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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 12.05.13 11:40
sonnenmeer schrieb:
Weiß jemand vielleicht wie lange ein Phenibutentzug dauert? Habe vor einer Woche von 4 Gramm täglich über Monate abgesetzt und bin seitdem ziemlich down/depri? Habe gelesen das es eigentlich nach 5 Tagen besser werden soll?


2-4 Wochen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.13 15:46
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, Phenibut als Bulk-Powder "eyezuballen"? Beispielsweise mit Hilfe eines Teelöffels, Messerspitzen oder ähnlichem. Ich frage das, weil ich keine Waage besitze, die Kapseln aber auf Dauer wesentlich teurer als das Pulver sind.

Phenibut ist ja keine Substanz, die im Milligramm-Bereich dosiert werden muß. Andererseits nutze ich es zu rein therapeutischen Zwecken bzw. nicht als "Rauschdroge" und alles über 1,5g fühlt sich imho schon unangenehm an.

Darum auch mein großes Erstaunen darüber, wie sich mancher User hier im Thread teelöffelweise 4g und mehr von dem Zeug reinschaufeln kann. In niedriger Dosis fühlt sich die stimmungsaufhellende und leicht anxiolytische Wirkung sehr natürlich und ausbalanciert an, wohingegen alles über der erwähnten Schwelle auf mich etwas zappelig und unangenehm dröhnend wirkt. Naja, liegt wahrscheinlich auch an der Toleranz - ich persönlich kann empfehlen, Phenibut nicht häufiger als 2-3x pro Woche zu konsumieren.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.13 15:53
Kommt darauf an, wo du es kaufst. Bei meinem Pulver-Händler gibt es z.B. einen Plastik-Meßlöffel, der 350mg Phenibutpulver entspricht.

Solltest du aber am Besten dann selbst verkapseln, da ich Phenibut nicht als Pulver pur bzw. im Getränk konsumieren würde. Der pH-Wert von Phenibut liegt bei ~2,0, also sehr sauer. Kenn Leute, die es sublingual konsumiert haben und am nächsten Tag war ihre Mund-Schleimhaut zerfetzt und blutig.
Von daher sind Kapseln imho die beste Methode.
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ICQ
  Geschrieben: 14.05.13 16:30
Ich habe Phenibut als Pulver schon sehr oft genommen. Einfach noch Traubenzucker hinzufügen, bis der saure Geschmack sich neutralisiert hat. So ist es sehr erträglich, sonst ist natürlich auch sehr sauer.
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  Geschrieben: 14.05.13 19:05
Kann man phenibut in nem liter wasser auflösen?
Mir gehts meistens kacke von dem zeug keine ahnung warum
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 14.05.13 19:45
Zu der Frage mit dem Alkohol:
Phenibut und Alkohol ist garkeinproblem, ich hab zur Faschingszeit exzessiv Alkohol mit Phenibut konsumiert, hatte weder nen abfuck noch sonst irgendwas, dafür ne klasse Euphorie und tanzdrang :D.

@Günter: Hast du Phenibut von verschiedenen Quellen probiert? gings dir jedesmal schlecht?
Theoretisch kannst das schon in Wasser lösen, würds aber trotzdem noch neutralisieren oder dannach Zähne putzen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.05.13 21:25
zuletzt geändert: 14.05.13 21:44 durch jackherer (insgesamt 2 mal geändert)
Ich würde Phenibut auf keinen Fall mit Benzos ala Lorazepam o.ä. kombinieren. Das kann zu üblen Entgleisungen (Enthemmung) und Filmriss führen.
Aber mit Alk in Maßen (2-3 Bier) kombiniert, soll es ganz gut kommen. Ich selbst trinke absolut 0 Alk, von daher kann ich hier nix aus eigener Erfahrung sagen. Aber hab da ganz Gutes drüber gehört.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es mit zuviel Alk auch böse enden kann ala Filmriss u.ä.

Günter schrieb:
[...]
Mir gehts meistens kacke von dem zeug keine ahnung warum

Kannst du das konkretisieren? Was meinst du mit Kacke? Wenn dir schlecht wird, dann liegt das an dem sauren Charakter von Phenibut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sobald der leichte Schwindel einsetzt ein wenig essen sollte, dann wird einem nicht so schlecht. Außerdem hab ich das Gefühl, dass Essen die Wirkung ein wenig boostet.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 31.07.13 03:11
zuletzt geändert: 06.08.13 01:00 durch (insgesamt 2 mal geändert)
Moin,

Günter schrieb:
Kann man phenibut in nem liter wasser auflösen?
Mir gehts meistens kacke von dem zeug keine ahnung warum



besorge dir Natron und löse es zusammen mit Phenibut in Wasser auf.
EDIT: Mein Phenibut- Batch liegt als Hydrochlorid vor. Schaut auf das Analysezertifikat, wenn es bei eurem Phenibut dabei ist. Dann kann man am Namen erkennen, ob es die freie Base ist, oder ein Salz. Für die freie Base wird die nachfolgende Anleitung nutzlos sein, sie funktioniert nur bei Phenibut- Salzen.
Am besten nimmst du etwas mehr Natron als Phenibut. Dabei reagiert das Natron unter Abgabe von CO2 mit Phenibut zur freien Base, welche wahrscheinlich durch das Vorhandensein der Aminogruppe und der Säuregruppe fast neutral sein wird. Damit geht der saure Geschmack weg und es bleibt ein neutraler Geschmack und ein weicher Natrongeschmack.

Alternativ kannst du auch eine Brausetablette wie gewohnt auflösen und anschließend die gewünschte Menge Phenibut hinzufügen. Denn beim "Auflösen" der Brausetablette (auflösen ist hier das falsche Wort, da es eine chemische Reaktion ist) entsteht eine ähnliche Verbindung, die mit Natron vergleichbar ist, sodass das Phenibut mit ihm eine ähnliche Reaktion eingeht. Somit wird auch hier der saure Geschmack eliminiert. Daher wird das Gesöff nach der Zugabe des Phenibuts kurz aufbrausen. Diese Option eignet sich aber nur für kleinere Mengen (< 1g)


jackherer schrieb:
Ich würde Phenibut auf keinen Fall mit Benzos ala Lorazepam o.ä. kombinieren. Das kann zu üblen Entgleisungen (Enthemmung) und Filmriss führen.
Aber mit Alk in Maßen (2-3 Bier) kombiniert, soll es ganz gut kommen. Ich selbst trinke absolut 0 Alk, von daher kann ich hier nix aus eigener Erfahrung sagen. Aber hab da ganz Gutes drüber gehört.


Da kann ich dir zustimmen. Allerdings ist das eine gute Combo, um von Speed runterzukommen.
Hatte eines Abends relativ viel Pep gezogen, jedoch vergessen, dass ich am nächsten Morgen einen Termin hatte. Von einem Kollegen bekam ich drei Tavor á 1mg. 2mg Tavor und 1,5g Phenibut reichten, um die Speedwirkung aufzuheben und mich ins Land der Träume zu schicken^^
Leider bin ich am nächsten Morgen, beim Versuch aufzustehen, wieder ins Bett gefallen, weil die ganze Kombi einen guten Hangover verursachte.


Für mich ist Phenibut übrigens das Mittel der Wahl, ggf. in Kombination mit Kratom, und/oder einem Benzo, um von Speed runterzukommen. Dies ist wohl auch dadurch begründet, dass Phenibut auf Adrenorezeptoren eine antagonistische Wirkung entfaltet.
So können amphetamininduzierte Wirkungen und Nebenwirkungen je nach Dosis eingeschränkt oder sogar ganz unterdrückt werden.

lg,
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 31.07.13 04:30
Kriegt ihr von Phenibut Magenprobleme?

Also ich nehm meist so 2 bis 3g und habe dann am nächsten Tag manchma Übelkeit und Bauchschmerzen. Eine richtige Wirkung kann ich auch nicht spüren, mir is nur manchmal son bisschen "dizzy" im Kopf, mehr nicht.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 31.07.13 08:11
zuletzt geändert: 31.07.13 08:21 durch Guenter (insgesamt 1 mal geändert)
DichterundDenker schrieb:

@Günter: Hast du Phenibut von verschiedenen Quellen probiert? gings dir jedesmal schlecht?
Theoretisch kannst das schon in Wasser lösen, würds aber trotzdem noch neutralisieren oder dannach Zähne putzen.

Nein nur von einer quelle und mir war des öfteren schlecht oder ich hatte kopfschmerzen.
Zähneputzen brauche ich ja nicht wenn es in pillenform ist.

WeedBoy0815 schrieb:

besorge dir Natron und löse es zusammen mit Phenibut in Wasser auf. Am besten nimmst du etwas mehr Natron als Phenibut. Dabei reagiert das Natron unter Abgabe von CO2 mit Phenibut zu Phenibut- Natrium (ist das die korrekte Bezeichnung ?), also zu einem Salz. Damit geht der saure Geschmack weg und es bleibt ein neutraler Salzgeschmack und ein weicher Natrongeschmack.

Ich habe so kaiser natron, was müsste ja funktionieren.
Wenn ich das für sich nehme wäre 1g Natron halt schon ziemlich hart für den magen aber vielleicht gleicht sich das ja genau aus.

Es gibt jetzt anscheinend phenibut faa, faa steht für free amino acid bei nem amerikanischen anbieter, liftmode.
Das zeug soll nicht sauer sein und man kann es sublingual nehmen, wo es dann schnell anflutet und eine kurze wirksamkeit hat.
Eigentlich sehr interessant aber ich kann nicht ständig geld für so zeugs ausgeben.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.08.13 00:54
Günter schrieb:

Es gibt jetzt anscheinend phenibut faa, faa steht für free amino acid bei nem amerikanischen anbieter, liftmode.
Das zeug soll nicht sauer sein und man kann es sublingual nehmen, wo es dann schnell anflutet und eine kurze wirksamkeit hat.
Eigentlich sehr interessant aber ich kann nicht ständig geld für so zeugs ausgeben.


Ich hab noch einmal einen Blick auf das Analysenzertifikat des Phenibuts geworfen: Es liegt als Hydrochlorid vor und reagiert demnach zusammen mit Natron zur freien Base.
Das Ganze ist vergleichbar mit der Herstellung von Crack aus Kokain und Natron.

Demnach kannst du dir Phenibut FAA auch einfach selber herstellen, indem du das Phenibut- Salz mit Natron reagieren lässt. Wenn die Lösung nicht mehr schäumt, kann man diese in der Mikrowelle oder auf einer heißen Unterlage eindampfen. Übrig bleibt Phenibut und als Nebenprodukt Kochsalz und evtl. nicht umgesetztes Phenibut bzw. Natron. Das Ganze löst man dann noch in Isopropanol und filtert das Kochsalz ab, da es in Alkoholen nicht löslich ist.
Nachdem das Lösungsmittel verdampft wurde, liegt das Phenibut als freie Base vor.

Ich werde das Ganze beizeiten einmal ausprobieren.

lg,
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 06.08.13 02:28
drug schrieb:
Kriegt ihr von Phenibut Magenprobleme?

Also ich nehm meist so 2 bis 3g und habe dann am nächsten Tag manchma Übelkeit und Bauchschmerzen. Eine richtige Wirkung kann ich auch nicht spüren, mir is nur manchmal son bisschen "dizzy" im Kopf, mehr nicht.


Magenproblem würde ich so nicht sagen, aber ich merke doch, dass das Phenibut gefühlt manchmal in der Magengegend "frisst"

Bin nun nicht mit der empfohlenen Menge die hier bestimmt irgendwo im Thread mal genannt wurde vertraut, aber ich nehme meist 3-4 Kapseln mit jeweils 400mg und die Wirkung ist klar erkennbar. Freunde denen ich das Phenibut mal zum antesten gegeben habe, sagten oftmals aber auch, dass bei ihnen keine Wirkung vorhanden wäre..wohin diese bei mir definitiv da ist und teils Hochgefühle wie selten eine andere Substanz bringt.
Meine aber auch, die ersten 2-3 Versuche mit Phenibut waren relativ enttäuschend und die Wirkung kam erst mit laufender Versuchzahl..
2-3g erscheinen mir persönlich hingegen etwas viel, da bin ich dann auch nur "dizzy" und vorallem sehr sediert..
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.08.13 09:41
zuletzt geändert: 06.08.13 09:56 durch Murmeltiersalbe (insgesamt 1 mal geändert)
Es gibt hier im LdT einen etwas älteren Tripbericht, der für das HCl (wohl die meistgebrauchte Form) einen pH-Wert lediglich zwischen 6 und 7 angibt. Das ist ziemlich erstaunlich, hat es mir doch während meiner idiotischen sublingualen Versuche vor ein paar Jahren beinahe die Mundschleimhaut weggeätzt (sehr unangenehm, ist aber nach wenigen Tagen verheilt). Naja, meine Chemiekenntnisse bewegen sich auch als Thirtysomething auf I-Dötzchen-Niveau.

Für mich ist Phenibut jedenfalls gar keine klassische "Rauschsubstanz". Dazu ist es zu subtil. Zu therapeutischen Zwecken (leichte Antriebssteigerung, Stimmungsaufhellung, Verminderung von sozialphobischen Zuständen) ist es aber ganz gut zu gebrauchen. Solange man es nicht täglich nimmt. Die Sowjets haben den Kosmonauten ja auch aus gutem Grund Phenibut statt Diazepam in den Koffer gepackt, damit sie hellwach und weitgehend "nüchtern" blieben. Das eindeutige Gefühl, daß man "was genommen hat", fehlt jedenfalls für mich in Dosen <1,5g im Großen und Ganzen, was ja nichts Schlechtes sein muß.
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  Geschrieben: 13.08.13 16:09
also ich hab son tollen kapselstopfer und ich tus mir immer in kapseln. schön mit viel wasser, dann gibts eigentlich auch keine probleme. also ich habe jedenfalls keine.

einen "rausch" erzeugt es nun wirklich nicht, aber zum GBL absetzen ist es prima geeignet imo. Es lindert die entzugssymptome gut spürbar und hilft beim einschlafen.... 3 bier dabei ist das wirklich perfekt! man sollte sich nur nicht dran gewöhnen denke ich, aber ist ja bei allem so...
Die Vergangenheit war perfekt, außer, dass sie in der Gegenwart endete.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.08.13 01:15
habe mittlerweile auch ein paar erfahrungen mit phenibut gemacht und bin davon eigentlich gut begeistert. als konsumform habe ich oral auserkoren, da mir sublingual und nasal aufgrund des niedrigen ph-werts nicht vernünftig erschienen.

gewöhnlich konsumiere ich 1 gramm phenibut pro "turn". dazu schütte ich das pulver in ein glas mit saft und rühre es um, ehe ich es relativ zügig runterschütte. schmeckt erträglich, so als wäre der saft mit zitronenkonzentrat angereichert worden.

den zustand, der sich bei mir "gewöhnlich" einstellt, würde ich als gelassen, friedlich, konzentriert und begeisterungsfähig charakterisieren. die ersten effekte bemerke ich dabei nach ungefähr 2 stunden, wobei es dann noch 2-3 weitere stunden dauert, ehe ich den höhepunkt des aktiven rauschs erreiche. ich stimme mit der oft beschriebenen subtilität überein, jedoch merke ich schon einen deutlichen einfluss auf meine stimmungslage (besonders in angepannten situationen) und auch, dass ich was intus habe.

weiterhin habe ich festgestellt, dass sich nicht immer der gleiche zustand einstellt. so hatte ich auch von 1 gramm gelegentlich einen recht verklatschten zustand, der nicht wirklich unangenehm war, doch es beispielsweise erschwerte zu lesen oder auf einen computerbildschirm zu schauen. bin ich in diesen zustand geraten, dann hat es zumeist nicht mehr lange gedauert, ehe ich erstmal weggepennt bin.

eine woche später kann es mit der gleichen menge jedoch wieder ganz anders aussehen. d.h. ohne das verklatschtsein, mit einer eher subtileren note. was genau diesen unterschied bewirkt kann ich nicht sagen, da ich bisher phenibut initial immer ohne beikonsum appliziert habe. ich achte übrigens auch auf einen nüchternen magen, d.h.: 3-4 stunden vor der einnahme nichts gegessen!

so viel zum "aktiven rausch", doch das ist bei phenibut nur die halbe miete:
die andere seite von phenibut, vielleicht sogar die von mir mehr geschätzte und insgesamt wertvollere, offenbart sich tagsdrauf. so mache ich die erfahrung, dass das phenibut den ganzen darauffolgenden tag spürbar bleibt. man ist deutlich ausgeschlafener, gelassener und hemmungsfreier als gewöhnlich. das spiegelt sich übrigens auch in den erweiterten pupillen wieder. hier zeigt sich mir am deutlichsten, dass ich mich wohl eindeutig in einer depressiven phase befinde, denn phenibut erinnert mich daran, wie es wohl mal war...

hierin liegt wohl auch die gefahr des phenibuts, doch werde ich mich hüten es öfters als 1-2 mal pro woche einzusetzen.
 

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