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Abwesender Träumer



dabei seit 2013
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  Geschrieben: 26.01.14 10:42
zuletzt geändert: 26.01.14 19:46 durch The Specialist (insgesamt 1 mal geändert)
neutral Guten Tag Ldt,

hmm weis nich so recht wo ich anfangen soll.. also ich bin 19 Jahre und
habe schon seit 3 Jahren Erfahrungen mit Drogen (Weed, speed, psychedelisches)
und auch seit paar monaten mit MDMA, um genau zu sein
seit oktober... nun stell ich irgendwie schon seit geraumer zeit eine veränderung meines verhalten fest,
habe auch öfters probleme die richtigen worte zu finden (verhasple mich oft), wirke nervös und verballert.
Davor hatte ich nie iwelche probleme mit weed oder andren sachen, aber ich
war schon eher ein in mich gekehrter typ, was auch vom kiffen kommen kann,
aber konnte mich schonnoch gut und empathisch mitteilen (erzählen etc.)
Kann es sein das durch die MDMA-erfahrungen (welche großteils schön waren)
sich dieses leicht misanthropische verhalten verstärkt hat !?
Ich habe mich noch nie mit dem Thema Depressionen o.Ä. beschäftigt doch seit
paar Wochen lese ich da ziemlich viel drüber (kann auch sein das ich mich reinsteiger)...
Weis auch nichmal obs wirklich depris sin !? Was mir auch in letzter Zeit auffällt ist,
das weed wieder sehr verstärkt ballert, so dass ich mir denke boa "biste doch eigtl gewohnt
warum schickts dich so?" ??

Bin mir sicher das ich nich der einzige bin dem so was ähnliches widerfahrn ist hier im forum
und wollt mal nen allgemeinen gedankenaustausch starten bzw. vllt wisst ihr genaueres darüber !?

achja dieses lied beschreibt grad ganz gut meine gefühle:
Danger Dan - Rumsitzen feat. nmzs

vielen dank für die antworten !
grüße

 
Kommentar von The Specialist (Traumland-Faktotum), Zeit: 26.01.2014 19:46

tippfehler im titel korrigiert
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.01.14 11:07
Beschreib doch mal wie dein Konsummuster der einzelnen Substanzen so ist. Kiffst du jeden Tag usw. ? Vielleicht wäre auch ein kleines Päuschen nicht schlecht, manchmal merkt man erst spät, wie einen die Drogen verändern.

Ich bin auch ein ruhiger Typ, was sich allerdings nach dem Abi und in der Ausbildung stark geändert hat. Irgendwann habe ich dann tgl Tramadol und später Kratom genommen und habe seit geraumer Zeit ähnliche Probleme wie du an mir feststellen können...sehr in mich gekehrt, oft Wortfindungsstörungen und sehr oft auch verhaspelt beim sprechen. Dazu kam eine Nervosität im Umgang mit anderen Menschen, Herzklopfen usw. wenn ich mich zu Wort melden will.

Ich habe meinen Konsum seit kurzer Zeit runter gefahren und jetzt seit ein paar Tagen ganz aufgehört....ich merke bereits jetzt eine Besserung im Bezug auf Selbstsicherheit und spralicher Ausdruck (kein verhaspeln, keine aufgeregt sein usw.). Ich will meine Geschichte hier nicht wiederholen, aber irgendwie kommt es mir halt bekannt vor (auch wenns andere Substanzen sind).

Ob das vom MDMA kommt weiß ich nicht, hab damit auch keine Erfahrung!
 
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Abwesender Träumer



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55 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.14 11:33
Hi,

ja also ich hab ca. 2 jahre täglich gekifft, aber seit nem halben jahr ungefähr jetz hab ich da nich mehr
so nen Fokus drauf, d.h. ich kiff schon noch regelmässig aber halt nichmehr mit soner euphorie bzw.
es hat nich mehr sooo den stellenwert. Vllt. merkt man das wirklich erst später wie einen die drogen verändern..

Deine Ausführungen im umgang mit anderen menschen kenne ich nur zu gut (herzklopfen etc.)..
nur bin ich ja eigtl. akut nicht drauf.. aber dieser zustand ist trotzdem da, dass nervt mich einfach total !

Obs am MDMA liegt kann ich auch noch nich 100% sagen, aber iwie gings halt nach dem konsum davon los
sich allgemein irgendwie zu "beobachten", mit sich selbst zu spechn im kopf, handlungsabläufe zu durchschauen.. etc.



 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.01.14 14:27
Wie oft hast Du denn MDMA genommen und in welchen Mengen?
Wortfindungsstörungen und Rechtschreibprobleme kommen in den Tagen nach dem Konsum oft vor, aber eigentlich geht das schnell wieder weg, wenn man nicht ständig Riesenmengen an Teilen schmeißt.

Sozial hab ich mich durch MDMA eher positiv verändert, aber das kann auch daran liegen, dass ich dadurch ein paar sehr schöne Freundschaften geschlossen oder vertieft habe. Mir hat das sehr geholfen, auch in Bezug auf Depressionen, ich krieg auch keine Paranoia mehr auf Weed und fühle mich in sozialen Situationen wohler. Das will ich aber nicht verallgemeinern. Jeder Mensch reagiert anders.

Am besten machst Du erst mal Pause mit Allem und guckst, wie sich das entwickelt. Sich da reinsteigern bringt nichts und es klingt für mich nicht so, als ob Dein Konsum Dir bleibende Schäden zugefügt haben könnte.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.01.14 17:23
Für mich klingt das so als hättest du eine soziale Phobie entwickelt. Damit wären Wortfindungsschwierigkeiten und Verhaspeln eben auch nicht auf die körperlichen Schäden durch den Drogenkonsum sondern auf den psychischen Druck den du dir selbst machst zurückführbar. Ist aber nur eine Ferndiagnose, da du zu deinem Konsummuster immer noch keine detaillierten Angaben gemacht hast kann man noch schwerer abschätzen ob es Schäden vom Drogenkonsum sein können.
"Bei manchen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen"

Theodor W. Adorno in "Minima Moralia"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.01.14 17:43
Guten Abend

Also das mit dem verhasspeln hatte ich auch mal nach 8-9 monatigen Dauerkonsum Speed. Als ich dann die lange überfällige Pause gemacht habe hat sich das zum glück langsam wieder gelegt.

MfG
Legostein

wir suchen nach einem neuen Weg,
nach der Ritze in der Mauer
der Realität
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Abwesender Träumer



dabei seit 2013
55 Forenbeiträge

  Geschrieben: 26.01.14 19:45
Balzac schrieb:
Für mich klingt das so als hättest du eine soziale Phobie entwickelt. Damit wären Wortfindungsschwierigkeiten und Verhaspeln eben auch nicht auf die körperlichen Schäden durch den Drogenkonsum sondern auf den psychischen Druck den du dir selbst machst zurückführbar. Ist aber nur eine Ferndiagnose, da du zu deinem Konsummuster immer noch keine detaillierten Angaben gemacht hast kann man noch schwerer abschätzen ob es Schäden vom Drogenkonsum sein können.


Hi,

ja das mit der sozialen Phobie hab ich mir auch schon gedacht, denke aber nich das mein Leiden so ausgeprägt ist das man es Phobie nennen kann.
Hab auch schon probiert mit 5htp bisschen was in den Griff zu bekommen aber lediglich mit mäßigem Erfolg... was könnt ihr empfehlen ?

Zu meinem Konsummuste kann man sagen dass ich regelmässig weed rauche,
speed ab und zu aber da hat ich jetz auch wieder 2/3 wochen pause, ziehe seit 3-4 monaten unregelmässig.
MDMA auch seit 3-4 monaten mit je nach dem mit ein paar wochn pause dazwischen manchmal auch garkeine, aber
im großen und ganzen waren die nachwehen jetzt niee soo extrem, 2-3 tage am sack halt danach...
war nicht immer safer-use aber man kann nicht sagen das es übertrieben war.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.01.14 19:54
Hallo schwipschwap01,

wenn Dich Deine Symptomatik belastet, dann solltest Du zuallererst einmal Deinen Konsum (auch den von Cannabis) einstellen.
Oftmals zeigt sich nach einer Zeit der Abstinenz eine Besserung solcher Symptome. Sollte Dein Leiden sich nach einiger Zeit ohne Drogenkonsum noch nicht bessern, dann kannst Du einen Psychotherapeuten kontaktieren. Auf jeden Fall solltest Du Dich nicht zu sehr in die ganze Geschichte reinsteigern und Dir immer wieder sagen, dass Deine Symptomatik reversibel ist. "Diagnosen" kann und sollte Dir hier niemand stellen, das sollte nur ein entsprechend qualifizierter Psychologe vor Ort machen.

Grüße
We have been hung out to dry
We are the drunken, we are the high
We despise this human race
Look in our eyes and see your disgrace
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
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  Geschrieben: 26.01.14 20:49
schwipschwap01 schrieb:
Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/neutral.gif
hmm weis nich so recht wo ich anfangen soll.. also ich bin 19 Jahre und
habe schon seit 3 Jahren Erfahrungen mit Drogen (Weed, speed, psychedelisches)
und auch seit paar monaten mit MDMA, um genau zu sein
seit oktober... nun stell ich irgendwie schon seit geraumer zeit eine veränderung meines verhalten fest,
habe auch öfters probleme die richtigen worte zu finden (verhasple mich oft), wirke nervös und verballert.
Davor hatte ich nie iwelche probleme mit weed oder andren sachen, aber ich
war schon eher ein in mich gekehrter typ, was auch vom kiffen kommen kann,
aber konnte mich schonnoch gut und empathisch mitteilen (erzählen etc.)
Kann es sein das durch die MDMA-erfahrungen (welche großteils schön waren)
sich dieses leicht misanthropische verhalten verstärkt hat !?
Ich habe mich noch nie mit dem Thema Depressionen o.Ä. beschäftigt doch seit
paar Wochen lese ich da ziemlich viel drüber (kann auch sein das ich mich reinsteiger)...
Weis auch nichmal obs wirklich depris sin !? Was mir auch in letzter Zeit auffällt ist,
das weed wieder sehr verstärkt ballert, so dass ich mir denke boa "biste doch eigtl gewohnt
warum schickts dich so?" ??

Bin mir sicher das ich nich der einzige bin dem so was ähnliches widerfahrn ist hier im forum
und wollt mal nen allgemeinen gedankenaustausch starten bzw. vllt wisst ihr genaueres darüber !?

achja dieses lied beschreibt grad ganz gut meine gefühle:
Danger Dan - Rumsitzen feat. nmzs

vielen dank für die antworten !
grüße



Ums mal pauschal zu formulieren, ohne deine Fall zu verallgemeinern:

Gibt es Kiffer, die doch nie (daran) gedacht zu haben verrückt zu werden, bzw. irgend eine schwerwiegende Krankheit zu haben?

Bei all den Leuten die ich kenne, mich inbegriffen, kommen zeitlich versetzt solche Gedanken.
Vielleicht sind wir ja auch alle nur verrückt^^
OneEightSeven.

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.01.14 22:14
@Mischblatt :D :D dem kann ich nur zustimmen ! :)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 26.01.14 22:44
Ich kann dich gut verstehen was du meinst. Besonders in hinsicht der Wortfindungsstörungen. Habe selbst auch so meine schwierigkeiten. Für den Post hier schreibe ich wahrscheinlich mehr als 15 minuten...
Bin mir bei mir ziemlich sicher dass das von den uppern kommt. Vielleicht aber auch die kombi von upper und noids. Oder doch die dissos...? Ich weiss es nicht.
"Einfach" mal ne Pause... is immer leicht gesagt. Sobald etwas in mir ist kann ich leicht sagen; nun schluss; aber sobald die wirkung schwindet, passiert etwas in mir und der gute vorsatz von vorhin interessiert mich schon nicht mehr.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.01.14 00:14
Ich kenne die genannten Symptome von mir selbst, hatte ich zeitweise nach intensivem Konsum von Cannabis und Speed (nicht zwangsläufig gemischt). Eine Konsumpause hat diese Problematik beseitigt, seit dem habe ich nichts dergleichen mehr bei mir feststellen können.
Woher das ganze kommt kann man im Endeffekt aber nicht mit Gewissheit sagen, alleine aus diesem Grund ist eine abstinente Phase mehr als empfehlenswert.

Ich kann MetalheadOnAcid da nur zustimmten, Vermutungen und (laienhafte) Ferndiagnosen sind einfach (vor allem hier im LdT) fehl am Platz und fahrlässig. Mach dir mal keinen Stress, hör einfach mal auf zu konsumieren. Eine Pause von ein paar Wochen kann Wunder bewirken, gib deinem Hirn die Möglichkeit gesammelte Erfahrungen und Erlebtes mal adäquat zu verarbeiten und die Chancen stehen gut, dass das wieder wird. Mit weiteren Substanzen rumzuexperimentieren halte ich für falsch. Wortfindungsstörungen, Nervosität und verballert sein wirst du nicht mit 5-HTP bzw einer Erhöhung deines Serotoninspiegels in den Griff bekommen. Du hast nur einen kleinen Verdacht, dass du eine depressive Phase hast - da irgendwelche Mittel zu nehmen ohne die Wirkungen und Neben- bzw. Wechselwirkungen einschätzen zu können, ist einfach zu viel Eigeninitiative meiner Meinung nach. Außerdem solltest du mit 5-HTP vorsichtig sein, wenn du zusätzlich noch weiterkonsumierst - die Gefahr eines Serotoninsyndroms ist definitiv gegeben!

Wie gesagt, Konsumpause, locker machen, abwarten und mal schauen, wie du dich in ein paar Wochen entwickelst! Du bist nicht der erste und der letzte der durch Konsum ähnliche Probleme bekommt und eine Konsumpause hat sich vielfach bewährt.
"Man's main task in life is to give birth to himself, to become what he potentially is. The most important product of his effort is his own personality." - Erich Fromm
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.01.14 20:05
Vielen Dank für eure Antworten !!

Particle schrieb:
"Einfach" mal ne Pause... is immer leicht gesagt. Sobald etwas in mir ist kann ich leicht sagen; nun schluss; aber sobald die wirkung schwindet, passiert etwas in mir und der gute vorsatz von vorhin interessiert mich schon nicht mehr.


Ja wem sagst du das, ich hab auch immer gleich 'nen hang zum extremen, bzw. scheise auch immer schnell auf i.welche vorsätze
(deshalb mach ich mir schon keine mehr). ich kann auch getrost auf i.welche warnsignale meines körpers scheisen, sone kopfveranlagung is das...



@Minor,
joa das glaub ich auch das ich da nich der erste und letzte bin, solche worte beruhigen einfach mal und
helfen einem sich nich in irgendwas so reinzusteigern.
Vllt. wirklich ma einfach locker bleiben und abwarten...
danke


 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
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  Geschrieben: 27.01.14 23:07
zuletzt geändert: 27.01.14 23:23 durch sayyesdog (insgesamt 1 mal geändert)
Kommt mir gerade auch sehr bekannt vor was du beschreibst... Auch das Lied was du gepostet hast geht mir nah

Was ich bei mir festgestellt hab ist, dass Gras die Symptome auf jeden Fall verstärkt... also weniger Gras = weniger negative Symptome was der Umgang mit andern im Alltag angeht...

Zu diesem Zustand poste ich gerne auch ein Lied: http://www.youtube.com/watch?v=z3dkis-_zbg

Wenns mir dann so geht läuten bei mir auch ziemlich schnell die Alarmglocken und ich versuch dann weniger zu konsumiern (nie nichts :( )... Wenn ich das hinbekomme gehts mir auch besser und ich "komm besser klar"... Aber es auf dem "gesunden" Level zu halten schaff ich auch meistens nicht. Aber wenn ich dann wieder anfange mehr zu konsumieren, brauchs auch erstmal wieder seine Wochen oder Monate bis die negativen Symptome "zurückkommen".
Was mir in dieser "Klarkommpause" gerade ungemein viel hilft ist Rosenwurz. Kannst ja dazu mal was lesen. Als ein Kumpel nem andern grob erklären sollte was Rosenwurz "macht", hat er gesagt: "jooo macht dich halt zu nem besseren Menschen".. Tut mir auch Leid dass ich das jetzt so platt sage, aber in Verbindung mit Kiffpausen war Rosenwurz mein Stein der Weisen o.o Also wenn dir die Motivation fehlt solche Pausen zu machen, versuchs nochmal damit... Ich sag jetzt mal ganz vorsichtig: "schaden kanns ja nicht".... (laut heutigem Forschungsstand^^)

Mit guter Musik im Ohr durch die Stadt zu laufen hilft auch viel :) Vom gleichen Künstler wie bei oben dem Lied ist hier der Track auch: http://www.youtube.com/watch?v=YfIs0idDlOM Das Lied habe ich heute erst entdeckt und es hat mich nochmal ziemlich stark gemacht :)

Fand die Antworten von denen, die hier gepostet haben übrigens sehr hilfreich :)
Ich würde sagen, mach einfach mal eine "kleine" Pause und erzähl uns dann wie du dich nachner Woche oder so fühlst :)

 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.01.14 16:04
hi,


Ja der geht mir auch sehr nah, der gute NMZS, is eher sowas zum privat hören...
die tracks die du gepostet hast gefallen mir auch sehr gut, vorallem Weitsicht.
Man fühlt sich von den Lyrics ersma ertappt, kann sich mit den texten so gut identifizieren,
was einem ungemein hilft.

Witzig.. dieses Rosenwurz hab ich mir auch schon genauer angeschaut und war auch schon
drauf und dran es zu bestellen, was ich auch machen werde !
Danke vielmals für den Hinweis, hat mich nochmal bestärkt !

Würde dir auch gern nochma 2 Lieder von den Antilopen zeigen, die mir sauch viel bedeuten:

NMZS - Lange Straße
Koljah - Sprache verloren

Liebe Grüße an alle da drausen und an die, die so nett und aufbauend geantwortet haben.
 

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