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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.01.14 22:46
zuletzt geändert: 11.01.14 23:07 durch momoSnx (insgesamt 1 mal geändert)
Dass die Schlafparalyse so hervorgerufen wird weiß ich ja. Aber die Signale (Jucken usw.)bekomme ich gar nicht mit. Ich liege ,tauche in mein Unterbewusstsein , schwimme n bisschen drin rum und plötzlich komme ich zu mir und merke ,dass es schon zu spät ist. Manchmal kann ich aber mit Mühe meinen Körper bewegen und mit einem Ruck entkomme ich der Schlafparalyse.
Allein
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.01.14 13:35
Gestern habe ich noch darüber geschrieben und heute ist es mir selber passiert :p
Habe so intensiv geträumt und hab mir dann gedacht, dass das alles schon so merkwürdig ist und ich im Traum sein könnte. Ich wusste, dass ich Träume aber wollte dennoch einen RC machen.
Hat leider nicht geklappt :p

Und ich konnte auch nichts im Traum verändern. Ich habe anscheinend auch nur geträumt, dass ich mir vorstelle klar zu sein. Komische Sache :)

FinaX
"my favourite place is inside of my head" -
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 12.01.14 15:06
Das ist mir auch schon passiert , dass ich nen Klartraum habe, dann versuche zu fliegen und es einfach nicht schaffe.
Einmal hat sich n richtig dicker Typ auf mich gesetzt und wollte mich schlagen, ich habe gemerkt, dass ich träume , aber ich hatte keine Chance mich zu befreien.
Ist schon komisch , wenn man eig. luzid ist , aber man machtlos ist . ^^
Allein
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 12.01.14 18:06
FinaX schrieb:
@Miscanthus

Freut mich sehr für dich :) Wie lange hast du dich denn damit beschäftigt?

FinaX


Eigentlich erst die letzten beiden Wochen. Davor irgendwann auch schon, aber nicht wirklich ernsthaft. Hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht, aber da nun der Urlaub rum ist, habe ich wohl weniger Ruhe, mich auf's Träumen zu konzentrieren...mal sehen. :)
"This awakening is really the cessation of inner dreaming. There is no dream inside. You move there, but there is no dream. It is as if there were no stars in the sky; it has become pure space. When there is no dreaming, you become pure space."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.01.14 00:07
Freut mich für dich :)
Ich wünsche, mir würde es auch so gehen.
Aber mir fehlt leider die richtige Disziplin um ein Traumtagebuch zu führen und regelmäßig RCs zu machen.

Ich bleib aber trotzdem dran, weil es einfach ein wahnsinnig interessantes Thema ist. Irgendwann werde ich es schon beherschen :)

FinaX
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.03.14 11:45
als ich angefangen hatte hatte ich intensive Träume und manchmal auch luzide
aber grad bin ich ziemlich undiszipliniert
habe ziemliche Problem unbewegt zubleiben da ich Neurodermitis hab
ich hab auch irgendwie des Gefühl das ich im Sommer intensiver träum
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.03.14 20:49
Sagt mal, hat es jemand von euch schon wirklich hinbekommen?
Ich bin einfach so undiszipliniert. Wenn ich mal Motivation habe, dann zieh ich das 2-4 Tage durch mit intensiven RCs und viel Literatur zum Thema. Trotzdem vergeht mir dann die Lust Tag für Tag die Träume aufzuschreiben. Leider ist es auch sehr deprimierend, wenn man sich Mühe ohne Ende gibt und sich dann nicht mal an die Träume genau erinnern kann.

Einmal hab ich es jedoch hinbekommen. Und es war echt wahnsinn.
Deswegen möchte ich es auch wieder schaffen. Vorallem weil man, wenn man es kann, immer luzid werden kann, wenn man möchte. Das wäre doch mal was.

Wie macht ihr das mit der Motivation?
Und wer ist noch aktuell dabei?

Vielleicht hilft es, wenn wir uns täglich hier gegenseitig Bericht erstatten, wie die Nacht war? Wie das Träumen war? Wie die Traumerinnerung war und etc.

FinaX
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.03.14 20:59
zuletzt geändert: 06.03.14 22:06 durch Miscanthus (insgesamt 1 mal geändert)
Ich bin auch nur sporadisch dabei. Über Weihnachten und Neujahr ging es gut, weil ich da einfach ruhe habe, aber so im Arbeitsalltag bleibt da irgendwie einfach kaum Luft und morgens um 05:15 wenn der Wecker klingelt weder Zeit noch Lust etwas aufzuschreiben... Ich schreibe meine Träume oft gedanklich auf. Ich vergesse es dann natürlich trotzdem relativ schnell, weil man einfach anderes im Kopf hat, aber so befasst man sich wenigstens ein bisschen damit und rekapituliert das Erlebte.
Allerdings träume ich nach wie vor sehr, sehr intensiv und detailliert, kann mich an vieles erinnern und hatte neulich eine ganz kurze luzide Episode, in der ich im Traum die Realität mit Nasezuhalten geprüft habe. Ich war mir dann bewusst, dass ich träume, habe dann aber wohl normal weitergeträumt.

Aber sowas kann man einfach nicht erzwingen, mir fehlt die Muße, bei Dir wird es auch wieder klappen, wenn Du es unverkrampfter angehst!

Ich starte mal ein neues Thema, in dem wir einfach nur unsere Träume protokollieren und hier dann der Übersicht halber über das Grundsätzliche diskutieren, wenn das den Mods recht ist.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.03.14 21:49
bin mit aufschreiben schon ziemlich lang dabei aber an RCs denk ich grad zu zeit wenig träum auch jede Nacht aber oft ziemlich wenig
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.03.14 10:44
Hallo Leute,
seit einiger Zeit (ca. 4 Monate) finde ich mich nach einem Mittagsschlaf so gut wie immer in einer Schlafparalyse wieder. Der Zustand ist für mich recht neu da ich mich Mittags so sonst nie hingelegt habe aber jetzt nach Nachtbereitschaft meisst noch ein wenig Schlaf nachhole. Ist keine wirklich angenehme Sache, ich wache auf aber kann mich nicht bewegen, nur die Augen ein kleines Stück öffnen und ein leises Flüstern (winsel dann nach Hilfe in der Hoffnung mein Mitbewohner würde das mitbekommen, absoluter Unfug) ist möglich. Die Folge ist innerlich Panik bis ich dann nach ca. 1-2 min wieder in der Lage bin aufzustehen. Vor zwei Wochen dann hat sich dieser Zustand dann scheinbar mit einem Traum verbunden, ich lag wieder Regunglos da und versuchte krampfhaft aufzustehen was dann auch funktionierte, konnte mich in eine Sitzposition begeben und durch mein Zimmer schauen um ein paar sekunden wieder zu realisieren das ich ja doch noch liege und mir das nur eingebildet habe, das ganze hat sich dann 3-4 mal wiederholt bis ich wirklich Aufgewacht bin. Ich versuche jetzt meisst mir diesen Zustand bewusst zu machen und zum Klarträumen zu nutzen nur ist die Paralyse doch immer wieder zu Unangenehme und ich wecke mich selbst auf.
Hat Jemand vlt. Tips wie ich mit diesem Zustand klarkommen und diesen auch nutzen könnte? Ich habe teilweise schon keine Lust mehr mich Hinzulegen da ich weiss das die Schlafparalyse kommt.

Schöne Grüße Teilnehmer
ein Gefühl der Irrealität der äußeren Welt
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.08.14 00:09
hallo leute,

ich wollte mal fragen ob hier auch leute sind die trotz regelmäßigem cannabis konsum luzide träume haben?
ich kann mich wenn ich konsumiere normal nicht an träume erinnern, obwohl man ja dennoch träumt, kann man auch dem mit einem traumtagebuch entgegenwirken, oder klappt das nur beim nicht-erinnern ohne konsum?

liebe grüße!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.08.14 03:08
Traumtagebuch sowie generell intensive Traumnach und vorbereitung es tun würden. Hier kommt das große aber die Träume sollen sehr verwirrend sein und nur aus Fragmenten ohne Zusammenhang bestehen. Ein Traumzustand der von vielen als unangehm beschrieben wird.

Diese Info kommt aus dem Freundeskreis und es könnte sein das sich die Leute untereinander beinflusst haben mit ihren konkreten Vorstellung, ebenfalls wurden auch noch andere Drogen konsumiert, z.B. mal ne Nase Pep oder ein Teil am Wochenende.
HAIL FRED
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 29.08.14 11:59
Also speziell bezogen auf Kyff träume ich seit Wochen nicht mehr :D
Ziemlich schade finde ich, hab mal am luziden Träumen gearbeitet und irgendwann wieder mit dem gepaffe angefangen, seit dem Null Träume. Allerdings mit weiteren Substanzen im Spiel (Psychedelika, Delirantia) Träum ich dann wieder richtig verdrehte Sachen, macht mega Spaß =)

Früher oder später werde ich mich als eingefleischter Kyffer mit Traumkraut/Traumwurzel auseinandersetzen um mich wieder mit Träumen befassen zu können, oder einfach aufhörn zu kyffn :D
Ich bin nichts weiter als ein Geist

Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.08.14 12:38
Ich finde es immer wieder bemerkenswert das an scheinend der Grossteil der Kiffer sich nicht an ihre Traeume erinnern koennen. Grade wenn ich geraucht habe habe ich die abgespacesten Traeume...zwar nicht luzid aber ab und zu doch halb-bewusst. Heisst ich weiss das ich traeume aber kann nicht (mich) steuern oder in einer anderen Weise einfluss darauf nehmen. Ist aber nicht die Regel, normalerweise traeum ich immer nur so, irgend was sehr sehr surreales. Traeume halt...

Gruss, fmop.
Ich bin ich, aber da helfen Pillen...
Ⓐ! -★-⚑-
Freiheit heisst nicht machen zu koennen was man will.
Sondern nicht machen zu muessen was man nicht will.
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 29.08.14 16:10
fmop: Mir scheint, du vergleichst Äpfel mit Birnen. Unter Menschen, die sehr regelmäßig (bzw. täglich) kiffen, scheint es verbreitet, dass man sich nicht mehr an seine Träume erinnert; erging mir nicht anders. Umso intensiver kommt das Traumerleben und -Erinnern wieder zurück, wenn mit dem Kiffen pausiert wird. Wenn Du gerade mal was geraucht hattest (ergo gelegentlicher Konsum) ist dein Traumgedächtnis noch nicht im selben Maße "unterdrückt" wie bei Dauerkonsum.

Alegro: Mir ging es, als ich noch (regelmäßig) gekifft habe, nicht anders; meine Traumerinnerung war völlig im Eimer. Sich an seine Träume erinnern zu können ist integraler Bestandteil, um Luzides Träumen zu erlernen. Das Traumtagebuch führt man aus bestimmtem Grund. Während des Schlafs wird scheinbar der Teil im Gehirn, der für Kritisches Denken zuständig ist, in den Schlaf geschickt, weswegen wir im Traum auch merkwürdige Sachen erst einmal hinnehmen. Es geht zudem und vor allem darum, sich des Traumwelt und der realen Welt bewusster zu werden - die meiste Zeit, während wir 'wach' sind, verlassen wir uns auf Automatismen und stellen die Realität nicht infrage. Dabei ist unser Gehirn ja so außergewöhnlich gut in der Lage, uns durch interne Stimuli eine Traumrealität vorzugaukeln, in die wir so bereitwillig hineinschlüpfen. Das Traumtagebuch soll Dir helfen, dein Gefühl von Realität im Wachzustand und dein Gefühl des Traumerlebens zu differenzieren. Denn im Traum gibt es kleine Hinweise, Merkwürdigkeiten (Traumzeichen / dream signs), die Dich darauf aufmerksam machen können, dass Du träumst. Bestimmte dream signs können wiederkehrende Elemente in deinen Träumen sein; z.B. dass Du in seltsamen Situationen bist wie 'ner Zombieapokalypse, oder auf einer Insel, obwohl Du normalerweise auf dem Festland lebst - kurz: das Traumtagebuch soll Dir helfen, dass Dir auffällt wenn etwas im Traum merkwürdig ist, und Du diese Merkwürdigkeit hinterfragst. Und dass Du, solltest Du zur Erkenntnis gelangt sein, dass Du in einem Traum bist, Du dich am Morgen auch noch daran erinnern kannst, dass Du luzid geträumt hast.Wenn das regelmäßig Kiffen dein Erinnerungsvermögen von Träumen schmälert, sehe ich die Chance, luzid zu träumen, objektiv geringer (du erinnerst dich seltener an Träume > du hast weniger Gelegenheiten zu träumen > und damit weniger Gelegenheiten, einen Traum als Traum zu erkennen). Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir sehr Bücher von Paul Tholey und Stephen LaBerge. Ich habe "Exploring the World of Lucid Dreaming" von LaBerge gelesen und fand es sehr gut, da es einen Schritt für Schritt an die Thematik heranführt, sehr viele Fragen beantwortet und sehr motivierend geschrieben ist. Ich weiß allerdings nicht, ob das Buch ins Deutsche übersetzt erhältlich ist.

Ich hatte nach ein paar Wochen Training meinen ersten luziden Traum. Eine Übung, die sich hier bezahlt gemacht hat: Während des Schlafes wacht man öfter auf, und schläft kurz darauf wieder ein; am nächsten Tag kann man sich meistens nicht an diese Wachphasen erinnern. Ich habe meinen Wunsch bzw. Vorhaben (Luzid zu träumen) verinnerlicht und anstatt mich grunzend auf die andere Seite zu drehen und weiterzuschlafen, dachte ich vorher noch kurz an mein Vorhaben ("Ich möchte wenn ich einschlafe luzid träumen"), schlief danach ein und war direkt im luziden Traum.
Vorteil bei dieser Technik ist, dass nicht viel Zeit vergeht zwischen dem Zielsetzen (vorm Schlafengehen daran zu denken, dass man sich des Träumens bewusst werden will) und der Traumphase, da der Körper bei diesen kleinen Wachphasen gerade in der REM-Phase ist und beim Einschlafen scheinbar wieder in den REM-Zustand zurückkehrt. Das kann man gut erleben, wenn man sich nach dem morgendlichen Aufwachen dazu entscheidet, doch nochmal einzuschlafen. Meistens träumt man dann intensiv und deutlich, da man sofort im REM landet und das Traumerinnern frischer ist.

"Das Dasein ist ein Seiendes, das nicht nur unter anderem Seienden vorkommt. Es ist vielmehr dadurch ontisch ausgezeichnet, daß es diesem Seienden in seinem Sein um
dieses Sein selbst geht."

https://www.instagram.com/phaenotaphor/

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