn dann möglichst lang an dieser zu zehren bis der (bei mir ausgebliebene) Suchtdruck weg ist.

Aber wundert mich heute immernoch das es mir im vergleich zu anderen so leicht gefallen ist.

Vielleicht liegts ja wirklich daran das ich beim kiffen noch etwas Tabak verwende..

Mein Hauptbedenken war das mich im Rausch oder wenn ich unter Rauchern bin der Suchtdruck wieder packt, kam aber nur minimal da ich auch wirklich aufhören wollte und Nikotin schon seit langen verachte, da es wenn man Nebenwirkungen mit Hauptwirkung vergleicht schon ne ziemlich beschissene Droge ist wie ich finde.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.07.13 23:45
Mal ein kleiner Schlenker: Was meint ihr, weshalb (offenbar recht viele) aufhören wollen obwohl sie noch rauchen? Ist ja doppelt mistig weil es den Genuß vermiest - ähnlich wie bei Frauen die scheinbar chron. auf Diät sind ein fetter HotDog oder Burger /Chocolade etc. mit den ständigen Schuldgefühlen garniert nicht so fein sein können, wie ohne. Freiheit bedeutet, nichts zu bereuen. Und wenn man dann nachhakt, kommt meist Angst vor Krebs und seltener Geld - aber nie etwas, daß am Rauchen so stört, schmeckt nicht, wirkt nicht, Kopfweh von kriegen oder konditioneller Abbau - eigentlich nur die massiv eingehämmerten exogenen Pseudoargumente der EG im Konglomerat mit den "aussätzigen" Gesetzen und Reaktionen der nichtrauchenden Bevölkerung (letzteres find ich eigentlich recht praktisch, wenn irgendwelche komischen Gestalten so gedrängt auf ner Bank hocken und ich mir eine anstecke geht fast immer einer von 3-4, einmal sogar ALLE - extrem cool so simpel territoriale Ansprüche durchzusetzen).
Eine Idee von nem Kollegen (zwar kein 68er, aber doch eindeutig in diesem Geiste weil nur wenige Jahre jünger als die Bande) ist übrigens, daß das wirklich mehr als überzogene Nichtrauchervorgehen der EG (der Altkanzler muß Kippen horten, wie nach dem Krieg - echt schlimmer als im Osten mittlerweile) ist die, daß damit eigentlich die Kifferei eingedämmt werden soll. Rauchen ja immer mehr recht ungehemmt auch draußen an bevölkerten Orten - natürlich eine ungewollte Entwicklung - und wenn die Räucherei eingedämmt wird, dann ja das kiffen gleich mit. Zumal die gesunkenen Zahlen an Rauchern sich auch auf die Haschraucher auswirken wird - wer noch nie geraucht hat wird ja dann nicht mit nem dicken Johnny anfangen.
Nuja, ich weiß nicht, hat was für sich die Idee, aber ich spreche den Eurokraten da eigentlich soviel Weitsicht ab - wenn dann ungeplant ^^
Rei in der TUUUUBE.
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
12 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.07.13 23:56
Ich hab auch einige Jahre geraucht und vor ca. 6 Monaten aufgehört.
Das wichtigste beim Aufhören ist es sofort zu machen.
Viele Leute kommen immer her und sagen, ich hör in 3 oder in 6 Monaten, oder nach Silvester, .... auf mit Rauchen, aber so wird es nie was.
Wenn ihr wirklich aufhören wollt, macht es sofort und wenn eurer Wille stark genug ist packt ihr es auch.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.07.13 19:45
Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 28.07.13 21:46
zuletzt geändert: 28.07.13 22:49 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Wer eine Hilfestellung zum Aufhören braucht, dem kann ich folgendes Buch ans Herz legen (mein PC ist kaputt und der PS3 Browser oder ich bekomme es nicht auf die Reihe Hyperlinks einzufügen...):

http://www.amazon.de/Endlich-Nichtraucher-Gewichtszunahme-einfache-Rauchen/dp/3442173191/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1375039918&sr=1-4&keywords=endlich+nichtraucher

Meine Mutter hat 20 Jahre geraucht und mit dem Buch problemlos aufhören können.
Ich lese es derzeit noch und laut Allen Carr soll man während des Lesens wie gewohnt weiterrauchen und wenn ich fertig bin, zähle ich mich vielleicht auch zu den Nichtrauchern!

Wen primär der finanzielle Aspekt stört, dem kann ich empfehlen, auf Stopfen umzusteigen (oder Drehen). Es dürfte zwar bereits jedem bekant sein, dass das günstiger ist, aber ich habe mal etwas gerechnet und war erstaunt wieviel günstiger es tatsächlich ist: in einer Schachtel kostet eine Zigarette im Schnitt 24-26 Cent und eine gestopfte (inkl. Hülsen) kostet 4-6 Cent; ergo ca. 20 Cent Ersparnis pro Zigarette! Eine Stopfmaschine kostet etwa sieben Euro (ich habe die von OCB) und das Stopfen einer Zigarette dauert mit etwas Übung etwa 30 Sekunden, jedenfalls auf keinen Fall länger als eine Minute!

Abschließend fällt mir noch ein nettes Zitat aus dem eben erwähnten Buch ein:

Rauchen ist, wie sich zu enge Schuhe anzuziehen, um anschließend das Gefühl zu genießen, wenn man sie wieder auszieht.

Schließlich rauchen Raucher nur, um sich wie Nichtraucher zu fühlen, die die Entzugssymptome der Raucher gar nicht kennen. Und jeder Raucher war einst mal ein Nichraucher, also kann er es auch problemlos wieder werden, sofern er bereit ist, in Kauf zu nehmen, ein paar Tage nach dem Aufhören mit den psychischen Entzugssymptomen klarzukommen (99% der Symptome sind psychischer Natur).

Edit: Sollte jemand seine Opiatabhängigkeit besiegen wollen, so kann ich Naltrexon sehr empfehlen. Ein positiver Nebeneffekt der Substanz (die übrigens als Opiatantagonist fungiert - näheres bei Wikipedia) ist, dass man keinen Spaß mehr am Rauchen hat. Das bestätigen viele Naltrexonkonsumenten und auch ich habe unter dem Einfluss von Naltrexon nicht geraucht. Leider fing ich nach dem Absetzen von Naltrexon wieder mit dem Rauchen an. Vielen schmeckt, wenn sie diese Substanz konsumieren, nicht mal mehr Alkohol!
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 12.08.13 16:35
Ich habe im letzten Jahr im Mai aufgehört zu rauchen. 3 Monate habe ich geschafft, dann eine Schachtel geraucht, gefolgt von 3 weiteren Monaten und dann wieder angefangen... Ich bin ein Held^^

Gekifft habe ich in der Zeit, aber nur Pur. Da mir das Kiffen mittlerweile nicht mehr gut tut habe ich damit jetzt aufgehört (nach 7 Jahren tgl.) und einiges läuft wieder besser. Bin zwar aggressiver als zu Kifferzeiten, aber da komme ich mit klar.

Jetzt zum eigentlichen Thema:
Hat irgendwer Erfahrungen mit den antidepressiven Effekten von Nikotin? In der Zeit in der ich keinen Tabak rauchte war ich fast durchgängig depressiv verstimmt, tlw. wirklich unangenehm. Als ich dann nach den ersten 3 Monaten die Schachtel geraucht habe konnte ich direkt eine Stimmungsaufhellung erkennen. Das gleiche als ich dann wieder richtig angefangen habe. Das ganze ist zwar subtil, aber doch merklich. Stimmung verbessert sich, Probleme werden kleiner usw. Diverse Studien belegen ja auch die antidepressiven Effekte des Nikotins (bei Nichtrauchern).
Ich bin auch super sensibel was Nikotin angeht. Ok, gerade rauche ich wieder so 15-25 gedrehte am Tag, da ist die Toleranz wieder recht hoch. Aber wenn ich ohne Toleranz eine Kippe rauche liege ich echt erstmal 2-4 Stunden rum und kann mich nicht bewegen. Geistig ging es mir dabei aber super. Ich kenne Leute die können einfach mal eine Rauchen, das ginge bei mir nie. So gesehen war es schon fast anstrengend wieder anzufangen.

Hat jemand Erfahrungen mit länger anhaltenden Depressionen nach Nikotinentwöhnung? Irgendwelche Ideen damit besser umzugehen?

Gerade fahre ich ganz gut mit Tabak, wenn ich sicher bin, dass ich das Kiffen auch langfristig sein lasse werde ich wohl nochmal mit dem Rauchen aufhören, auf Suchtverlagerung habe ich keinen Bock. Mein Blutdruck wird es mir danken.
Und die eigene Lebensaufgabe wird zur Lebensaufgabe. Oder umgekehrt.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.08.13 16:51
@irgendetwas:
Ich tippe einfach auf Entzugserscheinungen. Die können bei Nikotin schon auch recht stark sein, wenn man vorher lange und viel geraucht raucht. Vor allem wenn man Kippe dann in Stresssituationen geraucht hat und dann eben aufhört, denkt sich das Hirn halt "Boah ne Kippe wär jetz geil, wa" und wenn man dann keine kriegt, sagts halt "Boah jetzt mach ich auf mies".

 
Traumländer



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ICQ
  Geschrieben: 12.08.13 18:41
Die beste Methode mit dem Rauchen aufzuhören, ist sich keine Zigaretten oder Tabak mehr zu kaufen. Erstmal nur durchschnorren, damit reduziert man automatisch. Dann ist man auf einem Level wo man es sich einfach abgewöhnen kann, ohne sofort gierig zu werden.
Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Abwesender Träumer

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316 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 12.08.13 20:58
http://www.natural-herbsmarket.com/product_info.php?currency=EUR&products_id=141&osCsid=djmqrg0j8m54ejp4obfhn0pvi5

Tabex! Hilft perfekt.
Hinter der Angst befindet sich alles, was du willst.
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
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  Geschrieben: 22.07.14 23:52
Also ich hab vor kurzem die Erfahrung gemacht, dass ich, als ich über eine bis anderthalb Wochen geringere Mengen Speed konsumiert hab, keine Entzugserscheinungen vom Nikotin mehr hatte, selbst nach längerer Amphetamin - Abstinenz. Ich weiß die Idee klingt banal, weil man jetzt drauf kommen könnte, dass man eine Sucht von einer anderen ablöst. Da Amphetamin aber lange nicht so schnell abhängig macht, hab ich es einfach mal versucht und siehe da es hat funktioniert biggrin Jetzt bin frei von jeglicher Abhängigkeit.
Es ist echt unglaublich einfach in den Tag zu starten ohne immer an Kippen zu denken.
Naja sonst gibt's da noch Ibogain, welches ein Halluzinogen ist, aber eher schlecht zum Trippen geeignet ist (man muss sich des öfteren übergeben muss). Das Zeug soll alle möglichen Entzugserscheinungen von allen möglichen Substanzen auflösen. In der Doku hat ein Mann berichtet, dass er so seine 15-jährige Heroinsucht bewältigen konnte. ^^
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.07.14 01:55
Ich hab in einigen Tripberichten von DXM gelesen, dass die Konsumenten als Folge des Konsums mit dem Rauchen aufhörten. Dissoziativa als Stoffgruppe sollen meines Wissens das Suchtgedächtnis löschen können.
Was noch funktioniren könnte, wäre Zink. Das ist ein natürlicher Dopaminwiederaufnahmehemmer (und stärkt nebenbei das Immunsystem).
Bei mir sind 25mg eine Dosis, die meine Aufmerksamkeit erstaunlich spürbar erhöht, allerdings solltes man sich da langsam rantasten. Möglichst nicht so lange nehmen, da es sonst zu Störungen im Mineralstoffhaushalt kommt.
Bei dieser Methode der Raucherentwöhnung sollte man sich auch Ablenkung suchen, wie Sport oder andere Dinge, die Dopamin freisetzen (bzw. einem Spaß machen).

Die Sache mit dem Speed ist garnicht so verwerflich. N Kumpel bekam Ritalin und war Raucher. Allerdings nahm er es nicht immer, sondern nur in der Schulzeit. In den Ferien hat der dann meist ne halbe Schachtel Kippen platt gemacht, aber an normalen Schultagen waren es nur 3-7 Kippen.
Ansonsten wäre da noch Pseudoephedrin zu nennen. Das hilft auch beim Opioidentzug.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.07.14 06:34
Ja ich will auch mim Rauchen aufhöhren, seit 10 Jahren und bestimmt schon zum zehnten mal (immer wieder Fehlversuche).

Hab hier noch von meinem Bruder Nikotinpflaster in verschiedenen Dosierungen. Was ist eure Meinung zu den Pflastern? Hat man da ne reale Chance mit dem Rauchen aufzuhöhren?

Ich mein ich bin starker Raucher und die Pflaster würden halt den Kopf ruhig stellen und wie so ne Versicherung sein ala "Ich muss nicht rauchen,dafür hab ich ein Pflaster am Körper geklebt".

Und ja eigtl. ist es nur Kopfsache mim rauchen aufzuhöhren, aber jede psychische Sucht ist ja Kopfsache, also...


Hat das schon mal jmd mit Pflastern erfolgreich geschafft?
 
Abwesender Träumer



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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 23.07.14 09:44
Ich denke, dass Pflaster nicht die beste Idee ist.Schließlich versorgst du ja weiterhin deinen Körper mit Nikotin und wenn die mal weg sind hast du wieder Entzugserscheinungen. Außerdem machst du dir ja da genauso Stress wie mit dem Rauhen, sprich, was mach ich wenn die Pflaster leer sind, ist da noch was drauf etc.
MMn muss man es einfach wirklich wollen das Rauchen aufzuhören. Jedes Mal wenn man jemanden rauchen sieht ihn nicht beineiden dafür dass er rauchen kann und du nicht, sondern ihm bemittleiden, dass er sich zerstört und sich selbst geil finden dass man sowas nicht macht.
Wenn man das Rauchen komplett stoppt, also keine Pflaster, kein Kaugummi, nicht hin und wieder eine Kippe, dann kommt man auch gar nicht erst auf die Idee mal wieder eine zu Rauchen wenn man es schon ein paar Wochen Monate nicht mehr gemacht hat. Man hört einfach auf darüber nachzudenken. Wenn du sonstige Mittel nimmst, denkst du ja ständig an das Nikotin und dass du es brauchst, was halt nicht so ist.
"Hol' mir mal noch so nen gelben Stein, Ich hab da ne Idee."

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