LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2009
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  Geschrieben: 02.11.14 04:44
Mercedes AMG S65 schrieb:
interessant zu wissen für mich wäre,wie viel in einer von den 15 kapseln war....100,150 oder gar 300mg ?


Vielen Dank Euch zweien für Eure Rückmeldung bzw. Interesse.
Ich bin sehr müde und habe ganz vergessen zu erwähnen, dass eine Kapsel Lyrica 300 mg hat. Ich habe also insgesamt 4500mg mit Toleranz am vergangenen Freitag eingenommen.
Dass mit der Schlafstarre und dem gleichzeitigen wachen Geist könnte sein. Ich leide derzeit unter starken psychischen und physischen Belastungen.
Wenn Ihr mir vielleicht noch ein paar Tips ausser zum Arzt gehen geben könntet, dann würde ich mich freuen.
Müdebin, aber Angsthab!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.11.14 05:46
ach ivo....ehrlich gesagt ist 4500mg schon ne mega ansage und da weiß ich ehrlich so aus dem
stehgreif keinen rat drauf,aber ich beschäftige mich mal damit um etwas licht ins dunkel zu
bringen.zumindest versuche ich es.
lyrica liegt mir am herzen,da ich mal ne N3 packung hatte und mit 600mg schon so bedient war,das meine frau mich nicht mehr richtig verstanden hatte.natürlich waren da auch jede menge andre schöne sachen wie oxy,tili,kratom und benzos im spiel....aber es war einer der
abende,dem man/ich nachlaufe um das nochmal zu erleben.

da ich aber leider nur via privatrezept an lyrica kommen kann und mir das aber zu teuer ist,
wird es nur die erinnerung bleiben.vielleicht auch besser für mich,denn ich würd garantiert
auch bei deiner dosis landen.
halte durch mein guter....

bis die tage....l.g.
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.11.14 06:24
Danke Dir, ich glaube, nein ich weiß, ab heute gehe ich wieder auf meine ärztlich verordnete Lyrica-Tagesdosis zurück (150-0-0-300) und mache auch für ne längere Zeit Pause vom DXM, denn dass war eindeutig zu viel, neben dem Stress und dem Schlafmangel.
Also der Tipp Schlafparalyse, war mir bis jetzt völlig unbekannt, aber Dank dieses Forums konnte ich sehr viel darüber lesen und mich damit identifizieren bzw. Wiedererkennen.
Mein Fazit:
Zu häufig DXM, hohe Überdosierung von Lyrica, fehlendes Mirtazapin und Valproat, Schlafmangel und psychischer wie physischer Stress ergeben bei mir diese Schlafparalyse/Schlafstarre.

Ich befürchtete schon eine Psychose!!!

Ich nehme heute wieder ganz normal meine Medikamente und gehe dann auch auf ein Einschlafversuch ein. Notfalls gehe ich zum Arzt und muss halt alles beichten, was mir sehr unangenehm wäre.

VIELEN DANK
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.11.14 20:38
Servus Leute,

hat jemand Erfahrung oder Infos zum Thema Lyrica rauchen bzw. verdampfen?
Und der nasale Konsum, wisst ihr da was konkretes?
Ich bin froh über jede kompetente Aussage!

Viele Grüße an alle Träumer
"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Traumländer



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  Geschrieben: 23.11.14 00:27
Nasaler Konsum hatte für mich keinerlei Vorteile gegenüber des oralen Konsums. Die Wirkung bleibt die gleiche.

Zum Rauchen kann ich nichts sagen, hab damit keinerlei Erfahrung
 
Traumländer



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  Geschrieben: 03.12.14 13:33
Hallo zusammen

Jetzt gibt es das erste Generika von Lyrica.
Das Medikament heisst ,, Pregabador"
Ich werde es morgen mal antesten und berichten ob es unterschiede gibt
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.12.14 20:09
Habe heute eine Packung davon bekommen. Sind leider zwei Stück weniger als im Original, allerdings wirkt es ansonsten identisch wie Lyrica imo (das heißt bei mir allerdings auch: nur sehr subtil). Hab mich schon gefragt, wann das erste Generika kommt denn Lyrica ist ja wirklich sehr teuer und ein Arzt hat mal zu mir gesagt er "dürfe" es mir nicht verschreiben weil es zu teuer ist (wtf?)? Hat mich dann zu einer Neurologie geschickt, welche überhaupt nicht auf meine Diagnose spezifiziert war... Ärzte gibts...
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 03.12.14 20:33
Diapsiquir schrieb:
ein Arzt hat mal zu mir gesagt er "dürfe" es mir nicht verschreiben weil es zu teuer ist (wtf?)?

War das vielleicht kurz vor Ende eines Quartals?
Ärzte haben ein sogenanntes Richtgrößenvolumen, das sich über die Patienten ihrer Praxis errechnet. Dieses Volumen besagt, wie viel Geld sie für verschriebene Leistungen zur Verfügung haben.
Dieses Volumen darf nicht überschritten werden, da sie sonst mit Strafen rechnen müssen oder die verursachten Mehrkosten aus eigener Tasche an die Krankenkasse zurückzahlen müssen.
Gegen Ende eines Quartals zögern Ärzte also teure Medikamente zu verschreiben, da sie sonst Gefahr laufen ihr Budget zu überschreiten.

Weitere Informationen zu dem Thema sind beispielsweise im Wikipedia-Artikel zum Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz zu finden.
Ich bin keine Signatur. Ich putz' hier nur!
Traumländer



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  Geschrieben: 03.12.14 20:51
Die Apothekerin meinte die sind um 100 Euro billiger als die Originalen. Ich habe die 300mg 98Stck Tabletten.
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 03.12.14 21:15
Generika kann es immer erst dann geben wenn der Patentschutz ausläuft, was für Deutschland jetzt der Fall war.
Hier in Österreich ist es z.B. so dass bei der Indikation Generalisierte Angststörung zuvor SSRI ausprobiert worden sein müssen bevor ein Facharzt überhaupt Lyrica verschreiben darf.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.12.14 12:17
zuletzt geändert: 06.12.14 13:34 durch razer321 (insgesamt 1 mal geändert)
Hi Leute,

Kann es sein das bei manchen Leuten Lyrica nicht missbrauchsfähig ist?

Habe auf leeren Magen 300mg ohne Toleranz genommen, ca. eine Stunde später hatte ich eine positive Wirkung (leichte Euphorie, Angstlösung).
Danach schwang die Wirkung irgendwie um, ich hatte einen starken Schwindel der mindestens 7-8 Bier entsprechend wäre, eine Sedierung die ungefähr richtung Neuroleptika ging, und sonst die positiven Effekte verschwanden, bis auf schwache Angstlösung.
Ist das dieser Lyrica turn den viele so gut finden?

3-4 Tage später probierte ich es noch einmal mit 150mg, wieder genau das selbe, nur diesmal gar keine positive Wirkung in den ersten Stunden, nach 2.5 Stunden wieder die selbe eklige Wirkung, nur abgeschwächt.
Meine Freundin findet die Wirkung von 100mg ziemlich angenehm.

Muss auch dazu sagen das ich täglich Benzos (Clonazepam ca. 3mg/d) und Opioide (Kratom 20-30g /d) einnehme.
Kann es daran liegen?

Man liest ja immer wieder von Erstkonsumenten die 600mg oder gar 900mg einnehmen, und einen angenehmen Turn haben.
Kann es sein das die Wirkung ab einer bestimmten Dosisschwelle ins positive verändert?

So wie's mich von 300mg umgehauen hat möchte ich nicht wissen wie's mit 900mg wären.. eek

Hab sie in kleinster Dosierung. Habe auch immer die Kapsel geschluckt und nicht den Inhalt in z.B. in einem Getränk konsumiert.

Ist das Medikament nicht für einen angenehmen Rausch für mich geeignet? Oder sollte ich mit einer Kapsel (25mg) anfangen?

LG
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 06.12.14 12:38
huhu razer321,

mh mir geht es da ähnlich wie dir, Lyrica solo hat für mich kaum Missbrauchspotential: 150mg sind kaum merkbar, 300mg bedeuten Schwindel beim Aufstehen, positive psychische pder physische Effekte ebenfalls kaum.

Alerdings finde ich es im Mischkonsum mit Opis überaus toll (macht den Turn chilliger, intensiver, lustiger, insgesamt facettenreicher), nur sollte man das wohl nicht zu oft machen, weil viele Lyrica-Konsumenten berichten, dass Opis dann nur noch im Mischkonsum mit Lyrica vernünftig wirken und solo nicht mehr so wie vorher, dafür muss man aber denke ich öfter so konsumieren als ab und zu.

liebe grüße,
katha
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
90 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.12.14 13:30
zuletzt geändert: 06.12.14 14:07 durch razer321 (insgesamt 2 mal geändert)
Hey Katha, danke für die schnelle Antwort.

Ich hab es auch schon im Mischkonsum mit mehreren Opis probiert, Kratom hauptsächlich, aber auch Hydromorphon(kein safer use) in geringer Dosierung, läuft leider immer auf das selbe hinaus motz . Mit Benzos das selbe Spiel.

Hat es Sinn einmal eine Dosis von 500mg oder mehr zu probieren, in der Hoffnung die Wirkung verändert sich dann? Safer use wäre es natürlich keiner, aber die maximale Tagesdosis wäre laut Beipackzettel 600mg.
Ich möchte aber nicht das es mich "Umhaut" das ich entweder schlafen muss, oder wenn das nicht funktioniert zu härteren Mitteln greifen und meine Benzo Dosis erhöhen muss.^^

Hätte auch endlich sehr gerne das Feeling was oft von Usern beschrieben wird, würde mir sehr zusagen denke ich ^^

Dieser Schwindel ist aber echt heftig, hatte ich sonst nur bei Alk-Vollräusche.

LG

 
Ex-Träumerin



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Skype
  Geschrieben: 06.12.14 15:12
Crystalix schrieb:
Ich nehme seit 7 Jahren Lyrica. 600mg abends, ab und zu nehm ich dann 900mg und da spüre ich einen sehr angenehmen Rausch. heute hab ich z.B 900mg genommen. Es gibt bei mir kein Medikament was mehr antidepressiv wirkt... da schwebt man echt auf Wolke 7..


Kurze Frage: Hast du vom Lyrica zugenommen?

Meine Ängste und Depressionen wurden medikamentiert, aber ich fänds gut wenn es "ein" Medikament geben würde das das gegen die Ängste hilft und weniger depressiv macht, als das ich so viele auf einmal nahme. Habe derzeit mehrere verschrieben + Kratomkonsum (in geringer Dosierung, 6 Kapsl. tägl.)

Nur hätte ich Angst das ich bei Lyrica Verschreibung dann mit der Zeit Übergewichtig werde. Ein Klinikmitpatient meinte dadurch 20kg oder mehr zugenommen zu haben auf Dauer (ok er hat auch andere Medikamente genommen, aber die kamen mir in der Hinsicht alle safe vor).
 
Moderatorin



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  Geschrieben: 06.12.14 22:57
Ich bin zwar nicht Crystalix, aber ich nehm seit 1,5 Jahren Lyrica und hab nicht zugenommen.
Einen antidepressiven Effekt hats leider bei mir nicht, eher im Gegenteil, weshalb ich jetzt versuche es auszuschleichen.
 

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