Langzeit-Berichte lesen

Übersicht:

Titel:Speed: Segen und Fluch zugleich
Droge:Speed
Autor:tumaricon
Datum:19.10.2014 23:57
Nützlichkeit:8,30 von 10 möglichen   (99 Stimmen abgegeben)

Bericht::

Hallo zusammen,



nachdem ich hier einige Langzeitberichte gelesen habe, möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Es geht hauptsächlich um Amphetamine, jedoch werde ich zwischendurch auch von den anderen Substanzen berichten, die ich bisher konsumiert habe.





Zu meiner Person:

Ich bin aktuell 21 Jahre alt. Meine Kindheit war so lala. Nachdem sich meine Eltern als ich 11 Jahre alt war geschieden haben, lebte ich zuerst bei meinem Vater, den ich über alles liebte und dann bei meiner Mutter, die mir nie richtig gezeigt hat das sie mich liebt und mit einem Alkoholiker zusammen war, der im „Suff“ sehr schnell aggressiv wurde. Gewalttätig gegenüber mir wurde er zum Glück lediglich 4 mal. Irgendwann reichte es mir und ich packte meine wichtigsten Sachen zusammen und haute nachts zu meinem Vater ab. 2011 starb er plötzlich und unerwartet an Lungenkrebs.

Ich war schon immer ein sehr schüchternes Kind, war immer schon übergewichtig und hatte nie viele Freunde. In der Schule war ich immer nur mittelmäßig, aber das lag daran das ich einfach nur zu faul war aufzuzeigen bzw. Angst hatte etwas falsches zu sagen. Selbstbewusstsein hatte ich erst recht nicht.

2011 begann ich schließlich eine Ausbildung zum Krankenpfleger.





Das erste mal:

Mit illegalen Drogen hatte ich bis Dezember 2012 nie zu tun gehabt und es hatte mich auch nie wirklich interessiert, bis wir im Unterricht über Drogen und ihre Wirkungen gesprochen haben.

Von da an hat Speed mich völlig interessiert. Ich nehme an, dies lag daran, dass ich zu dem Zeitpunkt neben meiner Ausbildung 3x pro Woche nachts bei einem großen Verlag gearbeitet habe.



Ich fing an mich nach der Schule im Internet über Amphetamine zu informieren und mein Interesse wurde immer größer. Schließlich fragte ich meine Ex, von der ich wusste das sie angefangen hat Drogen zu nehmen, ob sie mir was besorgen könnte.

An Weihnachten holte ich mir meine 2g als Paste bei ihr ab und sie erklärte mir, dass man es an der Luft trocknen müsste.

Zuhause angekommen trocknete ich es sofort und musste mit Entsetzen feststellen das es widerlich roch. Deshalb beschloss ich es beim ersten mal in eine leere Kapsel zu tun.



Silvester war es dann soweit. Meine Freundin und ich feierten mit mehreren anderen bei einer Freundin ins neue Jahr hinein und ich nahm heimlich die erste Kapsel mit ca. 0,1- 0,2g ein.

Nach einer halben Stunde wurde mir plötzlich warm, ich fing an leicht zu schwitzen, mein Puls wurde immer schneller und meine Freude und Selbstvertrauen schossen plötzlich ins unermessliche.

War das wirklich möglich? Ich, derjenige der bis gerade eben noch still herumsaß wurde zum Komiker, redete mit Leuten die ich nicht kannte über alles mögliche und ich war bei jeder Sache an vorderster Front.

Es war ein Segen, und ich machte die komplette Nacht durch bis ich Mittags Zuhause kaputt einschlief.





Der Anfang vom Fall:

Im neuen Jahr angekommen wechselte ich in meiner Ausbildung die Station und nach einer Woche verfiel ich in meine erste Depression. Ich wurde von einem Neurologen erstmal krank geschrieben. Nach 2 Wochen des Nichtstuns dachte ich mir das es so nicht weiter gehen kann und ich wieder arbeiten müsse. Morgens vor dem Dienst plagten mich jedoch weiterhin die Depressionen und da fiel mir ein das ich es ja mit einer kleinen Kapsel probieren könnte. Schließlich hat dies mir an Silvester auch eine Euphorie an bislang unerfreulichen Dingen geschenkt. Ich tat weniger als an Silvester, ca. 0,1g in eine leere Kapsel und nahm diese dann ein.

Siehe da! Nach nicht mal einer Stunde flitzte ich auf der Arbeit voller Tatendrang und Freude hin und her, wobei ich dort 2 Wochen vorher mich auf Toilette versteckt hatte um mir die Tränen zu verdrücken.

Vor lauter Angst die Depris könnten wiederkehren, folgte jeden Tag vor der Arbeit eine Kapsel gefüllt mit Speed. Ich versuchte immer regelmäßig, zu essen, was jedoch auf der Arbeit gar nicht möglich war und nur so viel wie nötig rein zu tun um mir die Arbeit zu erleichtern und das ich auch abends gut einschlafen konnte.





Der erste Techno, die erste Pille und der weitere weg Bergab:

Juni 2013. minus 9kg seit Silvester.

Ich hatte mit meiner Freundin Schluss gemacht und ihr bei der Trennung gesagt das ich seit 6 Monaten immer wenn ich arbeiten gehe Pep zu mir nehme. Sie hat es die ganze Zeit nicht bemerkt, was mich sehr überraschte, da ich viel offener geworden bin, viel weniger aß, und weniger schlief.



Mittlerweile war ich bei 0,3-0,5g pro Arbeitstag angelangt und war das erste mal 4 Tage am Stück wach, in denen ich tagsüber arbeitete und Nachts feiern war. Insgeheim wusste ich bereits das ich süchtig war, dennoch redete ich mir immer ein das ich jederzeit aufhören könne aber es doch gar nicht wollte.

Am darauffolgenden Samstag gingen mein bester Freund und ich das erste mal auf eine Techno Party. Was der besagte Freund jedoch nicht wusste, war das ich mir bei meinem Dealer eine Pille Ecstasy besorgt hatte. Ich nahm ein drittel davon, er wollte jedoch beim Alkohol bleiben aber akzeptierte es.

Diese Nacht war einfach genial. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7 und tanzte ohne jegliche Scheu bis morgens um 8. Bis dahin war Techno für mich nichts reines als langweiliges „Bum-Bum-Bum“ aber in jener Nacht verliebte ich mich in diese göttliche Musik.

Anfang Juli kamen meine Freundin und ich wieder zusammen und sie wollte mich in jeglicher Hinsicht unterstützen meinen Konsum zu beenden. Aber wollte ich es wirklich?

Meine Persönlichkeit hat sich um 180 Grad gewendet, und ich fühlte mich doch gut. Ja sogar abgenommen habe ich und fühlte mich das erste mal wohl in meinem Körper...





August 2013:

Ich nahm weiterhin Speed. Und ich liebte es.

Doch es sollte der Tag folgen an dem selbst ich erkannte, dass es nun Zeit ist aufzuhören.

Denn als ich Nachmittags nach der Arbeit mich auf die Couch setzte und verträumt an die Wand starrte, sah ich plötzlich überall kleine Würmer an der Wand. Ich erschrak, aber beim näheren betrachten stellte diese sich lediglich als diese Raufaser auf der Tapete aus.

Ich musste aufhören! Und da ich nun 3 Wochen Urlaub hätte war dies die perfekte Gelegenheit dazu. Als ich meiner Freundin das mitteilte war sie froh und erleichtert das ich endlich aufhören wollte.





Dezember 2013. Jetzt reicht's!:

Wir sind nun im Dezember 2013. Mein Konsum feiert seinen 1. Geburtstag.

Glückwunsch!

Wohl kaum!

Nach dem Urlaub und 3 Wochen ohne jeglichen Drogen kam ich ins letzte Ausbildungsjahr und somit wurde ich bis ende des Jahres auf der Intensivstation eingesetzt.

Da ich Angst hatte dort was falsch zu machen und stattdessen einfach konzentriert an die Arbeit zu gehen verfiel ich vom ersten Tag an in mein altes Muster.

In den folgenden Monaten merkte ich auch erstmals körperliche Beschwerden. Ich hatte im Urlaub zwar wieder etwas zugenommen, aber mein Kreislauf machte immer öfters schlapp.

Ich hatte teilweise stärkere Herzstiche und hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen.

Trotzdem machte ich weiter, bis ich Mitte Dezember bei 1-1,5g pro Arbeitstag angekommen bin. Und dies machte sich natürlich auch bemerkbar im Geldbeutel.

Also beschloss ich nun aufzuhören und schlief über Weihnachten 3 Tage lang mindestens 16-20 Stunden am Tag. Meine Freundin bemerkte die ganzen Monate nichts von dem Rückfall.

Vom 28.12-31.12 nahm ich mit Freunden und an Silvester mit meiner Freundin (unbemerkt) insgesamt 9 Teile mit hohem MDMA Gehalt.

Kein Wunder das ich am 2.1.14 dann meine nächsten Depressionen bekam. Die bisher schlimmsten die ich je hatte.

Ich heulte den ganzen Tag ohne ersichtlichen Grund. Aber meine Freundin war die ganze Zeit für mich da und das hat mich wirklich gestärkt. Diesmal bekam ich von dem Neurologen Antidepressiva verschrieben, die ich aber nach 3 Wochen absetzte, da mein Gewicht in die Höhe schoss und mein Selbstbewusstsein dadurch erheblich sank.





Schluss! Zusammenbruch! Verzweifelt! Rückfall!!!:

Es ist ende Februar. Karneval. Techno.

Ich gehe mit Freunden feiern (auf MDMA), lerne dort neue Leute kennen und gehe mit denen um 6 Uhr morgens in den nächsten Club (1. mal Hardtechno) weiter feiern. Dort lerne ich weitere kennen und lande auf meiner ersten After Hour. Nach 15 Stunden tanzen, 4 oder 5 Teilen und 300mg Moclobemid (MAO-Hemmer) bin ich völlig kaputt. Aber anstatt nach Hause zu fahren und mich was schlafen zu legen komme ich natürlich, warum auch immer, auf die glorreiche Idee meine Freundin zu besuchen. Ich wollte sie plötzlich unbedingt sehen und beschloss zu ihr zu fahren (mittlerweile nüchtern).

Wie kann man nur so blöd sein?!

Wie kann man nach so einer Nacht, kaputt ohne Ende, zu seiner unwissenden Freundin fahren?!

Ich kam wohl dort an mit riesigen Pupillen und sah wohl aus wie ein Zombie. Dies sollte mir am nächsten Tag zum verhängnis werden als sie mir das vorwarf und ich ihr plötzlich voller Wut erzählte das ich die ganze Zeit weiter, ohne ihres Wissens Speed und MDMA zu mir nahm.

Sie machte Schluss! 3 Wochen versuchte ich sie mit verzweifelten Nachrichten, Anrufen und Geschenken zurückzugewinnen bis ich in Facebook sah das sie mit jemand anderem zusammen sei.

Ich konnte nicht mehr. War am Ende. Fing nach 10 Wochen wieder an Pep auf der Arbeit zu konsumieren. Und als ich auf der Autobahn war, 150km/h drauf hatte und gerade das Lenkrad nach links Richtung Leitplanke herumreißen wollte, kam wie aus dem Nichts eine Stimme in meinem Kopf: „STOP!“.

Ohne es zu wollen hab ich es Gedacht.





Ketamin und die anderen Stoffe:

Seitdem versuchte ich mich abzulenken.

Ich unternahm wieder mehr mit meinen Freunden, die ich die letzten Monate eher vernachlässigt habe. Natürlich ging die Arbeit weiterhin nicht ohne schnelles. Diesmal stieg meine Toleranz wesentlich schneller. Verständlich wohlgemerkt!

Dort nahm ich mir dann an einem Tag eine ganze Packung Ketanest mit und nahm es an einem Samstag Abend das erste mal alleine.

Ich dachte ich Fall vom Glauben ab! Ich sah Dinge, die ich zuvor nie gesehen hatte und fühlte mich wie ein Roboter und spürte jede einzelne Schraube und jedes Scharnier wenn ich mich bewegte.

Das musste ich unbedingt meinen Freunden zeigen und tickte dabei völlig aus!

Während ein Freund es zog, ging ich auf Toilette und spritzte es mir s.c.

Ich hatte mir geschworen mir niemals was zu spritzen.



Im Frühling kam ich dann auf die bisher bescheuerte Idee und wollte etwas Speed und MDMA ähnliches probieren.

Laptop auf, ein paar Stunden recherchiert und schon hatte ich von 3-FMC, 3-MMC und 5-MAPB jeweils 0,5g bestellt.

Nachdem ich dies dann probiert hatte (natürlich getrennt voneinander), bekam ich als wohl gerechte Strafe heftige Nierenschmerzen.

Pech gehabt du Trottel! Das hast du dir ja wohl verdient! Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein!





Umzug, kurz vor dem Abschluss und Totalabsturz:

Ich muss raus aus meiner Umgebung. Weg von den alten Erinnerungen.

Also zog ich um, und versuchte mich immer mehr auf mein Examen zu konzentrieren das unmittelbar bevorstand.

Mein Konsum war wieder wie so hoch wie in alten Zeiten, ich wollte aufhören, aber ich konnte nicht. Ich wusste wenn ich Jetzt aufhöre werde ich für mein Examen nicht mehr lernen können weil ich dann keine Kraft dazu hätte. Also musste ich weiter machen. Zumindest wusste ich wann es vorbei ist.

Ich schlief immer weniger, kam fast täglich zu spät zur Arbeit und meinen Kollegen fiel auf das ich immer mehr nachlasse. Ich zeigte keine Motivation bzw. Interesse mehr wie sie es gewohnt waren.



Es ist Freitag. Ich war arbeiten, aber noch nicht müde, also blieb ich wach und verbrachte die ganze Nacht vor meinem Laptop. Zwischendurch suchte ich 2 Stunden lang eine lästige Mücke, aber fand sie nicht.

Morgens als es bereits hell ist, Fenster sperrangelweit auf und ich vertieft im Internet, merke ich wie abermals etwas am Kopf herumschwirrt. Ich versuche es zu verscheuchen aber es wird immer mehr. Ich suche die Mücken, kann aber keine finden. Sie stechen mich überall. Ich versuche meinen ganzen Körper mit Kleidung abzudecken. Ohne Erfolg.

Als ich genauer hingucke sehe ich kleinste, maximal 1-2mm große Mücken auf meinem ganzen Körper. Ich Google danach, aber finde nur das etwas darüber das nur Pferde von Kriebelmücken befallen werden und beim stechen das Histamin freisetzen das in höheren Dosen tödlich enden kann.



„Sie wollen mich! Wenn die mich weiter stechen,sterbe ich!“



Ich bei einer Apotheke an und erkläre Ihnen Das Tausende Mücken, kaum sehbar, an meinem Körper sind. Die Apothekerin lacht mich aus!!



Ich rufe beim Kammerjäger an, die wollen vorbei kommen und meine Wohnung 6 Stunden lang mit Chemie vernebeln. Ich versuche Ihnen zu erklären, das die Mücken an mir sind und ich dann ja 6 Stunden lang mit im Hochgiftigen Nebel stehen muss. Kein Verständnis!



Ich rufe eine Freundin an, versuche ihr das zu erklären und heule am Telefon weil ich Todesangst habe. Sie: „Was hast du dir wieder eingeworfen“?



Fahre zur Apotheke, hole mir Mückenspray, sprühe mich ein. Die Mücken werden plötzlich immer lauter, immer aggressiver und stechen immer mehr zu!



Fahre zu meiner Mutter. Bin verzweifelt. Überall Mücken. Kann nicht mehr. Notaufnahme vertröstet mich mit weiterem Mückenspray. Schütte Zuhause Spray im Wert von 70€ über mich. Wenn die morgen noch da sind bringe ich mich um!!!







Heute:

Die Mücken wurden von Tag zu Tag weniger. Trotzdem spürte ich wenn sie mich stachen die Wirkung von Histamin und fühlte mich wie auf Opiaten (Nie welche genommen und auch nicht vor).

Seit 3 Wochen ist mir klar das ich mir das nur eingebildet habe. Ein Dermatozoenwahn. Jedoch wenn ich immer noch eine Mücke oder sonstiges fliegendes Insekt sehe bekomme ich Panik und gucke mich immer wieder nach Ihnen um. Das ist an manchen Tagen schlimmer, aber zum Glück an den meisten nicht vorhanden.



Mein Examen hab ich nach diesem Vorfall dennoch mit 2,6 bestanden. Dies verdanke ich besonders einem Freund, der mir beim lernen half und nach dem Examen mit mir in den Urlaub flog und mir beim Entzug beistand.



Seit 2 Monaten arbeite ich auf einer Intensivstation und fühle mich dort wohl.



Jetzt fragt ihr euch sicher ob ich es geschafft habe clean zu bleiben. Leider Nein.

Ich habe in den letzten 2 Monaten 2mal ein wenig geholt, es innerhalb weniger Tage aufgebraucht, aber gehe ganz ohne arbeiten. Und es ist möglich!

Ich will nie wieder so viel Konsumieren wie damals, aber so ganz will ich auch nicht verzichten...

Ich habe mir vorgenommen das es beim gelegentlichen Konsum zu besonderen Anlässen bleibt.

Wenn es jedoch einmal wieder in den Alltag mit einfließt will ich es nie wieder anrühren!!!



Es gibt natürlich wesentlich schlimmere Fälle wie mich, aber mir persönlich hat das schon gereicht.

Trotz allem bereue ich es nicht! Speed hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Ich habe Selbstbewusstsein, kann offen und ehrlich anderen meine Meinung sagen und vertreten und habe eine Welt kennengelernt, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.



Dennoch habe ich meine große Liebe, meine damaligen besten Freund und weitere Freunde dadurch verloren. Vermissen tue ich sie alle. Besonders Sie. Ich habe meinem Körper viel Kraft gekostet. Dies merke ich heute noch daran das ich immer noch Schlaf ohne Ende brauche.

Ich habe den Respekt vor Drogen und besonders vor mir verloren.

Hätte ich nicht aufgehört es im Alltag zu nehmen, weiß ich ganz genau, dass ich in 1-2 Jahren bei Crystal gelandet wäre.

Mir ist auch bewusst, dass ein Rückfall jederzeit möglich ist, bzw. hab ich ihn ja wieder erlebt, aber ich bin bisher standhaft geblieben und bin auf der Arbeit immer ohne!

Ich hätte einiges anders machen müssen, aber jeder ist nun mal für sein Handeln selbst verantwortlich und mit den Konsequenzen muss ich nun mal leben.



Ich hätte niemals gedacht, dass so viele Menschen Drogen, ob legale oder illegale konsumieren.

Ich möchte diese damit nicht schönreden!

Drogen sollte man mit Vorsicht und mit Respekt nehmen und genießen.

Das erlebte sollte was besonderes bleiben...







Anmerkung:

Ich habe mich vor jeder neuen Substanz genauestens darüber informiert.

Sei es Wirkung, Nebenwirkungen, Dosis, Pharmakologie, Chemie oder sonstiges.

Es beugt natürlich nicht zwangsläufig eine Sucht vor, aber ich finde es erschreckend wie viele Personen alles in sich hineinschmeißen ohne zu wissen was es ist.

Und am Ende haben sie Angst das diese und jene Nebenwirkung für immer bleibt.



Bitte informiert euch!



Bitte macht mich nicht all zu fertig :)



Lg und Sorry für den langen Text :D