LdT-Forum

« Seite (Beiträge 706 bis 720 von 828) »

AutorBeitrag
Traumländer



dabei seit 2011
1.416 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.08.14 12:28
Ich würde heute gerne mal wieder 50 mg MXE nehmen. Hab zuletzt vor über nem Jahr so eine hohe Dosis genommen, einfach weil ich so viel Respekt vor dem Trip habe. Aber heute fühle ich mich wieder bereit. Ich habs damals nasal genommen. Sollte ich es heute vielleicht mal als Bömbchen versuchen? Gibt es Unterschiede, zwischen nasal und oral, hinsichtlich Wirkung und Dosierung? Bei Erowid ist für den nasalen Konsum lediglich ein größerer Spread angegeben.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2008
1.954 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.08.14 13:28
Soll oral weniger speedig sein und im großen und ganzen die selbe Dosis benötigen.
Aber was soll schon passieren, wenn du das zeug nimmst und dich ins Bett legst und dafür sorgst, dass niemand stört?

Ich bin vor kuirzem mitten in der Nacht aufgewacht, konnte nicht schlafen und habe mir ne dicke Messerspitze MXE reingezogen und wieder ins Bett gelegt. Der "Trip" im dunklen war ganz interessant, habe über vieles nachgedacht.
 
Moderator



dabei seit 2010
2.326 Forenbeiträge
14 Tripberichte
3 Langzeit-TB
10 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 28.08.14 13:29
Hey Double,
Ich habe selbst nur einmal den sublingualen Konsum ausprobiert, dazu kann ich nur sagen dass es dem MXE ein wenig die Hektik und das Bizarre genommen hat, insgesamt also etwas ruhiger war. Von ähnliche Ergebnissen habe ich auch bei oralem Konsum gelesen, selbst aber nie ausprobiert. Außerdem könnte ich mir vorstellen dass eine orale Aufnahme eine längere Wirkzeit begünstigt.

Achja, das habe ich noch in meinem damaligen LZ wiedergefunden:

Zitat:
Im Methoxetamin-Sammelthread las ich dann davon, dass die sublinguale Applikation langsamer und sedierender wirken soll. Das lässt sich der getriebene Forscherdrang natürlich nicht zweimal sagen, also versuchte ich 30mg MXE sublingual. „Der Geschmack wird Kratom ja wohl nicht übertreffen“.. Naja, hat er nicht. Aber es ist trotzdem sehr gewöhnungsbedürftig. Aber die Wirkung war tatsächlich anders.. das Hochkommen war viel langsamer, gemächlicher, es nahm dem ganzen eine gewisse Hektik – die ich mittlerweile jedoch zu mögen vermochte. Es war wirklich eine sedierendere Wirkung, zum Chillen sehr angenehm.


Das sind zwar keine Infos zum konkreten oralen Konsum, vielleicht hilft es dir ja aber trotzdem. Achja, und: Gute Reise! xmas1
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Traumländer



dabei seit 2011
1.416 Forenbeiträge

  Geschrieben: 28.08.14 13:34
zuletzt geändert: 28.08.14 19:29 durch Double (insgesamt 1 mal geändert)
Danke euch :)

Also sublingual würde ich mich niemals trauen. Der Geschmack von MXE ist einfach grausam, so wie Blut hoch 10.

Ich werde einfach jetzt eine 50 mg-Bombe schlucken. Irgendwann muss man es ja probiert haben :) Wenns mir nicht zusagt, werde ich es nächstes Mal einfach wieder nasal nehmen.

EDIT: So, es ist 19:22 und ich würde sagen, mein Trip ist im Großen und Ganzen vorbei. Die 50 mg MXE habe ich um 13:40 als Bömbchen geschluckt und um ziemlich genau 14:00 die ersten Effekte festgestellt, die sehr schnell stärker wurden. An sich gabs keinen spürbaren Unterschied zum nasalen Konsum, außer dass man halt etwas länger warten muss, bis es losgeht. Aber mir hat sich wieder bestätigt, dass MXE alleine für mich überhaupt keinen Rauschwert hat. Man taumelt, fühlt sich betäubt, viel mehr aber auch nicht. Erst als ich mir ein kleines Köpfchen vom Skuff aus meinem Grinder geraucht habe, ging die Reise richtig los. Genau wie letztes Mal. Und was dann abging, lässt sich nichtmal ansatzweise mit Worten erfassen. Es war genauso intensiv und psychedelisch wie letztes Mal vor einem Jahr, genau das, was ich wieder erleben wollte. Unfassbar verliebt
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
10 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.08.14 17:34
Hm. Ich fand MXE lange eine der (in Relation) am angenehmsten sublingual konjugierbaren Substanzen .. mehr salzig wie bitter und wasserlöslich, also recht gut runterspülbar. Hatte auch den Grund, dass die ersten UK-Batches die Nasenschleimhaut übelst ausgetrocknet haben- die neuen Batches haben diesen Effekt weniger bis so gut wie nicht mehr. Seit ich nun auch zum nasalen Konsum übergegangen bin (und den Geschmack einfach über hab, wie auch die direktere Dosierung per Nase zu schätzen gelernt hab)- mag ichs auch nimmer oral.

Aber es gibt definitiv eine leichte, doch reelle Differenz in der Wirkung zwischen oral - sublingual - nasal. Würde stark auf einen First-Pass-Effekt tippen und entsprechend verschiedene Verhältnisse der Metaboliten.

--

Btw, zum Thema MXE solo (in über-threshold-Dosis): Kommt enorm drauf an, was du erwartest. Auf einer mittleren Dosis Mexxy gibts nichts schöneres, als sich im Dunkeln ins flauschige Bett zu mümmeln mit Kopfhörern und Ambient-Musik.. vor allem so mit Naturklängen untermalte, ganz ruhige Stücke lullen einen total ein ... man schwebt davon, raus aus dem Bett und raus aus dem Körper in den reinsten Frieden, eine Welt in der alleine die Vorstellung die Grenzen setzt ... je nachdem gehts ruhig schwimmend oder schwebend dahin, oder auch stürmisch in alle Richtungen ...

Nur bin ich noch nie zu richtigen Visuals gekommen. Das höchste, was ich hin und wieder erreiche, sind Lichter und Schatten und Räume oder gaaanz andeutungsweise schwarz/weisse Konturen...

In diesem sub-Hole-Bereich ist MXE dem Ketamin imo sehr, sehr ähnlich - nachdem man's kennen gelernt hat. MXE hat eine sehr emotionale Komponente, die auch ins manische oder psychotische (oder depressive) gehen kann mit steigender Dosis mehr. K ist da klarer, aber mit der Zeit hab ich bei MXE auch so ein Gefühl, es in- und auswendig zu kennen - auch wenn das nie stimmt..

Problem ist, dass MXE auch die Wiederaufnahme von Serotonin hemmt. Bei häufigem Konsum, vor allem bei denen welche schon SSRIs hatten und Nebenwirkungen und/oder Entzugsprobleme treten einschlägige NWs auf. Brain-Zaps usw. Weniger schlimm als bei z.B. Venlafaxin, aber nervig genug.

Sonst scheint mir MXE eine enorm verträgliche Substanz zu sein. Kürzlich ein Paper über die Pharmacokinetik und Metabolisierung gelesen, die Wahrscheinlichkeit dass die Nieren-/Blasenproblematik von K. bei Mexxy -nicht- auftritt, ist gross.

--

Ach ja - wenn's mal zu stark wird oder die Nachwirkungen / der Afterglow zu unschön: Die Antagonisten zu Dissoziativa sind - zumindest bei manchen (?) - die Vertreter der Racetam-Nootropika (Piracetam, Sunifiram, usw.) vermutlich durch Modulierung oder Verdrängung am NMDA-Rezeptor oder über eine Downstream-Aktivität der AMPA-Glutamat-Rezeptoren.. k.A. jedenfalls schon öfters gelesen und gerade Sunifiram wirkt sehr zuverlässig schon mit 5mg (auch Achtung- ist eine potente Substanz).

Wobei es kein kompletter Antagonismus ist wie z.B. bei Morphin und Naloxon. Der antidepressive "Restart"-Effekt bleibt mitunter oder wird sogar deutlicher bei der Kombination von NMDA-Antagonist und Sunifiram.

--

Auch interessant, wenn es dafür auch bessere Vertreter der NMDA-Anti's gibt - ist das Potenzial, bei Toleranzen zum Einen bei Opioiden und zum Andern bei dopaminergen Stimulanzien positiven Einfluss zu haben. Hier ist v.a. Memantin (Ebixa, Namenda (R)) viel versprechend unter den heute zugänglichen Substanzen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
621 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.08.14 18:45
mxe ein ssri?:

hmm... mxe ein ssri? bist du dir da sicher? habe davon zwar in einem englischsprachigen forum gelesen, jedoch waren dies mehr mutmaßungen diverser user, die jedoch nie richtig begründet werden konnten.
oder ist da mittlerweile mehr bekannt geworden?

mxe & cev's:

habe bei meinem letzten mxe trip (~ 50 mg oral, später noch ~ 15 mg nasal nachgelegt) einige stunden winamp visualisierungen angesehen. auf höheren dosen, so wird es beschrieben, kann man auf mxe teil der visualisierungen werden. soweit bin ich nicht gekommen, dennoch war das erlebte recht beeindruckend.

viele stunden später, als der eigentliche trip beendet war und ich mich ans schlafen machen wollte, kam eine herrliche überraschung: ich erlebte die phantastischsten cev's, die ich in meiner träumerkarriere jemals begutachten durfte. allesamt beeindruckender als ich sie bisher bei klassischen psychedelika erleben durfte. teilweise konnte ich auch einfluss auf die gebotenen szenerien nehmen. wirklich traumhaft, ging ungefähr 2 stunden, ehe ich dann tatsächlich einschlafen konnte. inwiefern das kratom reinspielte, das ich zum runterkommen zu mir nahm, kann ich schlecht beurteilen. mutmaßlich würde ich aber die vorangegangen visualisierungen als hauptauslöser ausmachen.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
616 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.08.14 19:27
Also das MXE irgendwie auch ueber Serotonin wirkt, duerfte imo recht eindeutig sein. Nicht nur von der Wirkung her und meiner persoenlichen Einschaetzung, sondern auch anhand der sehr vielen Berichte ueber WEchselwirkungen und Komplikationen mit anderen serotonergen Substanzen laesst sich das erkennen bzw. zumindest ableiten/vermuten. Da MXE ein RC ist, gibt es natuerlich aber keine richtigen Studien in diesem Zusammenhang.
Ob es ein SSRI, ein SRA oder vielleicht sogar wie Psychedelika direkt an den Serotoninrezeptoren wirkt ist ne andere Frage, eine, die ich nicht beantworten kann. Ich habe schon oefters von relativ problemlosen Mischkonsum mit MDMA gelesen, was bei einem SSRI eigentlich eher nicht der Fall sein duerfte. Meine Erfahrung mit lowdose MXE und Tramadol waren minimal negativ: leicht erhoehter Herzschlag. Danach hab ich es sein gelassen.
Mein persoenliches Fazit: MXE wirkt definitiv auch ueber Serotonin und sollte deshalb mit Vorsicht in Verbindung mit serotonergen Substanzen genossen werden, um es mal freundliche auszudruecken. Es waere schoen, richtige Studien in diesem Zusammenhang zu haben, dies wird allerding wohl fuer immer ein Traum bleiben, vor allem, wenn man auch noch den baldigen EU-Ban mit einbezieht.

Uebrigens wirkte MXE von verschieden Haendlern bei mir teilweise ganz anders, ich schaetze mal verschieden Isomere mit unterschiedlicher Wirkung. Hatte mal welches das deutlich dopaminerger wirkte mit mehr Stimulation, Manie und Schlafprobleme, waehrend das MXe was ich jetzt hab deutlich weniger stimulierend, "reiner" wirkt und mich ausserdem sehr viel besser schlafen laesst.
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Abwesender Träumer



dabei seit 2008
1.954 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.08.14 20:20
Double schrieb:
Erst als ich mir ein kleines Köpfchen vom Skuff aus meinem Grinder geraucht habe, ging die Reise richtig los. Genau wie letztes Mal. Und was dann abging, lässt sich nichtmal ansatzweise mit Worten erfassen. Es war genauso intensiv und psychedelisch wie letztes Mal vor einem Jahr, genau das, was ich wieder erleben wollte. Unfassbar verliebt

Har har lol2
Ich konnte wieder nicht pennen, nach etwas MXE und etizolam und habe dann irgendwann Nachts um 3 noch nen Pur stick geraucht, ich kann aber gar nicht mehr sagen wie es war bin dann schnell eingeschlafen und das wars.

Ich fand immer das MXE hat etwas sehr unbefriedigendes und ohne ein bisschen THC kommt da kaum Euphorie auf, maximal ein scheißegal Gefühl.

PalmDuSud schrieb:
--
Ach ja - wenn's mal zu stark wird oder die Nachwirkungen / der Afterglow zu unschön: Die Antagonisten zu Dissoziativa sind - zumindest bei manchen (?) - die Vertreter der Racetam-Nootropika (Piracetam, Sunifiram, usw.) vermutlich durch .

Ich nehme ab und zu ganz gern aniracetam und das kann denke ich schon helfen am nächsten Tag.
Die direkte Kombination von aniracetam und MXE fand ich aber sehr strange, die dissoziation war vielleicht etwas weniger andere Aspekte waren aber verstärkt, zB hatte ich große Pupillen, was mir nicht so gefallen hat und ich werde das daher nicht mehr so in der Kombination machen.

IM großen und ganzen hilft vielleicht ein racetam, wenn man den Afterglow loswerden will aber nichts genaues weiß man nichts was das genau für eine Wirkung hat.
Vorallem Sunifiram ist ja nicht so gut getestet am Menschen.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
45 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 20.09.14 21:08
Hey Leute,

sorry ich hab grad keine Zeit/Lust mich durch den ganzen Thread zu wühlen. Was würdet ihr für eine Dosierung für das erste Mal MXE empfehlen? Wir sind zu dritt und haben alle (teils mehr, teils weniger) Erfahrung mit klassischen Psychedelika (Pilze, LSD) und psychedelischen RCs a la 4-HO-MET. Feinwaage ist am Start. Wir hatten so an 10-20mg gedacht und würden, falls noch Luft nach oben ist, weitere 10-20mg nachlegen. Allerdings hab ich nun schon oft gelesen, dass Nachlegen und MXE einige Tücken birgt.

Was meint ihr dazu?

Vielen Dank und liebe Grüße
 
Moderator



dabei seit 2010
2.326 Forenbeiträge
14 Tripberichte
3 Langzeit-TB
10 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 20.09.14 21:16
Habt ihr denn auch schon Erfahrungen mit anderen Dissoziativa? Euer Plan klingt ganz gut denke ich, aber erwartet dann von 20mg nicht zuviel - dissoziative Effekte werden aber bestimmt auftreten. Die einzige Tücke die ich beim Nachlegen sehe, ist die dass sich das MXE relativ stark kumuliert, also aufsummiert, deswegen sollte das Nachlegen und "Weiterdosieren" gut überlegt sein sonst wird man höher abheben als vielleicht geplant war..

grüße svas
PS: Als Hausaufgabe wird der Thread trotzdem gelesen!
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
45 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 20.09.14 21:26
Erfahrungen mit anderen Dissoziativa haben wir nicht. Deswegen auch die vorerst konservative Dosierung beim ersten Date. Habe aber beispielsweise deinen (btw. hervorragenden) LZ und viele MXE-Trip-Reports bei Erowid gelesen und kann mir uuungefähr vorstellen, was so auf uns zukommt. Danke für den Rat mit dem Nachlegen.

PS: Wird erledigt. ;)

Liebe Grüße
Bananarama
 
Traumländer



dabei seit 2011
1.416 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.09.14 21:41
10-20 mg wären für mich deutlich spürbar, aber wie Svas gesagt hat, erwartet nicht zu viel. Für mich persönlich ist MXE solo in Dosierungen bis 50 mg (an mehr habe ich mich nicht gewagt) zum Trippen eigentlich gänzlich uninteressant, und für andere Zwecke benutze ich Dissos gar nicht.
Kombiniert man es jedoch mit Cannabis, wird es schon ab 15 mg zunehmend interessanter :) Die Drogen harmonieren sehr gut. Bei einer eher geringen Dosis MXE + Cannabis würde ich den Rausch eher als deutlich intensiviertes High beschreiben, ab 30 mg aufwärts + Cannabis wirds jedoch eine sehr dissoziative, psychedelische und eigenständige Erfahrung.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
1.032 Forenbeiträge
10 Tripberichte
4 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 20.09.14 22:05
Also 40mg war als Einstiegsdosis für eine Freundin, die auch keinerlei Dissoziativaerfahrung hatte, perfekt. Und die hat nur Erfahrungen mit Cannabis und 2c-e. Sie war zu keinem Zeitpunkt überfordert oder verwirrt. Nachgelegt hatte sie beim ersten mal nicht.
Ich persönlich ziehe Dosierungen von 60mg bis 120mg vor, aber hab auch on massé Erfahrung mit MXE und liebe es einfach dazuliegen und zu reisen. Cannabis auf dem Peak verstärkt das ganze deutlich.!

lg Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
45 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 21.09.14 05:36
Vielen Dank für die Tipps, Leute! Hatten uns jetzt schlussendlich 25mg verabreicht und das war genau richtig für den Einstieg. Nach dem Peak haben wir noch einen entspannten Stickie geraucht, was dann auch tatsächlich sehr gut harmoniert hat. War auf jeden fall total schön und sehr interessant mal eine (Vor-)Ahnung zu bekommen, was 'Dissoziation' tatsächlich bedeutet. Vielleicht schreibe ich noch einen Tripbericht, aber voerst lässt sich unsere Nacht wohl am besten mit diesem Song beschreiben, den wir auch gehört haben. :D

http://www.youtube.com/watch?v=_UE-s39Ajnw

Liebe Grüße
Bananarama
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
18 Forenbeiträge
3 Tripberichte

  Geschrieben: 25.09.14 23:29
Bananarama schrieb:
Hey Leute,

sorry ich hab grad keine Zeit/Lust mich durch den ganzen Thread zu wühlen. Was würdet ihr für eine Dosierung für das erste Mal MXE empfehlen? Wir sind zu dritt und haben alle (teils mehr, teils weniger) Erfahrung mit klassischen Psychedelika (Pilze, LSD) und psychedelischen RCs a la 4-HO-MET. Feinwaage ist am Start. Wir hatten so an 10-20mg gedacht und würden, falls noch Luft nach oben ist, weitere 10-20mg nachlegen. Allerdings hab ich nun schon oft gelesen, dass Nachlegen und MXE einige Tücken birgt.

Was meint ihr dazu?

Vielen Dank und liebe Grüße


Das kommt wohl auf die Art an, wie es zu sich genommen wird (und auf Körpergewicht u.a.).
25 mg iv kann einen schon sofort in das (erwünschte?) "Loch" ballern.
Oral wird man sicherlich sehr viel mehr brauchen und es wird viel länger dauern, bis etwas abgeht.
 

« Seite (Beiträge 706 bis 720 von 828) »