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Abwesender Träumer



dabei seit 2006
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  Geschrieben: 08.09.14 01:17
1. Ja.
2. Moeglicherweise zu schwache Rueckenmuskulatur...?
3. Kann ich nichts zu sagen.

Gruss, fmop.
Ich bin ich, aber da helfen Pillen...
Ⓐ! -★-⚑-
Freiheit heisst nicht machen zu koennen was man will.
Sondern nicht machen zu muessen was man nicht will.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.09.14 15:28
Hey
wohl mal fragen ob sich H mit Doxycyclin verträgt ?
nehme 2x 100mg
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 10.09.14 18:33
Ich hab mal ne Frage zu Paracodin..
ich hab Paracodin bisher immer als billiges, leicht verfügbares und (so gut wie) legales Opioid verwendet..
bei mir wirkt das Para ähnlich gut wie viele hochpotente Opis..
das Problem ist, dass ich es zunehmend körperlich nicht mehr vertrage..
neben ein paar anderen Nebenwirkungen ist es vor allem so, dass ich morgens, wenn ich am Tag davor Para genommen hab, extrem gerädert bin..
mein Kreislauf ist echt gefickt. hab da mal Blutdruck gemessen. er war bei 70:30, was glaub ich verdammt niedrig ist..
also ich bin nicht nur ein bißchen gerädert, sondern wirklich hardcore..
es ist so arg, dass ich das Paracodin eigentlich von der Vernuft her gar nicht mehr verwenden würde, aber da es eben viel billiger für mich ist als H, bin ich momentan noch dazu "gezwungen" es ab und an zu nehmen..
es ist eben auch so, dass alle andere Opioide (mit Ausnahme von normalem Codein) diesen Kreislauf-Abfuck überhaupt nicht hervorrufen..
wenn ich zB H oder Pola nehme, komm ich am nächsten Morgen problemlos aus dem Bett..

früher war das übrigens noch nicht so schlimm.. dieses Problem wurde mit der Zeit immer ausgeprägter..

hat hier wer ne Ahnung woher das kommen kann? Wieso rufen DHC&Codein, aber eben nur DHC&Codein, diese Kreislauf-Probleme bei mir hervor?
Könnte es vlt als Nachwirkung von der hohen Histamin-Ausschüttung kommen? Oder so eine Art Unverträglichkeits-Reaktion?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.09.14 19:07
Hab ne Frage zu Subutex.
Mir ist ne 2mg zu geflogen. Hab ne recht hohe Kratomtoleranz, ansonsten keine Opiate mehr.
Wie viel wäre nasal in Ordnung? Kann ich direkt die ganze Fotzen?
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 14.09.14 19:22
Auch mit hoher kratomtoleranz ist subutex nicht ohne. Ich würde mit <1mg anfangen, da man anfangs bei subutex oft kotzen muss. Das ist nicht so angenehm. Wenns dir mit wenig gut geht, kannst du ja etwas mehr nehmen. Aber ich würds vorsichtig angehen. Subutex ist sehr potent! Und achte auch drauf, dass du kein anderes opiat intus hast, wegen teilantagonismus etc (sh Subutex thread).
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  Geschrieben: 14.09.14 19:49
Hank, wenn du deine Dosierung noch angibst kann man sich unter ner "recht hohen Kratomtoleranz" besser etwas vorstellen, da gehen die Meinung doch sehr auseinander.

Ich kann dir aber sagen dass ich nachdem ich mir sicher war dass ich nich mehr "auf Kratom" bin (war aber auch bei einer geringen Dosis von ungefähr 4g/täglich) auch 2mg Buprenorphin gezogen hab. Bei mir muss es auch ziemlich die ideale Dosis gewesen sein, hatte danach mindestens sechs Stunden lang einen meiner schönsten Opioiderfahrungen..
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.09.14 21:49
Ca. 20-30g am Tag, seit knapp zwei Monaten. Nutze es als Schmerzmittel, da ich auf Dauerkonsum chemischer Opiate / Opioide keine Lust habe. Zudem wirkt es bei mir analgetisch er als Tramal, Tilidin und Oxycodon!
Ab morgen leg ich ne Woche Pause ein.

Danke euch :)
 
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  Geschrieben: 16.09.14 04:48
Hey Leute, hab da eine - für mich zumindest schonmal - interessante Feststellung gemacht. Eigentlich sind es sogar zwei;

1. Die kurzzeitige Toleranzentwicklung beim Morphin ist mMn echt brutal. Versuche es nicht öfter als 1 mal die Woche zu nehmen und konnte bislang keine nennenswerte Toleranz feststellen, aber hatte die Tage zufälligerweise noch 3 Pillen da und Besuch auf nen Spieleabend hier. Eigentlich war geplant alle auf einmal zu nehmen, doch so nahm ich am "Spieleabend" nur 1, die hervorragend wirkte und den Abend umso schöner machte. Am nächsten Abend dann der geplante Turn mit dem Rest - der doppelten Menge vom Vorabend - und die Wirkung war nicht halb so stark... Vor allem die Euphorie scheint mir seeeehr schnell flöten zu gehen!

2. Hab ja seit Ende Mai kein Tilidin mehr genommen gehabt. War eigentlich totale Routine gelegentlich meine Toleranz zu reduzieren, dann wieder "anzufangen", 1-2 Stunden voll happy zu sein und dann den Rest des Tages gegen Schwindel und Übelkeit zu kämpfen. Ab dem dritten bis vierten Tag waren die NW dann immer halbwegs tragbar, dafür aber auch der Spaß drastisch reduziert und jede einzelne Einnahme mehr oder weniger nur Gewohnheit/Sucht/wie auch immer man es nennen mag...
Worauf ich hinaus will; ich hab ja mal hier erwähnt dass das Morphin das erste Opiat/Opioid ist, von welchem meine einzige NW dieses angenehme Jucken am ganzen Körper ist. Jetzt hab ich mir vor rund 4 Stunden meine übliche Tagesdosis Tilidin von damals sauber entretardiert (hab die, nachdem ich zuerst entretardiert nur Nebenwirkungen hatte und mich zu schnell zu extrem übergeben musste immer retardiert genommen) und mit Mulitivitaminsaft runtergespült und muss sagen; entweder liegts am entretardieren oder meinem Konsum von M in den letzten Wochen, aber der Rausch ist auf einmal viel sanfter und angenehmer als damals und mir war noch nicht eine Sekunde schlecht. Faszinierenderweise juckt es mich dafür schon seit locker 2,5 Stunden mehr oder weniger unentwegt am ganzen Körper...

Hab zwar grade leichte Migräne, aber dafür auch tierischen Hunger, war die Nacht über ziemlich fleißig, hab trotz den fehlenden Nebenwirkungen so gut wie nix geraucht, was ich jetzt nachhole, mach mir dann noch was leckeres zu essen, schlafe paar Stunden und starte, hoffentlich voller Tatendrang, in den neuen Tag. Gibt mal wieder viel zu erledigen. In dem Sinne; wünsche euch allen einen erfolgreichen Dienstag!

lg
Solve et Coagula
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.09.14 15:04
@May, hört sich ja interessant an. Aber kann es nicht sein, dass die Toleranz aufgrund des stark veränderten Set/Settings zustande kam?
Habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass das Set/Setting bei Opiaten einen großen Einfluss hat.
Allerdings kann eine hintereinanderfolgende Einnahme von Opiaten dazu führen, dass dieser "Chilleffekt" verloren geht. Man ist zwar entspannt, aber entspannter als entspannt geht ja irgendwie nicht. Und besonders bei Morph ist die körperliche Wirkkomponente viel ausgeprägter, als z.B. bei Tilidin oder anderen vollsynthetischen Opioiden. Insofern hast du mit deiner ersten Beobachtung sicher recht.

Was deine zweite Beobachtung angeht: vielleicht hast du durch die Morphin- Einnahme deine Toleranz so erhöht, dass die Übelkeit nun komplett wegfällt.
Wobei diese Gewöhnung meiner Erfahrung auch dauerhaft bestehen bleiben kann. Von Opiumalkaloiden wird mir auch nie schlecht, aber von Tilidin oder Tramadol ist mir bei den ersten Touren auch immer schlecht geworden.
Wenn ich aber mehrere Tage hintereinander Opiumtinke konsumiert habe, trat beim anschließenden Konsum von Tramadol keine Übelkeit mehr auf. Naja gut, ich vergleiche jetzt ein Opiatgemisch mit einem Reinstoff, aber letztendlich ist ja bei Opiumtinke Morphin das wirksame Alkaloid, wenn auch mit Beigeschmack, verursacht durch die übrigen enthaltenen Derivate.

Der Appetit kam durchs M? Das deckt sich mit Erfahrungen von Leuten ausm Opioidforum. Da gabs einige H- Konsumenten, die von reinem H immer tierischen Hunger bekamen.
Nach dem Konsum von Mohntinke kommt bei mir teilweise auch ein regelrechter Fressflash auf.
Ist wahrscheinlich auch immer davon abhängig, ob und inwiefern man seinen Bedürfnissen Folge leistet. Meiner Erfahrung nach können Opiate diese Bedürfnisse aber auch weitgehend unterdrücken.
Wer dann seine Bedürfnisse mit erneutem Opiatkonsum beseitigt, wird auf lange Sicht seine Toleranz ins Unermessliche treiben, die Gesundheit wird da auch nicht unbeeinflusst bleiben.

Noch am Rande: danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ist immer mal interessant zu lesen, wie die Erfahrungen anderer Konsumenten ausfallen.
Vom Dienstag ist zwar nicht mehr viel über, aber danke gleichfalls.

lg,
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.09.14 16:04
Hiho!
ich hoffe mir kann jemand bezüglich meiner Frage weiterhelfen!
Ich habe diese Woche 50mg (5x10) Oxycodon bekommen. Leider kenne ich mich damit überhaupt nicht aus! Hab ne ordentliche Tramadol-Toleranz entwickelt in den letzten 2 Jahren und hab auch schon ne Zeit lang Fenta gelutscht und das nicht gerade niedrig dosiert!
also nu die Frage:
Wieviel von dem Oxy wäre fürs erste mal angebracht, wenn man für einen ordentlichen Tramadolrausch mind. 600mg braucht?
Da ich nur diese 50mg habe, möchte ich nicht drei Versuche starten müssen und am Ende ist das Zeug weg und ich hab nichts von gehabt! Und ich werde da so schnell auch nicht wieder ran kommen!
ich weiß, das Infos über Dosierungen schwer weiter zu geben sind. Möchte mir ja aber auch nicht zuviel antun sondern einfach nur nen schönen Rausch haben!
Wäre euch für Tips sehr dankbar!
 
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  Geschrieben: 16.09.14 17:54
zuletzt geändert: 17.09.14 22:53 durch May (insgesamt 2 mal geändert)
@WeedBoy: Die Sache mit dem Set und Setting hatte ich nicht wirklich bedacht. Konsumiere allerdings im Normalfalle Opis auch nur, wenn ich alleine bin... Denke, Set/Setting waren zwar nicht schuld daran, dass die 2 Tabs so schwach gewirkt haben, aber garantiert zum großen Teil mitverantwortlich dafür, dass die Eine so gut wirkte.

Ich kann nicht wirklich glauben, dass die plötzlich vollkommen andere Wirkung vom Tilidin nur durch meine leichte M-Toleranz kommen soll. Hatte phasenweise auch durch´s Tilidin ne ziemlich hohe Toleranz und trotzdem permanent die nervigen Nebenwirkungen (selbst nach 6 Monaten Dauerkonsum mit nur paar Tagen Pause). Jetzt hab ich abgesehen vom Jucken keine mehr (mich juckts nebenbei grade immer noch etwas), aber dafür plötzlich auch alles, was ich bisher eigentlich nur im M gefunden hatte - im Gegenzug ist aber der Energiestrom, den ich beim Anfluten von Tilidin immer gespürt habe, gestern maximal subtil wahrzunehmen und überhaupt nicht drückend gewesen... Werd das Ganze auf jeden Fall weiter aufmerksam - in der Hoffnung, nie wieder ungewollt meinen Magen entleeren zu müssen - im Blick behalten!
Im Falle der letzten Nacht kam der Hunger wohl primär davon, dass ich noch nix gegessen hatte. Hätte das Essen auch einfach ausfallen lassen können, aber so nen Mist will ich nicht wieder anfangen. Ob das M mich hungriger macht, kann ich grade nicht sagen, aber es hält mich auf jeden Fall auch nie vom essen ab. Essen macht mir da aber geschmackstechnisch wesentlich mehr Spaß, als auf Tilidin...

Ps. Nehm das M übrigens sublingual, was die Wirkung gefühlt gut verdoppelt und meinte mich ja, als ich das das erste Mal gemacht habe, stark an den Geschmack von Tilidin erinnert zu fühlen... Mitlerweile stört mich der Geschmack vom M überhaupt nicht mehr im Mund und ich kann es ewig "halten", bevor ich´s runter schlucke, aber nachdem ich gestern kurz Mundkontakt mit der ersten Tilidin hatte und reichlich Saft nachspülen musste, verwandelte ich die zweite in ein Bömbchen. Nach wie vor ein abartig muffiger Geschmack =/


Edit. Okay, Tag 3: Ich komme immer mehr zu der Überzeugung dass da irgendwas verkehrt läuft (und bitte versteht mich da nicht falsch, ich werde der Letzte sein, der sich erhebt, den ersten Stein wirft und sich beschwert, bloß weil die ehemalige Hassliebe Tilidin auf einmal fast genau so wirkt, wie sein Lieblingsopiat - welches ihn ca. 50 mal so viel kostet.. ich finde es nur absolut merkwürdig und eigenartig!)

Kann nebenbei mitlerweile mit ziemlicher Sicherheit behaupten dass ich auf Tilidin andauernd Hunger kriege und auch ordentlich essen kann, süßliche Sachen schmecken mir dann verdammt gut.

Hab echt lange überlegt, was sich verändert hat in den letzten Monaten und irgendwie drängt sich mir langsam der Verdacht auf, dass es am Mirtazapin liegen könnte. Soll mir aber nicht unrecht sein, dafür pack ich nix mehr an was zu weich oder langsam im Kopf macht :)

Auf komplett leeren Magen und mit paar Cornflakes hinterher wird der Energiestrom dann auch wieder bisschen deutlich. Denke, die Übelkeit bleibt mir durch´s Entretardieren + die Toleranz erspart, aber es bleibt spannend hehe

lg
Solve et Coagula
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.09.14 21:56
Servus Leute,

hat hier jemand Erfahrung mit Tilidin und Tramadol bei starken Zahnschmerzen? Speziell Tramadol würde mich interessieren, da ich das in ausreichender Menge zur Verfügung habe... Will mein weniges Tilidin nicht für Zahnschmerzen rausballern, zur Not geht des aber auch...

Danke schon mal für eure Informationen, Gruß Blockmeister

"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.09.14 08:17
also bei starken zahnschmerzen ist tramadol eigentlich standard, so wie ich das kenne. ansonsten reicht ibuprofen. tilidin wäre übertrieben, nur in besonders schweren fällen. so in etwa sähe zumindest die einstellung der meisten ärzte aus, die ich so kenne.

lg
jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Abwesender Träumer



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1.586 Forenbeiträge
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  Geschrieben: 20.09.14 09:40
Also bei mir wirkte Novalgin am besten gegen Zahnschmerz, da bräuchtest du gar nix "verschwenden".
lg
"Wenn ich loslasse was ich bin, werde ich was ich sein könnte."
Laotse

Moderator



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  Geschrieben: 20.09.14 13:58
Opioide helfen gar nicht mal so gut gegen Zahnschmerzen, da ist man mit NSAR wohl besser bedient
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

Arbeitstitel Tortenschlacht - Ernst der Lage

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