LdT-Forum

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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 14.08.14 17:41
huhu,

amageddon schrieb:
auch wenn keiner das kraut als schlecht darfstellen will zwecks leglität, de leute müssen vorgewarnt werden.


das kann man meiner Meinung nach nicht so stehen lassen, allein in diesem Thread wird in jedem Post klar, dass es sich bei Kratom um ein Opioid handelt mit den entsprechenden Entzugserscheinungen, im Kratom-Sammelthread wird alle paar Seiten ebenfalls darauf hingewiesen, im Chat wird quasi jede/r, der noch nichts damit zu tun hatte und bemerkt, Kratom versuchen zu wollen, ebenfalls erstmal aufgeklärt^^

Das für die Hauptwirkung von Kratom verantwortliche Alkaloid 7-Hydroxymitragynin besitzt die 17-fache Potenz von Morphin, und demenstprechend gestalten sich eben auch die Entzugserscheinungen bei hochdosiertem Dauerkonsum - und ich denke das wird hier oft genug erwähnt.

Hier noch fix der Wiki-Auszug:

Spoiler:
7-Hydroxymitragynine (mitragynine hydroxyindolenine) is a terpenoid indole alkaloid in the plant Mitragyna speciosa, commonly known as Kratom. It has opioid agonistic activity.[2] "The potency, calculated using pD (2) values, was 30-fold higher than that of mitragynine and 17-fold higher than that of morphine, respectively. Antagonism of naloxone on concentration-response curves for 7-hydroxymitragynine confirmed its opioid effect.

http://en.wikipedia.org/wiki/7-Hydroxymitragynine

Ich hoffe, ds klingt jetzt nicht zu böse, so ist es nämlich wirklich nicht gemeint. Ich weiß, dass es viele Seiten im netz gibt, die kratom als "Wundersubtanz" anpreisen und kein Wort über Entzugserscheinungen verlieren oder dass es sich um ein Opioid handelt, aber bei uns empfinde ich das definitiv nicht so.

Und du hast natürlich Recht: Legalität oder potenzielle Illegalität einer Substanz sind nebensächlich, es geht um eine verantwortungsbewusste und vor allem ehrliche Aufklärung.

Liebe Grüße,
katha

alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.08.14 15:24
das war auch überhaupt nicht auf ldt fixiert, sondern allgemein. ich hab mit kratom angefangen da ich unter anderem gelesen habe, der entzug wäre weniger schlimm als der von coffein usw.
gerade hier finde ich, dass besonders respekt davor herrscht darum habe ich mich auch in dem forum angemeldet, weil ich das gefühl habe mit meinem problem alles andere als alleine zu sein. so viel über den kratom entzug gibts in keinem anderen drogenforum das mir bekannt ist.
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 15.08.14 15:32
Achsoooo amageddon,

dann entchuldige ich mich natürlich bei dir und dass ich dich falsch verstanden habe.

happy weekend!
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.08.14 13:31
gar kein thema ;)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.08.14 16:32
Also fuer den Entzug kann ich nur Lyrica empfehlen. Hab 5 Monate lang jeden Tag bis zu 20g oder mehr genommen, vor 3 Tagen aufgehoert und heute (4. Tag) spuere ich schon kaum was vom Entzug, obwohl gestern der letzte Tag war, wo ich Lyrica genommen habe. Der Entzug an sich war zwar natuerlich nicht angenehm, beschraenkte sich aber auf Kaelte- und Waermeschauer, mittelstarker Schwaecher und Unruhe, seltsamerweise vergleichsweise leichtes Schwitzen und natuerlich Depressionen. War aber recht locker zu schaffen.
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.08.14 20:19
das probem ist nur, dass lyrica noch stärker abhängig macht und auserdem lernt man nichts daraus wenn man das mit lyrica angeht ist meine meinung.
hab mir benzos geholt, ist zwar nicht viel besser aber werde die nur ganz niedrig dosieren und hoffe dass ich da nicht drauf kleben bleibe...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.08.14 02:57
zuletzt geändert: 24.08.14 16:16 durch katha (insgesamt 2 mal geändert)
also jetzt wollen wir es ja mal nicht übertreiben.
Sooo abhängig macht Lyrica auch wieder nicht... wenn überhaupt (manche leute können das nen monat nehmen ohne auch nur an sucht zu denken)

Der Verhgleich mit benzos... naja muss man nix zu sagen.
Bekannt ist das Benzos härter zu entziehen sind und definitiv Sucht erzeugender sind als Lyrica
Wie Hart ich bin? Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult!
Kommentar von katha (Traumland-Faktotum), Zeit: 24.08.2014 16:16

huhu, ich wollte das so nicht stehen lassen, denn Lyrica macht sehr wohl abhängig und das nicht zu knapp, das kann wohl locker mit nem Benzo-Entzug mithalten. Siehe auch die Erfahrungen hier im Lyrica-Thread.

liebe Grüße,
katha
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.08.14 10:05
deine aussage werde ich jetzt nicht mehr kommentieren, weil es zu sehr offtopic ist aber du solltest dich mal mit der materie befassen, nur so als gut gemeinter rat. lyrica macht definitiv abhängig und nicht gerade wenig
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.08.14 18:43
zuletzt geändert: 18.08.14 18:58 durch Desaster (insgesamt 2 mal geändert)
ist kein Off-Topic. Geht hier schließlich um die Brauchbarkeit von Lyrica zum Kratom entzug. Bzw. das man es Benzos vorziehen solte.


Brauchbar ja.

Ich werde hier nicht diskutieren ob ich in deinen Augen nun Ahnung habe oder nicht. Man ist ja schließlich keine 14 mehr.

Ich behaupte natürlich nicht das Pregabalin (beenden wir mal die Schleichwerbung) gar kein Abhängigkeits potenzial birgt.
(Auch wenn ich leute kenne die nach 3 Stationäre H Entzügen darüber Schmunzeln würden)

Das es jedoch stärker anhängig (wie man das auch immer messen möchte) macht als Benzos.... eher nein.

Schon mal Benzos entzogen ? Ich wünsche es keinem.

Wir sind und doch sicher einig das Pregabalin unseren Entzug erträglicher mach das es u.a. unser Noradrenalin in die Schranken weißt.
Dafür ist das auch super (warum man das durchgehend nehmen würde...naja meins ist es nicht)


Wo wir uns jedoch sicher nicht einig werden ist das Pregabalin stärker Abhägig macht als Benzos.
Das störte mich an deiner Aussage.
Ich habe nicht gesagt das Pregabalin gar keine Abhängigkeits Potenzial birgt... nur nicht mehr als Benzos.

Um Ehrlich zu sein... ka wie man darauf kommen würde :D

Klar jeder erlebt den Entzug versch. Stark/unangenehm mMn. jedoch kann der von Benzos bei keiner Substanz mithalten (auch wenn es den mMn. schwachen Rausch nicht rechtfertigt)

Lieber nen opiat Entzug oder einen Benzo ?

Lieber von Benzos runter (dauer gut und gerne mal ein Jahr) oder von Pregabalin (dauert 2-3 wochen ^^ wenn man jetzt nicht alzu viel rum heult... is auch immer ne Einstellungssache) ?

Ärtztekammer schrieb:
Bei Toleranzentwicklung und regelmäßigem, über der zugelassenen Höchstdosis eingenommener,
täglicher Dosis, ist eine Abhängigkeitsentwicklung anzunehmen. Der Entzug beginnt ca. 6 Stunden
nach der letzten Einnahme und dauert je nach zuvor eingenommener Dosis 1 – 2 Wochen. Das
Spektrum reicht von milden, ambulant beherrschbaren Verläufen über stationär
behandlungsbedürftige, erhebliche vegetative Symptome mit Schwitzen, Tachykardie, Hypertension
und Unruhe mit schwerster Agitiertheit und Dysphorie sowie Schlafstörungen, Übelkeit, Angst,
Durchfall und grippeähnliche Symptome sowie Krampfanfälle.



Lächerlich im Gegensatz zu nem Ausgewachsenen Benzo entzug.

Hier wers angehen will, das Berühmte Ashton Script -> http://www.benzo.org.uk/german/contents.htm

Versteht das jetzt nicht falsch.
Ein Pregabalin entzug sollte man natürlich genauso meiden wie jeden anderen auch.
Er ist nur ganz einfach nicht schlimmer als ein Benzo Entzug.

Ich hoffe wie gehen hier noch friedlich auseinander amageddon.
Für deinen gut gemeinten Rat habe ich keine Verwendung, aber danke.





Wie Hart ich bin? Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.08.14 19:28
Hey möchte auch mal was dazu sagen:-)
Ob benzos, pregabalin ,cannabis ,alkohol, upper und downer ist natürlich ein entscheidener faktor.
Was man sich überlegen sollte ist wie hoch das risiko einer suchtverlagerung ist.
Dann ist das hilfsmittel sehr relativ.
Würde nur hilfmittel verwenden wenns unterträglich ist(was sehr relativ ist)
Also lieber mal die arschbacken zusammen kneifen als in einem anderen himmel zu schweben.

In den letzen 14jahren ist mir eine problematik aufgefallen.
Es gibt (mich eingeschlossen) viele die einfach jeden tag etwas nehmen müssen.
Weil man ohne einfach nicht lebt psychisch kaputt und keinen antrieb hat.
Bei mir waren es alc,thc,Ad's,benzos,Nl's,hallozinogene,und zig andere sachen.

Nur die opis brachten endlich ruhe und ordnung in mein leben.
Ich glaube manche sind psychisch zu labil für diese welt.
Mein leben hat sich um 180grad gedreht ins positive.
brauche anscheinend diesen schleier.

Kritisiert mich gerne für diese aussage.
es geht bestimmt auch ohne mit viel arbeit an sich selbst.

was mich persönlich vom aufhören abhält ist zum einen die angst vor suchtverlagerung.
und zum zweiten wieder den rückfall in mein altes leben hatte vorher jahrelang psychische probleme.
depressionen liegen auch in meiner familie.

Villt produzieren manche menschen einfach zu wenig endogene opioide.
Wo die infos im netz sehr wenig drüber rausrücken.
Kann mir jemand erklären warum;-)?

Ich brauche auch keinen freifahrtsschein habe mich damit abgefunden.
Lg Herba


 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
1.044 Forenbeiträge
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 18.08.14 19:37
Herb schrieb:
Kritisiert mich gerne für diese aussage.
es geht bestimmt auch ohne mit viel arbeit an sich selbst.


Dafür Verurteile ich dich sicher nicht... wer im Glashaus sitzt ;D

Ich muss sagen... auch ich bin im Grunde der gleichen Ansicht wie du. Mit ist alles besser (eig. kein wunder)
Warum Aufhören ?

Ich nehme an die opis füllen deine Sehnsüchte (was auch immer der Grund für deinen Konsum ist). Das Ergebnisse : Du suchst diese nicht mehr, da du sie von der Substanz befriedigt bekommst.

In wie weit das weitsichtig ist ?
Ich weiß es nicht.... auch ich möchte eig. nicht aufhören. Ich liebe den Schleier.
Selbst wenn er mich zu Grunde bringt, die welt ist einfach scheiße.
Hat man einmal damit angefangen in eine besser zu gehen... und sei es nur für einen Rausch... warum wieder zum Ursprung.
Ich weiß ich weiß da gibt es 1000 Gründe.

Ich mache mir da nichts vor. Ich bin da schlichtweg ehrlich.
Wenn ihr Herb verurteilt, verurteil mich gleich mit.


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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.14 02:57
zuletzt geändert: 20.08.14 13:48 durch katha (insgesamt 2 mal geändert)
gehts hier nicht mehr um kratom? dann lass ichs jetzt mal bleiben hier^^
 
Kommentar von katha (Traumland-Faktotum), Zeit: 20.08.2014 13:48

Es ging um die Brauchbarkeit von Lyrica zum Kratom-Entzug in den letzten Posts. Und wenn du "es bleiben lässt", dann lass es doch auch und poste einfach nichts^^ wenn ihr über das Abhängigkeitspotenzial von Lyrica diskutieren möchtet könnt ihr das im Lyrica-Thread, an der verlinkten Stelle geht es gerade um den schlimmen Entzug, den es verursacht.
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 20.08.14 17:11
Ich habe bis vor etwa 2 Monaten etwa ein halbes Jahr lang 50mg Doxepin abends genommen; die ersten 2 Monate lag die Dosis bei 25mg. Während sich der Spiegel im Blut aufbaute, wurde meine Toleranz gegenüber Cannabis und Kratom auf eine geradezu lächerlich niedriges Maß reduziert. Während ich vor und nach der Doxepin-Phase bei Kratom eine Rauschdosis von 2-3g hatte, lag diese während Doxepin bei 0,6-1g; Konsum erfolgte mehrmals am Tag. In dieser Zeit hatte ich einmal für 2 Wochen mit Kratom pausiert. Ich stellte mich auf Entzugssymptome ein, aber ich konnte an keinen der nächsten Tage nach Absetzen von Kratom psychische oder physische Symptome bemerken.
Doxepin ist ja ein unspezifischer Wiederaufnahmehemmer v.a von Serotonin und Noradrenalin und wirkt als Antagonist u.a. an den Dopamin-Rezeptoren. Ich vermute, dass es sowohl meine Doxepin-bedingte niedrige Dosierung als auch das Doxepin selbst waren, die für die Eliminierung der Entzugssymptome begünstigend wirkten. Näheres werde ich bei meinem nächsten Entzug wissen, den ich dann nochmal mit 25mg Doxepin am Abend, aber ohne vorher aufgebauten Wirkstoffspiegel im Blut bestreiten werde.
"Das Dasein ist ein Seiendes, das nicht nur unter anderem Seienden vorkommt. Es ist vielmehr dadurch ontisch ausgezeichnet, daß es diesem Seienden in seinem Sein um
dieses Sein selbst geht."

https://www.instagram.com/phaenotaphor/
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.08.14 20:04
Alsoo wollt mich auch nochmal melden..
Bin grad beim Entzug..
Hab ca. 1 Jahr lang jeden Tag so ca. 10-20 g Kratom vernichtet.
Jetzt hab ich mich einfach spontan dazu entschlossen auf 0 zu gehen.

Seit 4 Tagen nichts mehr genommen. Dafür mit 5 htp, Magnesium, B-Vitaminen, Zink, Vitamin E angefangen. Zudem Loperamid natürlich (so 4 Kapseln am Tag)
Abends hab ich immer einiges an Alkohol und Diazepam + Phenibut zu mir genommen.
Ich merk vom Entzug relativ wenig muss ich ehrlich sagen. Etwas RLS und halt Schlappheit über den Tag.
Aber ich kann jede Nacht pennen, was vermutlich auch an den Benzos und dem Alk liegt.

Meine Frage jetzt: Muss ich noch mehr erwarten? Ist der Opioid-Entzug schon fast vorbei? Werd ich Absetzerscheinungen vom Phenibut oder Diazepam erwarten? Hab das davor schon lange nicht mehr genommen, erst die letzten Tage halt.
Vielen Dank für die Antworten schon mal <3
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
244 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.08.14 21:53
zuletzt geändert: 21.08.14 22:18 durch ozmen (insgesamt 3 mal geändert)
@xyz2014


Du scheinst (wie ich auch) den Entzug ein "bisschen austricksen" zu wollen jedoch mit "mehr" als ich damals.
Deine Einschlaf Kombo ist schon recht heftig, kann evtl so kommen das du paar Tage ohne Hilfsmittel schwer/nicht schlafen kannst, bezogen auf die Kombo nicht auf den Kratomentzug.
Da ich einige Parallelen sehe hier mal ein bisschen aus meinem Entzug an dem du dich ganz grob orientieren kannst;

Menge: 10-12g a day
Muster: Jeden Tag, 5 Tage Pause a Monat, über 2 Jahre

Ich habe ebenfalls Loperamid,Diazepam sowie Cannabis und sämtliche Nahrungsergänzungsmittel die ich noch daheim hatte benutzt um mir den Entzug zu erleichtern bzw mit der Annahme.
Der Plan war simpel: Dem Entzug wortwörtlich zu (er)liegen !
Das Diaz habe ich ganz bewusst nur bis zum 3ten Tag genommen wegen der langen HWZ da ich am 5ten wieder fit sein wollte.
Zum "Entzug" ansich gibt es nicht viel zusagen, es wurde gekifft/geschlafen/gessen und dann war es auch schon rum.
Ich habe bis ca. 2 Wochen dannach noch ein leichtes Verlangen gehabt aber das ging dann auch weg, Einschlafprobleme waren dannach vorhanden jedoch kann ich nicht sagen wieso genau da ich generell nicht gut einschlafe.
In diesen 2 Wochen hatte ich bisschen zu kämpfen da ich fest davon überzeugt war das mit Kratom einfach alles besser geht und es fest in meinem Alltag bis dato eingebunden war, hat bisschen gedauert bis ich mich damit abgefunden hab das "Glücklich-Schmerzfrei-Auf Kopfdruck" keine Daueroption ist.

Ja der reine Opioid-Entzug ist aller spätestens Morgen vorbei, von dem Diaz/Pheni kannst du evtl auch bissche (psychisch) was merken jedoch kommt das drauf auf an ob du evtl eher zu Ängsten tendierst etc aber das sollte gar keine große Sache sein.

what da f*cks with ya guys, HAVEN'T YOU HEARD BIG THINGS COME IN SMALL PACKAGES?!

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