LdT-Forum

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.10.14 22:51
Schwarze Kaffee hab auch den Eindruck gehabt das verstärkte den Rausch.
Wenn ich Alkohol auf lYrica dann wurde die Wirkung des Alkohol stark verstärkt nicht aber vom lyrica . Ich war einfach nach 900 mg am Morgen und dann nachmittags 2 vodka red Bull wie im Koma Ist nicht zu empfehlen
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 08.10.14 14:04
Also ich bekomme schon seit längerem Lyrica verschrieben. Zum einen als Krampfschutz und zum anderen gegen Ängste. Insgesamt bekomme ich 2x 300mg also die Höchstdosis.

Ich habe von vielen Leuten über schlimme Entzüge und die schnelle Toleranzbildung erzählt bekommen. Auch das es gut bei einem Heroinentzug, Benzoentzug oder GBL Entzug hilft, und Leute damit endlich ihre Ängste in den Griff bekommen haben.

Im Eve-Rave Forum gibts auch nen Thread wo steht, dass Lyrica zusammen mit Baclofen ne GHB artige Wirkung haben soll. (http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?f=67&t=37025) Das habe ich auch schon mal in irgendnem Amiforum gelesen.

Ich selbst merke von Lyrica leider nicht wirklich was. Und ich habe da schon viel ausprobiert. Entweder normal 2x 300mg, wie ärztlich angeordnet, oder mal einen Streifen komplett auf einmal zusammen mit Baclofen. Dann mal längere Zeit gar nichts und dann wieder sehr viel auf einmal. Einen Entzug oder etwas in der Richtung von Lyrica habe ich auch noch nicht gehabt.

Würde gerne mal wissen woran das liegt, aber das werde ich wohl nicht herausfinden. Vor allem, dass manche Menschen davon, wohl richtig üble Entzugserscheinungen bekommen und manche nicht. Also normalerweise macht eine Substanz Abhängig oder sie macht es eben nicht..
real eyes,
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.10.14 14:24
Danke schonmal für die antworten.
Kurze Frage: hab gestern (vor 24h) 1,5g Phenibut, kann ich heute bedenkenlos Lyrica nehmen?
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv.
Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.14 13:08
Also wo ich auf Lyrica Bier dazugetrunken habe wurde ich schon dichter, aber hatte den eindruck das sich der Lyrica Rausch verstärkte. Aber wahr für mich nicht so angenehm...

Also ich konnte ohne Probleme am nächsten Tag nach dem Phenibut mein Lyrica nehmen. Habe aber eine hohe Tolleranz.

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.10.14 14:41
Also es gab keine Probleme damit. Allerdings hatte ich null euphorisierende Wirkung davon. Hab erst 600mg genommen, als ich gemerkt hab, dass es nicht wirkt dann nochmal 400mg und ich.bin lediglich eingeschlafen davon... Hatte am nächsten Tag auch keine nennenswerte Nachwirkungoder so. Anscheinend wirkt Lyrica leider nicht besonders bei mir...
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Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.14 14:43
Nimmst du das Lyrica auch auf nüchternen Magen?
Oder nimmst du noch andere Medikamente?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 09.10.14 15:29
Ja, hab zwar nebenbei an einem.Croissont geknabbert weil ich so Hunger hatte, aber vor den 600mg hab ich nix gegessen. Vielleicht nehm ichs mal am WE direkt morgens mit nem Kaffee. 2 Tage dazwischen müssten laut dir reichen?
Medikamente nehm ich keine, nur Kratom. Einnahme war ohne Kratom vorher.
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Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.14 17:21
Ja in der früh nach dem aufstehen ist am optimalsten, da dein Magen dann leer ist.

Nach einer Stunde trinkst du dann einen kräftigen Kaffee. Mit dem essen solltest du warten bis die Wirkung kommt. 1 1/2 Stunden mindestens. Danach kannst du eine Kleinigkeit essen, das pusht dann auch ein Wenig.

Ich konsumiere auch kratom. Das harmoniert perfekt. Aber es wirkt dann irgrndwie nur noch mit Lyrica. Also Vorsicht!
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.14 20:25
Ich nehme seit 7 Jahren Lyrica. 600mg abends, ab und zu nehm ich dann 900mg und da spüre ich einen sehr angenehmen Rausch. heute hab ich z.B 900mg genommen. Es gibt bei mir kein Medikament was mehr antidepressiv wirkt... da schwebt man echt auf Wolke 7..

Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 11.10.14 13:00
Also auch nachdem ichs direkt nach dem aufstehen mitm Kaffee genommen habe wirkt es nicht wie gewünscht. Es wirkt schon angstlösend und leicht antidepressiv aber wirklich nahezu nur wirklichen Rausch. Auch die Anxiolyse ist selbst bei der Dosierung lange nicht so gut wie Benzos (kriegt ihr Angstpatienten eigentlich auch benzos für akute Situationen?). Seltsamerweise hat meine letzte Packung besser gewirkt in dem Sinne, dass ich eher rausgehen und was machen wollte. Das ist wohl aber eher tagesformabhängig denke ich mal.
Kann es eigentlich sein, dass Lyrica mit phenibut kreuztolerant ist? Haben beid ie zwar andere Wirkmechanismen, aber das Phenibut von vorhin will irgendwie nur kaum wirken. Kann ja sein, dass das durch Lyrica "entstehende" GABA auch an GABA-b wirkt? Hab das http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1176314/ dazu gefunden, kann das aber mitm Smartphone nicht lesen. Vllt. ja einer schreiben worums da geht.
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Traumländer



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  Geschrieben: 11.10.14 15:47
Probiere es doch mal mit einer höhere Dosis Lyrica. Vielleicht hast du warum auch immer eine höhere Tolleranz?
Statt den 600mg halt mal mit 900mg. Aber bitte mindestens einen Tag vor einahme pausieren!
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.10.14 11:40
Ich denke ich habe.irgendwie.einfach meine Rezeptoren gefickt, ich habe sehr.hohe Toleranz auf alles, obwohl ich nur regelmäßig kratom und noids nehme (selbst hier nach monatelanger Abstinenz Toleranz nach 1 Tag wie früher...)

Hab heute 450mg lyrica genommen, nach 2h (minimale Wirkung vom lyrica) 20mg mph. Das war wirklich recht gut, deutlich weniger Paranoia und Herzrasen. Wegen Toleranz auf MPH leider nicht so lange...

Hatte heute vor, phenibut mit lyrica zu kombinieren. Also zuerst das phenibut, nach 1h Lyrica, damit die Wirkung zeitgleich kommt. Hatte an 1g Phenibut und 300mg lyrica gedacht. Du hattest ja deutlich geringere Dosierung, kannste.vielleicht.näher auf die Wirkung eingeben?
Hab irgendwo gelesen, dass das ähnlich wie ghb wirken soll.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.11.14 03:47
Ich habe ein beängstigendes Problem und hoffe Ihr könnt mir etwas dazu sagen.
Am Donnerstag gegen 10 Uhr habe ich 15 Hustenstiller von Ratiopharm geschluckt und wie immer an so einem Tag nicht meine Valproinsäure (900-0-0-900mg) eingenommen, außer mein Mirtazapin (45mg) zur Nacht. Der Trip war gut und es gab keinerlei Probleme.
Am Freitag hab ich schon unvernünftiger Weise 15 Kapseln Lyrica, wieder komplett ohne Valproinsäure, und diesmal auch ohne Mirtazapin, eingenommen. Hatte eine ganz normale Rauscherfahrung. Wie immer.
Als ich nun sehr spät am selben Abend am einschlafen war, zuckten mal ziemlich heftig jeweils mein Bein und einmal mein Arm. Nun gut, ich konnte dann aber recht schnell einschlafen.
Am Samstag habe ich gar keine Medikamente oder sonstige Drogen, außer etwas Wein am Abend eingenommen und als ich kurz vorm Einschlafen war kamen anfänglich auch wieder diese Zuckungen. Ich erschrak und schaute ein wenig fern. Dann versuchte ich es wieder mit dem Schlafen. Es dauerte nicht lang bevor ich kurz vorm Einschlafen war, aber diesmal wurde es schon etwas beängstigend. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich versuche es mal:
Irgendwie habe ich ein komisches, psychisches Gefühl bekommen - nicht störend, jedoch seltsam. Knapp vorm Einnicken baute sich irgendwie eine Art Spannung im Kopf auf, die sich gefühlte Millisekunden enorm steigerte. Dabei wurden meine Gliedmaßen ganz schwach und fühlten sich an, wie als wären sie eingeschlafen; kaum noch Gefühl darin und nicht bewegbar; schwer wie Stein. Mit großer Not habe ich die Augenlieder wieder geöffnet und wie ich diese offen hatte, war der Spuk urplötzlich vorbei. Keinerlei Beschwerden - nur Müde.
Ich habe nun bis jetzt mehrere Einschlafversuche unternommen. Immer dass gleiche Ergebnis. Nun traue ich mich nicht mehr hinzulegen.

Könnte dass eine Art der Psychose sein? Ich habe noch Haloperidol (Neuroleptika, 5mg) da, sollte ich diese vllt. mal nehmen? Die hilft ja gegen Psychose. Oder wurde der Abbau beider Wirkstoffe, also DXM und Lyrica insofern gehemmt, weil ich diese an zwei darauffolgenden Tagen genommen habe und ich einfach mal abwarten sollte, ob ich dass Problem noch heute Abend habe, zum Sonntagabend? Vielleicht habe ich dann keinerlei Probleme mehr beim Einschlafen. Ich weiß auch nicht, ob ich meine Valproinsäure heute nehmen sollte bzw. heute Abend dann noch zusätzlich das Mirtazapin.

Bitte sagt was dazu - vielleicht hatte ja schon mal jemand die gleichen Erfahrungen.

LG

 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 02.11.14 04:25
huhu ivo,

das liest sich für mich wie eine Schlafstarre, wenn man sowas das erste Mal erlebt kann das unheimlich erschreckend sein, ist aber an sich ncihts schllimmes: der Körper schläft schon, nur der Geist noch nicht, so in Kurzfassung :)

Trotzdem solltest du dich natürlich weiter beobachten und einen Arzt aufsuchen, wenn das häufiger vorkommt oder dir Leiden bereitet.
alles ne Sache der Wahrnehmung
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.11.14 04:28
interessant zu wissen für mich wäre,wie viel in einer von den 15 kapseln war....100,150 oder gar 300mg ?
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!

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