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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.07.14 18:29
zuletzt geändert: 12.07.14 15:24 durch katha (insgesamt 2 mal geändert)
Schande schrieb:
Hat sich dein Zeitgefühl auch so verändert?
bei mir vergehen vom aufstehen bis zum wieder einschlafen oft gefühlte 20 bis 30 Stunden, und das obwohl ich sehr viel schlafe (8 bis 11 Stunden).

eher nicht kommt drauf an was ich zu tun habe... wenn der tag verplant is vefliegt er, wenn ich nur langweilig daheim rumsitze dauert alles ewig
Schande schrieb:
PS:
wenn bei dir Kindheitserinnerungen hochkommen, sind diese eher negativ oder positiv? und kommt das öfter vor?
ist bei mir nur einmal vorgekommen, und die Erinnerung war sehr traumatisch.


bei mir sind es immer positive gefühle eben die, die man als kind hatte aber die längst verdrängt worden sind, wenn die dann wieder hochkommen fühl ich mich glücklich und denke mir immer wie schön meine kindheit war...
 
Kommentar von katha (Traumland-Faktotum), Zeit: 12.07.2014 15:24

Zitate gefixt
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 09.07.14 14:43
Nach den 1 1/2 Jahren in denen ich ca. 1mal pro Monat einen Psilocybin-Trip unternommen habe, hatte ich mich auch sehr verändert und einige Erlebnisse dauerten auch länger bis sie eingeordnet waren und ich wieder in einem tragbaren Weltbild gelandet war.

Darauf möchte ich aber erstmal gar nicht eingehen.

Eher auf gewisse kleine Neben/Langzeitwirkungen. Man nimmt nicht mehr alles für gegeben - Routinehandgriffe wie z.B. im Treppenhaus den Lichtschalter im Dunklen automatisch zu finden und zu drücken und nicht etwa die Klingel vom Nachbarn vielen mir irgendwann schwerer. Bzw. ich musste bewusst darauf schauen und mir sagen: Oben ist der Lichtschalter und unten das ist die Klingel - und das obwohl ich da schon jahrelang automatisch draufgedrückt hatte ohne die Schalter zu verwechseln. Das ist nach einem halben Jahr oder so auch wieder weggegangen, aber das war eine kleine seltsame Beobachtung die ich da an mir gemacht habe.
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.07.14 15:17
Ich hatte Pilze erst einmal Lowdose, aber viele andere stärkere Trips.

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, ziehe aber andere Schlüsse, die teilweise noch auf Altlasten wenn man so will von mir beruhen.

Ich war in dem bereichernden Zustand des seins, ich dachte nicht, ich war einfach.
Ich habe gespürt, das alles eins ist. Und ich war unfassbar dankbar mit klarem Verstand leben zu dürfen.
Und ich gebe dir recht, auch ich wünsche mir nichts mehr, als wenn alle Menschen miteinander leben, arbeiten, was auch immer würden anstatt nur gegeneinander zu arbeiten.
Letzteres schadet allen nur, im Grunde ist es sogar genau das, was die Agressoren selbst nicht wollen und trotzdem verhalten sie sich so.

Und weil ich mir bisher zuviel in der Richtung ansehen musste bin ich immer noch derselbe Misanthrop wie vorher.
Eigentlich will ich wirklich alle mögen aber die breite Masse macht mir das ungemein schwer
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.07.14 12:46
Zum Thema Persönlichkeitsänderung durch Pilze kann ich auch etwas beisteuern.

Mein erster (lowdose) Pilztrip, ca. 1,2g Mexikaner haben mich komplett aus meiner Routine geworfen, zum Glück...
Bis zu diesem Tag war ich meiner Meinung nach nicht zurechnungsfähig, ich befand mich schon seit Ewigkeiten in einer Ich-Auflösung, hatte eine total verkackte Weltanschauung und dachte damals auch, dass jedes Wort das ich ausspreche meine Zuhörer eh nur auf die Nerven geht. Dadurch, und durch exzessives Kiffen hatte ich nahezu keine Persönlichkeit mehr die man als solche definieren konnte, ich war einfach nur noch. Bis zu diesem Tag.

Die erste Wirkung der Pilze war ein Lachkick ohne Grund und verdammt das war das erste mal seit Jahren, dass sich Lachen wieder richtig anfühlte.
Die Stimmung wurde immer besser und ein Laberflash kam dazu. Zum Glück hatte ich die richtige Person dabei, um genau über das zu reden.
Von Hallus keine Spur, die hätte ich aber in dem Moment wohl kaum gebrauchen können, das Leben war auf einmal perfekt, genau so wie es ist. Dinge die ich immer als selbstverständlich gesehen habe waren auf einmal das Größte. Sich anderen mitzuteilen machte auf einmal wieder Spaß und fast alle Schranken der Introvertiertheit sind zerfallen. Das ist jetzt ca. 3 Monate her und alles was ich hier aufgezählt habe ist mir bis heute erhalten geblieben aber natürlich nicht so intensiv.
Ab und zu verfalle ich wieder in alte Muster aber das kann ich mittlerweile recht gut kontrollieren und bin schnell wieder "der Neue". Ich muss nur erkennen, dass ich wieder so wie früher bin, das schleicht sich manchmal total unbemerkt wieder ein und dann bin ich wieder ein bis zwei Stunden der nachdenklich Introvertierte. Aber ich kann es steuern und das ist mir echt viel wert.

Es ist schon richtig, dass Psylocybin manchen Menschen auf dem Weg ihrer Selbstfindung oder "Heilung" wirklich weiterhelfen kann (http://www.focus.de/gesundheit/news/therapie-mit-halluzinogenem-psilocybin-zauberpilze-gegen-depression_aid_706162.html), jedoch kann auch genau das Gegenteil eintreten, denn es verstärkt die vorherrschende Gefühlslage.Man sollte, bevor man sich an so etwas heranwagt, in einer guten Verfassung sein, einen bekannten und schönen Ort aufsuchen und am besten noch jemanden mitnehmen mit dem man wirklich offen reden kann, dann hat man Chancen darauf, garantieren kann euch aber auch niemand was.

Natürlich ist das alles auch ohne Pilze oder allgemein Drogen möglich aber ohne Hilfsmittel hätte ich persönlich wohl bis heute keinen Fortschritt erzielt.

Ich hab meinen Seelenfrieden gefunden...so...ganz schön langweilig...
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.07.14 17:29
Hallo Leute,

ich misch mich hier mal unter's Volk und geb' mal meinen Senf dazu :P

Also ich kann selbst bestätigen, dass sich vor allem bei mir postive Grundstimmungen und zunehmende Lebensfreude im Alltag durch den Konsum psilocybinhaltiger Pilze eingestellt haben. Es ist nicht nur so, dass lange nach dem letzten Trip viele Verbesserungen subtiler und etwa auch subjektiver Eigenschaften eingetroffen sind, sondern dass auch Änderungen innerhalb verschiedener Denkmuster erfolgt sind.

Sicherlich sind Drogen keine Initiallösung für Probleme und das sollen sie auch nicht sein. Jedoch sollte unter Anbracht der Tatsachen und Missstände die sich auf der Welt abspielen darauf hingewiesen werden, dass Bildung in vielen Fällen versagt hat und der ökonomische Großunternehmer als Traumjob in vielerlei Hinsicht auch nicht mehr soviel Sinn ergibt, wenn man die Folgen für Umwelt, Gesellschaft etc. mit einbezieht. Pilze haben mir vor alllem gezeigt, dass ich die Gesellschaft so wie wir sie tagtäglich erleben nicht schön finde und dass ich aber etwas ändern kann, dass mir mein Leben und die Gesellscahft gefällt. Das ist für mich persönlich eine unheimlich wertvolle Erkenntnis.

Die Wege in Richtung Erkenntnis können ja aber mit vielerlei Aktionen unternommen werden, jedoch ist vor allem eins wichtig: Das Ankommen in einem Zustand in dem man sich mit sich Selbst und seiner Umwelt im Frieden befindet. Und wenn ich mir da die Pseudo-Esoteriker und auch manche Yoga-, Meditations- und Buddhismusleute angucke, vor allem in der westlichen Welt, dann sind diese zwar überzeugt von ihrem Handeln und ihrer Einstellung, haben jedoch im Gegensatz zu manchem Psychonauten ein viel anhaftenderes Ego, was bedeutet, dass die die schon mal eine tiefgreifende psychedelische Erfahrung hatten einen wahrscheinlich besseren Zugang zu ihrem wahren Ich und auch der Umwelt/Natur finden können, als wie Menschen die sich solche ureigenen Dinge der Natur anzutrainieren versuchen mittels Bücher und Lehren (So sehe ich das zumindest und möchte damit auch nicht Verallgemeinern).

Was ich damit sagen will ist, dass viele Leute einfach meinen Dinge zu verstehen ohne dies wirklich zu tun, und ich glaube das sind nicht wenige. Wenn ein geringer Prozentsatz von denen eine geleitete psychedelische Erfahrungen geboten kriegen würde sähe die Welt schon ganz anders aus, da bin ich mir sicher!

Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will :)

Liebe Grüße

Euer Psilo
 
Traumländer



dabei seit 2013
412 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.07.14 19:53
Ich hab leider(?) keine Erleuchtung durch diverse Reisen erleben dürfen. Es waren schöne Erlebnisse dabei, aber am Ende nichts weltbewegendes.

Ich hab auch das Gefühl dass Halluzinogene zwar helfen, sich von seinem Ego zu distanzieren, aber ob das in der heutigen Welt wirklich ein Vorteil ist, ist die andere Frage. Menschen sind gierig nach Macht und Einfluss, was weltoffene/freundliche Menschen leider auch anfälliger für Manipulation und Ausnutzung macht. Außerdem ist Verständnis eine Eigenschaft die das Durchsetzungsvermögen beschränkt, denn wer alles versteht, kann alles verzeihen, was widerum nicht richtig angewendet, zum eigenen Nachteil werden kann.

Ich selbst merke immer mehr, das ich für das Leben hilfreiche Erkenntnisse, eher nüchtern im Umgang mit Menschen mache, als durch Reisen zu meinem inneren ich. Mann selbst kennt sich doch eh schon am besten, und andere Menschen sind dadurch viel interessanter. Zumal wir eh "Gesellschaftstiere" sind, und unser Wohlbefinden dadurch maßgeblich durch unsere Mitmenschen bestimmt wird.

Mann könnte das auch als unbewusste Erkenntnis bezeichnen, da ich mich später nach dem Trippen mehr auf andere, als auf mich konzentriert habe, was aber während und eine Zeit nach den Trips genau anders rum war, aber wirklich besser kennengelernt habe ich mich dadurch auch nicht. :)

Wie würdet ihr denn eine solche Erkenntnis durchs Trippen mit einfachen Worten beschreiben, und was für einen nutzen hat sie für euer Umfeld und euch? Würde mich echt mal interessieren.

lg
Wenn ich so werden soll wie Ihr, wer wird dann so wie ich?
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.14 20:35
Bei mir waren es Opium und THC, die mir weitreichende Erkenntnisse offenbart haben.
Ich denke, dass drogeninduzierte Erkenntnisse ein Produkt aus Psyche (mit entsprechendem Set/Setting und der individuellen Persönlichkeitstruktur) und der entsprechenden Substanz darstellen.
Meines Erachtens findet keine Persönlichkeitsveränderung im klassischen Sinne statt, sondern man weist die entsprechende Persönlichkeitsstruktur bereits auf. Diese Struktur kann jedoch erst durch einen entsprechenden Impuls (durch Pilze oder andere psychoaktive Substanzen) dauerhaft nutzbar gemacht werden.
Das würde auch erklären, warum zum einen nur wenige Menschen solche Erkenntnisse erlangen und andererseits diese Konsumenten auch zum großen Teil die Klischees erfüllen, wie Lateral einige Posts früher schrieb.

lg,
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.07.14 22:42
Als kleines Vorwort:

Ich habe März letzten Jahres angefangen andere Drogen als Tabak, Alkohol und Gras auszuprobieren.
Neben den Erfahrungen die ich dadurch gemacht habe, und die mich Charakterlich doch ziemlich beeinflusst haben,
habe ich mich allgemein in dieser zeit ziemlich verändert.Ich bin reifer geworden, ernster als sowieso schon aber auch hat sich mein Herz und mein Geist geöffnet.

Das kommt zum einen daher dass ich mich noch mehr oder weniger in der Pubertät befinde (18j.) , wo sich der Charakter, die Psyche und was weiß ich nicht alles noch stark verändern.

Meiner Meinung nach haben mein Erkenntinsse durch 'Drogen' positiv zu meiner Entwicklung beigetragen (ja ich weiß im Wachstum soll man keine Drogen konsumieren rolleyes ).

So nun zu den Pilzen...

- Ich habe die Farbe Grün für mich entdeckt!
das klingt komisch ist aber wahr! Hat zwar nicht so viel mit der Leitfrage zu tun war aber doch eine Veränderung für mich.
(Hell-) Grün wirkt jetzt unglaublich beruhigend auf mich.

- Ich bin ruhiger geworden.
Nicht im sinne dass ich nur noch zuhause rumsitze und Pilze fresse.
Ich habe leichte bis mittelschwere Depressionen, nein die Pilze dienen mir nicht als Antidepressivum, und habe auf dem ein oder anderen Trip mein Leben überdacht. Ich versuche mich z.b. nicht bei Kleinigkeiten aufzuregen oder fertig zu machen.

- Ich bin um einiges Kreativer geworden.

Dass Drogen,welcher Art auch immer, die Psyche direkt verändern(bei 'ab-und-zu' Konsum zumindest) glaube ich nicht
aber die Gedanken oder Erlebnisse beeinflussen uns einfach in unserem Handeln und Denken. Wenn auch unbewusst.
Trips geben einem einfach bestimmte denk Anstöße die man ohne vielleicht nicht gehabt hätte. idee

Bei Erfindern, Musikern oder Künstlern( ich bediene mich jetzt mal ein paar Klischees kein stress wink ) kann man ganz gut sehen dass sie mehr um die Ecke denken. Es gibt natürlich genug gegen Beispiele aber dass ich meine Meinung!

peace

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
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  Geschrieben: 29.07.14 23:01
BaldurDash schrieb:
Ich hab auch das Gefühl dass Halluzinogene zwar helfen, sich von seinem Ego zu distanzieren, aber ob das in der heutigen Welt wirklich ein Vorteil ist, ist die andere Frage. Menschen sind gierig nach Macht und Einfluss, was weltoffene/freundliche Menschen leider auch anfälliger für Manipulation und Ausnutzung macht. Außerdem ist Verständnis eine Eigenschaft die das Durchsetzungsvermögen beschränkt, denn wer alles versteht, kann alles verzeihen, was widerum nicht richtig angewendet, zum eigenen Nachteil werden kann.


möglicherweise hängt dein eindruck davon ab, dass du die sache mit der distanz vom ego als zu eng auffasst. spirituelle entwicklung, die unter anderem durch den einsatz von psychedelika befördert werden kann, lässt sich weit treffender dadurch fassen, als dass man darunter ein "hinausgehen" über das ego hinweg versteht.

das ego kennt den standpunkt, den der eigene erfahrungshorizont umfasst. im allgemeinen ist er sehr beschränkt, bestehend aus den eindrücken von erziehung, sozialisation, angelesenes wissen, gemachte erfahrungen, wissenschaftliche erkenntnisse und so weiter. wer über das ego hinausgeht, der hat sein ego nicht verloren, doch endet der standpunkt nicht mehr mit den grenzen des egos. das geschehen wird also von einem weit umfassenderen, ja universellen standpunkt aufgefasst.

daraus erklärt sich auch mehr oder weniger, weswegen der oder die vom ego distanzierte, nicht für manipulation empfänglicher ist. macht & einflussnahme gehören zur spielwiese des ichs. das weiterentwickelte bewusstsein belächelt diese auswucherungen und erkennt sie als das, was sie sind: illusion.




 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
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ICQ
  Geschrieben: 30.07.14 00:11
BaldurDash schrieb:
...
Wie würdet ihr denn eine solche Erkenntnis durchs Trippen mit einfachen Worten beschreiben, und was für einen nutzen hat sie für euer Umfeld und euch? Würde mich echt mal interessieren.

lg


Vielleicht hat sie garkeinen Nutzen und muss auch keinen haben ? Das ist vielleicht garnicht wichtig. Welche Erkenntnis überhaupt ? ... da hat jeder seine eigenen. Man muss die nicht teilen. Der Nutzen ist immer, dass man sich dadurch besser fühlt und klarer denken kann. Wichtig von Unwichtig besser unterscheiden. Welche Erkenntnis das jetzt genau ist oder obs eigentlich garkeine war, die dich dazu führt, dass du dir sicherer bist, ist egal ... Vielleicht ist deine Erkenntnis ja auch "Es gibt keine Erkenntnisse und positive Veränderungen" Wenn du dadurch entspannter bist, werd ich dir nicht widersprechen. Wieso muss man alles verzeihen wenn man alles versteht ? Verständnis bedeutet ja nicht ,dass ich mich mit deinem Verhalten auseinandersetzen muss sondern ,dass es mich erstmal nix angeht. Zustimmen muss ich dir nicht.




...Lausch dem Gesang von Farben und der Poesie von Pflanzen, schau wie die Schallwellen tanzen... Am Horizont ist Licht ich habs gesehen doch nur wer die Fackel in sich trägt kann auch durch das Dunkel gehen...

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