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Abwesender Träumer



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90 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.04.14 16:05
Mal eine Frage an Leute die mithilfe von Benzos Opioide entzogen haben:

Welches Benzo (mit kurzer HWZ) eigenet sich dazu am besten?
Diazepam is mit einer HWZ von bis zu 100 Std schon fast zuviel da ich die Benzos hauptsächlich zum Schlafen verwenden will und am nächsten Tag keinen Rausch mehr verspüren möchte.

lg
 
Abwesender Träumer



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708 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.04.14 16:09
Diazepam ist schon eines der Besten dafür, eben wegen der langen HWZ. Aber ansonsten probier's mal mit Lorazepam am Morgen und Abends zum Pennen Zopiclon.
"Wer den freien Genuß von Cannabis befürwortet, nimmt in verantwortungsloser Weise den Tod von Tausenden junger Menschen in Kauf."
Edmund Stoiber (ehemaliger Ministerpräsident von Bayern),1997
Abwesender Träumer



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539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.05.14 04:07
zuletzt geändert: 04.05.14 10:00 durch benzomorphin (insgesamt 1 mal geändert)
hey, ich hab mal ne frage.

und zwar, ob L-tryptophan irgendwelche wechselwirkungen mit benzos und promethazin hat.
im BPZ steht ja(dyskinesie; kenn ich, ist scheiße^^), aber meine stammapotheke sagt nein nach einem wechselwirkungscheck.
ich selbst bin nicht mehr im medizinischen bereich tätig und darf/kann daher die GL nicht mehr nutzen.

hat jemand erfahrungen? falls jemand die GL hat, wäre ich ihm sehr dankbar, wenn er den WW-check einmal durchführt und das resultat postet(wäre super, wenn die quellenangaben darunter auch dabei sind)


zu razers frage:
ich würde auch eher zu nem benzos mit langer HWZ greifen. entweder diazepam oder clonazepam.
bei den kurzzeitigen würde ich lorazepam nur empfehlen, wenn man erfahrung damit hat, da die wirkung seehr variieren kann. mein benzo-anxiolytikum der ersten wahl wäre oxazepam(unter den kurzzeitigen).
ansonsten kann ich immer nur meinen liebling bromazepam empfehlen(HWZ ~20h).

lg und schonmal besten dank wink

benzo

edit: sehr wichtige frage!

hat von euch schonmal jemand nach dem plötzlichen/unerwarteten verlust eines geliebten menschen, zb einem familienmitglied, benzos zur beruhigung genommen? mich würde interessieren, was dann in jemandem vorgeht?
jeder ist verschieden, also wird auch jeder anders damit umgehen, erfahrungen mit so einer situation würde ich dennoch gern hören.
wie gesagt, die frage ist mir sehr wichtig. habt verständnis, aber ich möchte dazu jetzt keine einzelheiten nennen.

danke schonmal für eure antworten.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.05.14 21:58
Suchmaschine und google ergeben nichts, weiß jemand obs Ksalol(Alprazolam aus Serbien) in instant release und extended release gibt?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.05.14 15:46
Hallo zusammen,

mache gerade meine erste Erfahrung mit Diazepam. Habe vor ca 30 Minuten eine "kleine Hälfte", also irgendwas zwischen der Hälfte und einem Drittel einer 10mg Tablette sublingual vernascht. Und ich muss sagen, ich finde vor allem die verhältnismäßig starke Muskelrelaxierung ziemlich unangenehm. Kannte vorher nur Alprazolam und Etizolam. Den Kopf aufrecht zu halten ist wirklich anstrengend, ich hätte nicht gedacht, dass 3-5mg schon so einschlagen. Vor 15 Minuten war mir plötzlich "von innen heraus" ziemlich heiß, wie ich das von einer beginnenden Panikattacke (hatte ich zum glück nur 2 mal) kenne. Ist dann aber nach einiger Zeit wieder verschwunden.
Ich bin immer sehr angespannt, vielleicht ist es auch einfach nur sehr ungewohnt, einen geringeren Muskeltonus zu haben. Fühle mich wie eine Marionette mit so schlappen, leblosen armen :D

Mittlerweile kann ich mich jetzt auch mit der Wirkung halbwegs arrangieren, aber Freunde werden Diaz und ich wohl eher nicht. Ich kann mich eigentlich fast nur noch hinlegen. Beim nächsten Versuch werd ichs mal oral versuchen, vielleicht komm ich einfach nicht auf schnelles Anfluten beim sublingualen Konsum klar.

Hat jetzt alles wenig Informationswert, ich brauchte hauptsächlich ein wenig Ablenkung, um klarzukommen.

TL;DR: Brauchte Ablenkung... <5mg Diaz. sublingual, unerwartet starke Wirkung, eher unangenehm, viel blabla.


edit: JEtzt ist die Einnahme ca. 50 Minuten her und es geht mir ganz gut. Ich denke es war nur die unerwartet starke, relativ plötzliche Wirkung, die mich etwas überfordert hat.
Der Geist ist chillig, aber das Fleisch ist wach.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.14 18:59
wenn du so willst ist der kontrast "hell><dunkel" dasselbe wie "angst><diazepam".
das eine schließt das andere aus bzw ist das gegenstück(wobei andere benzos noch wesentlich angstlösender sind).

vllt ist diazepam einfach nicht dein fall. bei interesse versuchs mal mit lorazpem, bromazepam oder eben alprazolam wink
jedoch sei gesagt, dass all diese wirkstoffe stark abhängig machen können.

lg
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.14 19:48
Hab ne Frage bezüglich Clonazepam, einer Substanz aus der Familie der Benzos

Stecke zurzeit in einem Verfahren bezüglich Verkehrswiderhandlung. Bei einer Haarprobe wurde Clonazepam gefunden. Ich wusste bis ahnhin weder von dieser Substanz noch dass ich sie genommen habe.

Als ich in Mexiko war, wurde ich einmal ausgeraubt indem mir wahrscheinlich etwas in das Getränk gemischt wurde. Die Symptome einer Überdosierung Clonazepam würden mit den Eregnissen aus dieser Nacht, sowie zu dem angegebenen Zeitraum der Untersuchung passen.

Aber ist es Möglich, oder sinvoll!, jemandem derart viel Clonazepam unwissentlich zu verabreichen?
Da es doch so viele andere, rezeptfreie und günstigere Varianten für ein solches abscheuliches Vorhaben gibt.*

Nach wie Vor ist es für mich ein Rätsel, wieso die Substanz in meinen Haaren nachgewiesen werden konnte.

*Nachtrag: Die Frage soll nicht falsch verstanden werden und keineswegs dazu ermuntern ein solches Verbrechen zu begehen. Mir ist ein solches widerfahren und ich suche nach Erklärungen. Mir geht es eher darum, ob es Möglich wäre, damit ich dies dem entscheidenden Amt so glaubwürdig deklarieren kann.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.14 20:08
@hunapu

Ja das kann sehr gut sein. Rohypnol ist eine der bekanntesten Vergewaltigungs Drogen und ist ebenfalls eine Benzodiazepin.

Ich weis nicht wie es in Mexico ist aber ich meine das du dort sowas wie ein Rezept nicht wirklich brauchst. Hier ein Bluelight Thread wo sie sagen womit man sich in einem Mexico Urlaub so eindecken sollte und spricht niemand von Rezepten Quelle

Ja, das kannst du dem Amt erklären und hast somit einen Beweis das du es nicht vorsätzlich genommen hast
HAIL FRED
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.14 20:39
Vielen Dank für die rasche Antwort lonsti..

Tatsächlich steht auch Clonazepam auf der Liste.. erschliesst sich mir nur die Frage, wie man mir eine solche Menge verabreichen konnte. Müssten doch mindestens 5-6 Tabletten sein.

Was es nicht alles gibt..
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.05.14 21:12
Einfach Wirkstoffstoff extrahieren in Wasser lösen und ab ins getränk
HAIL FRED
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 10.05.14 04:12
hey Hunapo,

Hunapo schrieb:
Als ich in Mexiko war, wurde ich einmal ausgeraubt indem mir wahrscheinlich etwas in das Getränk gemischt wurde. Die Symptome einer Überdosierung Clonazepam würden mit den Eregnissen aus dieser Nacht, sowie zu dem angegebenen Zeitraum der Untersuchung passen.


Wann war denn diese Nacht in Mexiko? Es gibt auch durchaus falsch-positive Ergebnisse, deshalb frag ich nach :)
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.05.14 14:43
Die Nacht ereignete sich glaube ich ende November 13. So genau weiss ich es nicht mehr.. ich weiss nur noch, dass ich aufgrund meines Zustandes aus dem Hostel geworfen wurde, nächsten Morgen auf einer Bank auf der Strasse aufwachte und mir mein ganzes Geld und Wertgegenstände fehlten.

Die Haaranalyse wurde auf den Zeitraum zwischen September 13 bis Februar 14 untersucht. Genauere Angaben zu dem Clonazepam sind dem Bericht nicht zu entnehmen. Im Bericht steht auch es sei "bewiesen", dass ich die Substanz konsumiert habe, jedoch war sie nur in unbekannt geringer Konzentration gewesen. Wahrscheinlich deshalb weil es sich nur um eine Nacht handelte und nicht über einen längeren Zeitraum.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.05.14 23:35
Bei speicheltests im Rahmen polizeilicher Verkehrskontrollen - wird da auf benzos getestet? Wenn ja wie lange sind sie nachweisbar
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.14 11:05
von speicheltests habe ich zwar noch nie was gehört, aber vermutlich ja.
außerdem muss man ja auch immer von einem urin- oder (haut)wischtest ausgehen. die haben zwar eine hohe fehlerquote, aber wenn sie funktionieren hat man ein problem.

bekommst du die benzos vom doc? dann würd ich den fragen, ab wann du wieder auto fahren kannst/darfst.
sollte dann ein test mal positiv ausfallen, hast du deinen doc als "rückendeckung". also quasi eine genehmigung, dass du aus medizinischer sicht fahrtüchtig bist.

die dauer der nachweißbarkeit hängt vom benzo ab. zwischen einem knappen tag und8 wochen ist da alles möglich. die häufigkeit und menge des konsums spielt da auch eine rolle. schnelltests schlagen zum glück bei geringen konzentrationen seltener an.
um welches benzo geht es denn? ohne diese information kann man die nachweißdauer unmöglich einschätzen.

lg
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.05.14 16:05
Erstmal danke. Geht um tetrazepam 150mg gestern Abend. Leider ohne Rezept :-) deswegen würde ich da Schwierigkeiten lieber vermeiden wollen :-)
 

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