LdT-Forum

Seite 1 (Beiträge 1 bis 11 von 11)

AutorBeitrag
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
63 Forenbeiträge
3 Tripberichte
3 Langzeit-TB

  Geschrieben: 19.12.14 16:36
Liebes LDT,

Zu meiner Person:
vor 2 1/2 Jahren angefangen spice (Räuchermischungen) zu konsumieren
später dann 25 i nbome, extesy, DMT, LSD mariohanna..... konsumiert
Später dann DXM zu mir genommen

vor etwa einem Jahr kam das ganze dann bei meinen Eltern raus ( da ich noch zuhause wohne (mach grad Abitur))
Ich wurde von meinem Vater genötigt aufzuhören wollte dies aber nie und konsumierte heimlich weiter.
eine zeitlang trank ich täglich dann kiffte ich täglich.
Im Sommer 2014 erlitt ich durch eine hardcore woche ( 80 kapseln DXM, 10 g gras, 3 g Kräuter und Alk) eine Psychose
War darauf hin in der psychatrie, meine psychose verschwand und ich ging wieder nachhause.
Ich beschloss eine langzeit terapie zu machen, wurde wieder vor der Terapie rückällig mit Spice und DXM.
In der Langzeit therapie wurde ich ebenfals rückfällig und brach dann anschließend ab.
Wieder zuhause kiffte ich wieder und trank fast täglich.

nun zu meiner Frage:
Bin ich so abhängig das ich nicht aufhören kann oder will ich tief im inneren nicht aufhören.
Ich weiß man muss es richtig wollen und voll dahinter stehen das man wirklich abstinenz bleibt.
Mich würde einfach interessieren ob ihr ähnliche erfahrungen gemacht habt.
Ich habe nähmlich immer eine Innere Stimme in meinem Kopf die sagt, das ich garnicht Aufhören will, das ich zu jung bin um auf Drogen zu verzichten.
Liegt es an meiner einstellung das ich immer rückfällig werde, Oder bin ich einfach abhängig nach einem Rausch.


lg Anyway
für weitere fragen steh ich gerne zur verfügung
Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.

Aus dem Stein der Weisen macht der Dumme Schotter.
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
361 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 19.12.14 17:03
Das ist natürlich keine einfache Frage, meiner Erfahrung nach (die man aber nicht für allzu wichtig nehmen sollte!) klingt das was du beschreibst wirklich schlichtweg danach, dass du nicht aufhören möchtest (das ist nun einmal das Wesen einer Sucht, nicht aufhören zu wollen bzw. zu können) und dementsprechend auch nicht aufhören kannst. Wenn einem die nötige Motivation zu einem echten Entzug fehlt dann kann es meiner Einschätzung nach auch nicht funktionieren.

Wir haben hier allerdings Member, die sich mit dieser Thematik wesentlich besser auskennen als ich. Jemand anderer wird dir sicherlich eine bessere Antwort liefern können. :)
"Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei"
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
307 Forenbeiträge
6 Tripberichte
1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 19.12.14 20:53
anyway schrieb:
[...] das ich zu jung bin um auf Drogen zu verzichten.

"Nicht auf Drogen verzichten" ist ja nicht gleich "süchtig nach Drogen sein".
Wenn man denn genügend Selbstdisziplin hat und Pausen einlegt.

Ich denke, du solltest dir einfach mal selbst die Frage stellen, WARUM du denn überhaupt Drogen nimmst? Was bezweckst du damit?
Willst du Probleme vergessen oder machst du es nur um Spaß zu haben? (ersteres fördert eine Sucht ungemein) Wie sieht es mit dem Leben generell aus,
läuft die Schule (du machst ja gerade Abi) denn trotzdem? Wie siehts mit dem Verhältnis zu Freunden aus? Hast du andere Hobbies? Hast du Ziele, die du im weiteren Leben
erreichen möchtest? Stelle dir dieses Fragen mal, und denk selber darüber nach, gerne versuche ich dir auch weiter zu helfen,
aber ich muss auch dazu sagen, dass ich keineswegs ein ausgebildeter Experte bin, und die o.g. Fragen mir gerade so aus dem Bauch dazu einfielen.

Ich denke ob eine Suchterkrankung vorliegt, lässt sich nicht so ohne weiteres über eien Ferndiagnose feststellen, daher wäre mein Tip, falls das mit der Selbstreflexion nichts bringt,
dir eine (kompetente!) Drogenberatung in deiner Nähe rauszusuchen und dieser einfach mal ganz unverbindlich alles zu schildern.

LG und viel Glück auf jeden Fall, dass du das in den Griff bekommst :)!
:)
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
63 Forenbeiträge
3 Tripberichte
3 Langzeit-TB

  Geschrieben: 20.12.14 09:28
danke schon mal für die antowrten.
Ich habe auch das Gefühl das es eher noch nicht klick gemacht hat.
Ich will einfach noch nicht aufhören. Es ist zu schön was man alles mit Drogen erleben kann.
Ich denke es ist wichtig ab und zu Pause zu machen.
Wichtig ist denke ich auch, das sich nicht alles um die Drogen dreht.

Ja mit Schule ist so ne Sache, war ja in Langzeittherapie und müsste jetzt wiederholen da ich gerade im abi Jahr bin und 3 Monate verpasst hab.

Alle wie viel Monate sollte man den Pause machen? Also von Gras oder Kräutern und von psychoaktiven substanzen?

Wäre alle 2 Monate, ein Monat Pause machen genug bei Weed?+


LG anyway

Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.

Aus dem Stein der Weisen macht der Dumme Schotter.
User gesperrt

dabei seit 2013
370 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.12.14 09:59
lass die Finger von den Kraeutermischungen, die Gefahr wieder eine Psychose zu bekommen ist da sehr gross! Wenn du unbedingt Kiffen willst dann rauch wenigstens richtiges Gras, dass ist deutlich vertraeglicher. Ansonsten denke ich, dass 2 Monate durchkonsumieren und dann einen Monat Pause machen ne schlechte Idee ist. Versuch den Konsum auf 1-2 Tage die Woche zu reduzieren und dann auch nur ganz bewusst eine Droge nehmen ohne Mischkonsum.
It's better to burn out than to fade away

» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
63 Forenbeiträge
3 Tripberichte
3 Langzeit-TB

  Geschrieben: 11.01.15 12:15
Liebes LDT,

zurzeit bin ich sehr unzufrieden was meinen Konsum angeht. Zur Zeit trinke ich etwa 1 mal in der Woche Alkohol und gekifft wird zirka 3 mal in der Woche.
Diesen Konsum sehen viele vermutlich, als noch nicht problematisch an. Wenn man es jedoch den Konsum in der Woche betrachtet, bin ich schon mehr als die hälfte der Woche berauscht.

Das dieses Konsumverhalten so statt findet, ist nur dem zuverdanken, das die Leute mit denen ich kiffe, 20 km entfernt wohnen. Hätte ich Freunde in meinem Dorf die kiffen, wäre ich vermutlich jeden Tag dabei.
Ich bin jedoch sehr unglücklich was mein Leben momentan angeht. Ich versuche täglich etwas zu erledigen, scheitere oft aber daran das ich keine Lust habe.
Ich versuche oft etwas in meinem Leben zuändern, scheitere jedoch immer gläglich. Ich stehe an einem Fleck und komme nicht vorwärts.
Obwohl ich ein neues Leben anfangen wollte, kiffe und trinke ich immer noch. Angst habe ich davor, wieder Kräuter oder DXM zu nehmen und das dies wieder ausartet.

Meine frage ist jetzt, was ich tun kann wenn mein Konsumverhalten wieder schlimmer wird? In Stationäte Therapie möchte ich nicht mehr. Gibt es noch andere Möglichkeiten wie man sich helfen lassen kann. Umzug von wohnort? Schule abbrechen und eine Ausbildung anfangen. Was hilft wenn man einen Neuanfang starten möchte. Hilft es wirklich umzuziehen? Den seine Probleme nimmt man dorthin ja auch mit.

Ich möchte entdlich aufhören. Ich war immer unentschlossen ob ich aufhören will. Jeodch denke ich heute das es einfach die Sucht nach einem berauschten Zustand ist die mich nich aufhören lässt. Ich denke mit diesem Umfeld schaffe ich es nicht aufzuhören. Ein Kumpel fragt ob man einmal ein Bier oder joint rauchen geht. Zuerst verneine ich, dann geht es mir einmal schlecht und ich nehm das angebot an.

LG anyway

ich hoffe es ist verständlich, bin grad ziehmlich durcheinander :D
Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.

Aus dem Stein der Weisen macht der Dumme Schotter.
Abwesende Träumerin

dabei seit 2015
160 Forenbeiträge
1 Tripberichte

  Geschrieben: 11.01.15 18:13
Hallo anyway,

ich kann da jetzt zwar nicht wirklich aus eigener Erfahrung sprechen, weil ich noch nie einen Entzug gemacht habe und mich auch nicht als süchtig nach irgendwas bezeichnen würde, aber hast dus schonmal mit Sport versucht?
Ich finde beim Laufen kann man auch eine Art Rauschzustand erreichen. Ich kann dabei auch immer sehr gut über Probleme nachdenken oder wenn ich darauf keine Lust habe, konzentriere ich mich ganz auf meinen Körper und vergesse, was mich zurzeit bedrückt. Es ist immer spannend zu sehen, was man aus seinem Körper herausholen kann, selbst wenn er dir sagt, er kann nicht mehr weiterlaufen, kann man mit seinem Willen trotzdem weitermachen. Deshalb geht man auch nicht nur über körperliche, sondern auch über geistige Grenzen hinaus, was ja auch manche Drogen ausmacht (wenn auch zugegebenermaßen etwas anders :D ). Damit hättest du deine Rauschzustände, die du dir wünschst und tust deinem Körper gleichzeitig noch was Gutes. Und vielleicht ist es ja auch eine weitere Motivation, weniger zu rauchen, damit du schneller laufen kannst? ;)
Übrigens finde ich, dass es trotzdem jedesmal eine große Überwindung ist, laufen zu gehen. Aber sobald ich dann draußen bin und die ganze Energie in meinem Körper spüre, bin ich froh, mich überwunden zu haben.

Ansonsten würde ich das Ganze mal mit deinen Freunden besprechen und sie bitten, dir einfach nichts mehr anzubieten. Wenn sie das nicht einsehen, würde ich fast sagen, such dir andere Freunde, aber man kann ja nicht einfach Menschen aus seinem Leben streichen, die man eigentlich mag...

Ob Umziehen helfen würde, ist schwer zu sagen. Natürlich kommt man dabei in ein anderes Umfeld und hat erstmal keine Kontakte, um sich Gras oder so zu besorgen. Aber andererseits findet man sowas dann doch recht schnell wieder, wenn mans drauf anlegt.


Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen! :)
Was ist gefährlicher: Der LSD-Bewusstseinszustand
oder der RTL-Bewusstseinszustand?
-Thomas Metzinger
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
367 Forenbeiträge

  Geschrieben: 11.01.15 20:28
War bei mir mit speed genauso nur hab ich mich nie soweit abgeschossen das ich in der pshchatrie lande oder meine eltern sich sorgen machen müssen
Hab mich auch oft gefragt bin ich süchtig? Nö wenn ich wollte konnte ich jedesmal aufhören
Früher jeden tag gezogen jetz nur noch an manchen wochenden

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
19 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 12.01.15 00:36
Also,schwere frage aber ich denke (gehe davon natürlich immer von mir und meinen Erfahrungen/Erlebnissen aus)
Du bist nicht unbedingt Abhängig,dir geht es Nur Total auf die Eier,mit dem aufzuhören,was dir verdammt spaß Macht.Ich denke du bist erst Abhängig,wenn du es brauchst.also Paar tage (vllt Wochen) Wenn nix da ist Total Hohl drehst und garnicht mehr drauf klar kommst das nix da ist.aber wenn du ohne Probleme 2-3 Wochen von dir aus sagst: "ich will jetzt mal nicht" und machst dann nix ohne Probleme,bist du denke ich nicht abhängig.
Ich zb. Feier gerne,Trippe Gerne Kiffe gerne,finde Opiate wunderschön ( und nehme Opiate vllt. 4 mal im Jahr) - seid 8 jahren und habe in u der Zeit gemerkt,dass ich viel zu gerne verschiedenste Substanzen nehme,dass ich es seltener mache,dafür aber das Setting ect. Wunderschön und dem Zustandangepasst ist.Finde so ist das alles besser,1-2 mal im Monat Richtig feiern,Kiffen wenig (zeug gibts überall,läuft ja nicht weg & man verpasst nichts)....also Butter bei die Fische: Ich Riskiere es nicht süchtig zu werden,weil ich dafür viel zu gerne Psychoaktive subztanzen nehme :D oh man, ich schweif imemr Total ab,nehmts mir nicht Übel,sondern meinem "Sonday Massacre" Zustand ;D
wie die Indianer - Ich Rauch Marihuana-Fliege wie ein Adler und heule mit den Schakal'n Ich seh' alles grasklar, mach' mal nicht auf Drama Is' zwar strafbar, aber Hakuna Matata!
Moderator



dabei seit 2012
2.813 Forenbeiträge

  Geschrieben: 14.02.15 11:22
Hey Anyway,
was das mit dem Aufhören angeht ist denke ich dein größtes Problem das du keinen für dich selbst plausiblen und akzeptablen Grund siehst um aufzuhören. Wenn der Wille das du aufhörst nur von deinem Vater kommt der dich wie du sagst nötigt aufzuhören, dann kann das in meinen Augen garnicht gutgehen - du selbst willst weitermachen, und deswegen scheiterst du auch beim halbherzigen Versuch aufzuhören.
Wenn du ernsthaft aufhören willst, dann brauchst du einen Grund für dich selbst das zu tun - zB. die Einsicht das einige deiner Probleme mit dem Konsum zusammenhängen bzw. auch von ihm ausgelöst werden/wurden. Unzufriedenheit mit deinem Konsum ist schonmal ein sehr guter Ansatz.

Ich lese in deinen Posts jedoch heraus das du - genau wie ich - eigentlich nicht wirklich aufhören willst, sondern dir ein geregeltes und akzeptables Konsummuster wünschst. Das hinzubekommen ist verdammt schwer; ich hab das bisher auch nicht auf die Reihe bekommen.

Zu deiner Frage, was du tun kannst wenn sich das Konsummuster verschlimmert:
Wenn du keine stationäre Therapie machen willst käme vielleicht eine Tagesklinik infrage. Dieses Therapiemodell gibt es sowohl stationär als auch ambulant. Das läuft dann so ab das die Tagesklinik wie eine Arbeitsstelle funktioniert, du tauchst morgens auf, hast den Vormittag/Mittag über ein Therapieprogramm und kannst Nachmittags so um 16 Uhr herum nach Hause gehen. Stationär wird dir dann meist eine Wohnung innerhalb oder in der Nachbarschaft der Therapieeinrichtung gestellt, ambulant darfst du wirklich zu dir nach Hause gehen. Ich mache sowas übrigens grade auch, ambulant.

Der Vorteil dieses Therapiemodells (speziell wenns ambulant läuft) ist das du nicht wie bei einer stationären Therapie voll aus deinem Leben gerissen bist - dort steht immer einer hinter dir der dafür sorgt das du nicht konsumierst, wenn du dann wieder daheim bist sieht die Welt aber leider wieder ganz anders aus; zumindest ging mir das nach meiner Langzeittherapie so. Man ist wieder im alten Freundeskreis, wieder bei den alten Problemen, aber hat dort nie trainiert wie man mit dem Konsum umgehen soll. Bei der Tagesklinik dagegen kann man das sozusagen jeden Abend und vor allem an den Wochenenden üben. Viele Tageskliniken nehmen auch Rückfälle nicht ganz so streng und werfen dich deswegen nicht raus; das soll jetzt aber kein Ansporn sein das du dort permanent rückfällig wirst; wenn du das tust stellt sich die Frage warum du dich überhaupt bei der Klinik angemeldet hast. Ich habs bisher sogar zustande gebracht mit meinen kiffenden Freunden rumzuhängen und trotz Angebot einen Kopf abzulehnen, und das nur dank der Ambition die ich eben nannte; wenn ich jetzt einfach weiterkiffe, wozu mach ich die Tagesklinik dann?

Wäre vielleicht eine Idee für dich. So wie du deinen Konsum beschreibst wirkt es auf mich jedenfalls so als ob kleinere Hilfen wie ein Konsumplan, bei dem du jeden einzelnen Konsum einträgst und dich so damit auseinandersetzen musst, nicht wirklich erfolgversprechend sind - versuchen kannst du das aber natürlich mal. Ich stimme dir allerdings voll zu das ein geregeltes Konsummuster stark gefährdet ist, sobald man mit Problemen konfrontiert wird. Zu sagen "ach verdammt dann scheiß ich heute drauf und zieh/rauch was" ist dann einfach leichter als die Probleme anzugehen. Zumindest für einen gewissen Zeitraum ist so eine Tagesklinik einfach sicherer wenn du ganz akut Probleme hast oder halt dein Konsummuster ohne bestimmte Gründe wieder eskaliert.
Half the fun is learning!
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



dabei seit 2013
63 Forenbeiträge
3 Tripberichte
3 Langzeit-TB

  Geschrieben: 14.02.15 11:47
danke für die antworten :)...
seit etwa 4 Wochen habe ich ein relative geregelten Konsum .... Kiff zirka 1-3 mal die Woche ...... Jetzt sind ja grade Ferien, grad auch etwas öfters...... Ja ich überlege mir gerade in Nachsorge zu gehen, jedoch ist das problem das ich dann auch ganz clean sein sollte. Wenn ich meinen moentan geregelten Konsunm beibehalten kann, werde ich es belassen wie es ist. Fals anderes der Fall ist, wäre eine ambulante Therapie vielleicht denkbar.

Cool, wäre es natürlich wenn ich einen geregelten Konsum auf lange zeit in mein Leben einbauen kann. Gründe warum ich aufhören sollte, gibt es eigentlich fast nicht. Ich merke es nur wie ich mir in der Schule gerade schwer tue.

Naja mal schauen wie die Zukunft läuft, Hoff es klappt alles :D

lg
anyway
Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.

Aus dem Stein der Weisen macht der Dumme Schotter.

Seite 1 (Beiträge 1 bis 11 von 11)