Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Ein kleines bisschen Horrorshow
Drogen:Mischkonsum von Hawaiianische Baby-Holzrose und Psilocybinhaltige Pilze (Reihenfolge vom Autor festgelegt)
Autor:Xand0r
Datum:10.08.2013 11:28
Set:Aufgeregt, voller Erwartung und gut drauf
Setting:Im Park, in der U-Bahn, zu Hause
Nützlichkeit:9,13 von 10 möglichen   (24 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Vorwort:



Nachdem ich jetzt in den letzten Tagen meinen ersten DPH und auch den ersten Psilo-Trip niederschrieben habe, folgt nun mein Trip von gestern (Freitag, 09.08.13). Nach einigen Monaten Pausen habe ich mich dazu entschlossen mal wieder ein bisschen meine Psyche zu durchforsten und gleichzeitig auch mal die Kombination aus LSA und Psilocybin anzutesten. Vorab sei gesagt, dass dies bisher mein erstes Erlebnis in über 10 Jahren Psychonautik ist, dass nicht zu 100% positiv verlaufen ist und ich glaube, ohne die Erfahrung und Vorbereitung hätte es gestern wirklich übel Enden können. Dennoch hat der Trip mir persönlich sehr viel gebracht, auch wenn es wohl einfach nicht adäquat in Worte zu fassen ist... einen Versuch starte ich dennoch hiermit.





Vorbereitung:



Ich hatte mir 15g Sclerotia Galindoi und 10 Samen madegassische Holzrosensamen bestellt, diese kamen am Donnerstag an und ich fing sofort mit der Vorbereitung an. D.h. die Samen in kaltes Wasser eingelegt, ein paar Minuten einweichen lassen und "geschält", danach die gemörserten Samen mit heißem, nicht kochendem Wasser übergossen und das ganze dann bis zum nächsten Tag ziehen lassen. Die Trüffel habe ich ebenfalls gemörsert (vermengt mit etwas Zucker, weil die immer recht sauer sind) und in einem kleinen Plastiktopf im Kühlschrank ebenfalls ziehen lassen.

Da ich vorhatte am nächsten Tag (es sollte mal wieder ein sonniger Tag werden) in den Park zu gehen und die Natur zu genießen, habe ich auch einige Snacks vorbereitet, wie Gurkensticks, gebratenen Zucchini und kleine panierte Hähnchenbrustfilet-Teile (in einer Cornflakes/Erdnus-Panade), dazu eine Auberginen-Knoblauch-Creme. Auch wenn ich als Programmierer tätig bin, gilt meine Leidenschaft dem Kochen :D



Bin Abends dann früh ins Bett (was so ~24h) bedeutet, um ausgeruht und nicht zu spät wach zu werden. Bis zur Einnahme um 13h am Freitag habe ich dann auch nichts gegessen (was evtl. ein Fehler war), sondern mich von Kaffee und Zigaretten ernährt. Um 13h hab ich dann zuerst das Mazerat der Samen inkl. der Samen getrunken, dann die Trüffelmasse gegessen und mit Kaffee runtergespült. Danach ging es ab in den Getränkemarkt, wo ich dann zwei Flaschen Cherry-Coke und eine Packung Zigaretten gekauft habe (i.d.R. drehe ich selber, aber das wollte ich aufm Trip dann nicht probieren ^^).





Es geht los:



Wartend auf den Bus merkte ich schon die ersten Vorboten des Trip, nach knapp 15 Minuten. Zur Einstimmung habe ich mir als Musik Led Zeppelins II ausgesucht, nicht zu ruhig, aber auch nicht zu heftig und verbunden mit schönen Erinnerungen an meine Jugend. Ich war sehr überrascht, dass es so schnell geht, hab es aber auf den leeren Magen und die durch die Vorbereitung erhöhte Bioverfügbarkeit der Substanzen geschoben, ich war jedenfalls schon voller Vorfreude. Der Bus selbst war leider etwas voll, so dass ich stehen musste, was aufgrund des schwächer werdenden Gleichgewichtssinns nicht so arg einfach war, zum Glück ging die Fahrt nicht lange. Beim Umsteigen in die U-Bahn merkte ich schon, wie das typische Pilzgefühl sich einstellte, d.h. ein fluffiges Gefühl, als wäre alles irgendwie in Watte gepackt und würde seine solide Konsistenz verlieren. Ich fuhr dann in der U-Bahn weiter bis zum Park und schlenderte dort erstmal gemütlich in Richtung See, gefühlsmäßig war ich der Meinung, dass es gerade erst 12h war, wobei meine Uhr 13.30h vermeldete. Noch war es recht stark bewölkt und ich setzte mich also auf eine Bank am See, rauchte eine Zigarette und trank etwas, beobachtete dabei die Enten und die Wolken, wobei sich die ersten Visiuals einstellten. Die Wolken verloren dabei ihre Form und erzeugten pulsierende geometrische abstrakte Formen, es sah jedenfalls sehr schön aus. Da mich die Rentner neben mir aber langsam störten, machte ich mich auf, einen schönen Platz auf einer der Wiesen zu finden.



Dieses Unterfangen erwies sich aber als nicht so einfach, kein Platz gefiel mir derart, dass ich mich da gern hinsetzen wollte, also ging ich weiter und setzte mich nach ein paar Minuten wieder auf eine Bank und sah einem Jungen, so 16-17 dabei zu, wie er allein Basketball gespielt hat, kurz darauf kam dann ein Freund von ihm, ich saß nur da und schaute zu, dachte über den Wert von Freundschaft nach, und über meine Jugend, was ich so alles erlebt habe, war alles in allem ein eher melancholisch nostaligscher Moment, aber ich war dennoch zufrieden. Die Visuals wurden indes auch stärker und plötzlich sah ich den perfekten Platz auf einer Wiese, mich hinzulegen. Ich also hin, meinen Rucksack als Kopfkissen an den Baum und mich auf die Wiese gelegt. Das letzte Lied des Albums ging auch gerade zu Ende, wobei man erster Gedanke, der auch später den Trip am besten beschreibt, war: Alles fügt sich. Als nächstes entschied ich mich Metropolos Pt 2: Scenes from a Memory von Dream Theater... Während des Preludes "Regression" spürte ich, wie die nun hinter den Wolken hervorgekommene Sonne mich innerlich wärmte und es war, als wäre ich "angekommen", d.h. das Gefühl, als sei man genau zur rechten Zeit an genau dem richtigen Ort... alles fügt sich.





Wie der Horror mich suchte und ich ihn begrüßte:



Ich lag also da, lauschte der Musik und der Geschichte von Wiedergeburt, Mord und Erkenntnis, also die visuellen Effekte immer stärker wurden. Ich schaut in den Himmel und sah eine Wolke, die plötzlich nicht mehr zweidimensional am Himmel hing, sondern sich hoch auftürmte, wie eine Gewitterfront. Doch was ich dann sah war keine Gewitterwolke, sondern ein Konglomerat aus verzerrten, schreienden Gesichtern, dämonische Wirbel, die diese Seelen einsaugten und sich an der Angst in ihren Augen ergötzten. Zwar war der Anblick zuerst ein wenig überraschend, gar einschüchternd, erinnerte mich aber an Zeichnungen zu Dantes Inferno und mir wurde klar, wie wunderschön das ganze aussieht, aus Sicht eines Künstlers. Die Szenerie veränderte sich stetig, wenn auch nur subtil und zeigte mir Bilder von verdammten Seelen, rapide alternden Menschen, Tod, Verfall und dem Ende. Das Vanitas-Motiv in seiner reinsten Form. Ich war ein wenig traurig, da ich mir in diesem Moment wünschte, das ganze irgendwie festhalten zu können, es zu malen oder zu photographieren. Aber so musste ich mich der Tatsache stellen, dass alles endet, sich am Ende alles auflöst. Musikalisch wurde das ganze weiterhin von Dream Theater begleitet, mittlerweile an der Stelle, an der Nicholas begreift, dass Viktorias Seele in ihm weiterlebt.





Eine Reise durch die Zeit, die Mathematik und die Natur des Unausweichlichen



Ich begab mich nun auf eine Reise durch die Zeit, durch meine Kindheit, meine Jugend, die Dinge, die ich erlebt habe, die mich geprägt haben. Alles erschien sowohl als Erinnerung, als auch als gegenwärtiger Moment, die Zeit löste sich langsam auf, ihr Symmetriebruch ging verloren, sie floss nun nicht mehr nur stetig gen Zukunft, um uns dabei kurze Momente des hier und jetzt zu lassen, sondern in alle Zeiten gleichzeitig. Ich WAR wieder an den Orten meiner Erinnerung, nicht nacheinander, wie sie mir in den Sinn kamen, sondern überall zugleich. Es war wirklich schön und seltsam. Auch die Erkenntnis, wie unwirklich all die Erlebnisse heute scheinen, wie unsinnig mein Handeln damals, wie unpassend für mein Alter, meinen gesellschaftlichen Status. Aber mir wurde klar, es ist egal. Es war alles richtig, denn: alles fügt sich

Von diesen Gedankenraste mein Hirn nun weiter zur Schönheit der Natur. Ich sah Äste, die an Fraktale erinnerten, Blätter mit Samen, die perfekte Hyperbeln beschrieben und mir wurde klar, dass das alles kein Zufall ist, sondern so sein muss. Ich versuchte nun irgendwie zu formulieren, was ich das begriffen hatte, kam aber erst nur darauf, dass es die Zwangsläufigkeit des Lebens sein muss, die die Natur in diese Formen zwingt. Aber ich musste diesen Gedanken wieder verwerfen, als mir klar wurde, dass das Leben nicht zwingen kann, ist es doch nur ein Konzept, eine Idee, ohne Willen.

Ich lag also da, philosophierte weiter vor mich hin, getrieben von den Gedanken an die reine Ästhetik der Mathematik, als es mir klar wurde! Alles ist Physik und Chemie, unterliegt den Gesetzen des Universum. Es muss also so sein, wie es ist, weil es unausweichlich ist. Das Leben, das Universum, der ganze Rest gehorcht einem Prinzip: Dem Imperativ des Unausweichlichen. Jetzt in der Retrospektive klingt es ein wenig dämlich, und nicht so erhellend wie zu der Zeit, als es mir in den Sinn kam :D



In diesem Moment fasste ich den Entschluss, dass dies mein letzter Bericht sein soll, da es einfach nicht möglich ist, wiederzugeben, was man erlebt. Worte sind nicht geeignet, die Gedanken, die Formen, die Gefühle zu beschreiben, die man während dieser Reise erlebt. Heute weiß ich, dass ich es dennoch versuchen will, und gestern nur etwas überfordert war von dem Trip, was sich später leider als fast fatal herausstellen sollte.





Der Horror kehrt zurück:



Ich lag also weiter da, das Album näherte sich seinem Ende und ich überlegte, dass ich langsam mal eine rauchen könnte und auch was essen/trinken sollte. Ich machte eben noch zum Abschluss Hope Vol. 2 von Apocalyptica feat. Matthias Sayer an, hörte es zu Ende (diese Stimme ist so geil) und richtete mich auf. Das mit dem Rauchen lies ich dann doch, irgendwie hatte ich keine Lust und trank nur einen Schluck, da kam schlagartig der Gedanke zurück, den ich die ganze Zeit ignorierte: Ich muss drigend aufs Klo. Der Park war mittlerweile sehr voll und ich lag knapp 1,5 Stunden in der prallen Sonne, es war also nun etwa 15.15h. Da ich keine Lust hatte, mir einen "ungestörten" Busch zu suchen beschloss ich erstmal nach Hause zu fahren, da evtl. noch in Ruhe was zu futtern und dann zu schauen, was noch kommt. Die Musik hatte ich ausgemacht und ich lauschte den Stimmen der Besucher. Gerade als ich runterging zur U-Bahn, in der es ziemlich kalt war, sackte mein Blutdruck mit einem Schlag ab. Ich wurde unruhig, da ich Angst hatte, der Trip würde entgleiten. Panik kam hoch, ebenso meine latente Klaustrophobie. Ich bin also wieder hoch, stand endlos lange auf der Rolltreppe, die sich kilometerweit zu dehnen schien. Geschafft, ich bin auf der oberen Ebene. Nun nur noch eine Rolltreppe, dann bin ich frei. Ich torkel zu dieser Treppe, sehe das Tageslicht, es wird immer heller, das Licht am Ende des Tunnels. Ich kann nichts mehr hören, kaum noch stehe, laufe auf eine Säule zu, stützt mich ab, lehne mich an. Also nicht nach oben, in das gleißende Licht. Zurück. In die Kälte, hinsetzen und ausruhen. Ich schaffte es nur ein paar Meter zu einer Notrufsäule. Sicherheit! Was auch passiert, ich muss nur den Knopf drücken, dass wird alles gut. Ich kann immer abbrechen, nur den Arzt rufen. Alles wird gut, es ist nur in meinem Kopf, nur Chemie, nur das Wetter. Ich sitze. Ich atme durch und beruhige mich. So saß ich, gefühlt mehrere Stunden. Trank ab und an einen Schluck und musste weiterhin dringend auf Klo. U-Bahn fahren erschien mir soweit okay, aber umsteigen, in einen Bus, soweit war ich nicht. Nach Hause zu fahren fiel also flach. Wohin dann? Zum HBF, da gibt's öffentlich Toiletten, ohne dass ich nach oben muss, in die Hitze. Ich unternahm zweimal den Versuch aufzustehen, aber setze mich schnell wieder hin. Irgendwann kam ein Mann, der mich fragte, wo ein Markt sei, ich wusste es nicht, er starte mich entgeistert an. Ob er wirklich undeutlich gesprochen hat, oder ich ihn nur nicht verstehen konnte, ich weiß es nicht. Passanten liefen an mir vorbei, keiner interessierte sich für mich, nur ein paar verstohlenen Blick. Ich war froh darüber, hätte ich mich doch eh nicht artikulieren können.

Da wurde es mir klar. Ich brauchte Musik. Da ich nichts schnelles, sondern ruhuiges und dunkles brauchte, entschied ich mich für Theatre of Tragedy - Aegis Es beruhigte ungemein, es half, es war perfekt.

Ich stand auf, es ging, mir ging es wieder gut. Alles fügt sich. Diesen Satz wiederholte ich, wie ein Mantra, es hat geholfen. Insagesamt dauerte diese Episode knapp 30 Minuten, es kam mir aber so viel länger vor. Ich fuhr also zum HBF, und ging auf Klo. Um reinzugelangen musste man 50 Cent bezahlen, wie genau der Automat funktionierte, war mir aber nicht so ganz klar, also hab ich die 50 Cent irgendwo reingetan und es klappte. Ich ging in eine Kabine und erleichterte mich, und das wortwörtlich. Danach war der Trip wieder voll da, in all seiner Schönheit. Ich war befreit und es ging mir gut.





Die endlose Fahrt:



Ich fühlte mich noch immer nicht dazu in der Lage, nach draußen zu gehen, gar in einen Bus zu steigen, das war wohl vor allem die Klaustrophobie. Also fuhr ich die immer gleiche Strecke hin- und zurück. Stieg an unterschiedlichen Haltestellen aus, fuhr weiter und wieder zurück. Das ganze ging gut eine Stunde, bis ich beschloss endlich eine zu rauchen. Ich fuhr also zu einem Einkaufszentrum in der Stadt, daneben gab es auch ein Kino. Ich hatte überlegt den Abend evtl. dort ausklingen zu lassen. Die Visuals waren derweil wieder recht heftig, alles zerfloss und vibrierte. Aber die Menschen sahen schön aus, alle waren irgendwie schön, nicht unbedingt sexy, einfach schön. Ich steige aus, gehe durch das Einkaufszentrum, an einer Stelle gibt es dort ein Wasserspiel, es faszninierte mich, aber ich ging weiter. Nach draußen, es war bewölkt, und recht kühl. Es fügte sich. Ich setzte mich auf eine Steinbank und rauchte eine, bemerkte erst da, dass ich mich direkt neben zwei Polizisten gesetzt hatte, die aber nichts bemerkt haben oder es nicht wollten.

Ich beschloss nun endlich nach Hause zu fahren und tat das auch. Im Bus verlor plötzlich alles seine Schönheit, die Menschen wirkten seltsam, geradezu verzerrt und bizarr, es störte mich aber nicht. Ich fuhr nach Hause und legte mich hin. Ich fing an nachzudenken, über den Trip, den Tag, wie knapp ich dem Horror entkam.

Ich rekapitulierte den Abend, in dem ich aufsagte, was wann passiert ist. Es war anstrengend mich darauf zu fokussieren, die Zeit wieder in eine geordnete Bahn zu lenken. Es dauerte ca. 45 Minuten, mir den Trip bewusst zu machen, danach ging es mir gut. Ich aß etwas, und schaute fern. Es war nun 22.30h, der Trip wirkte noch immer, wenngleich nicht mehr so heftig.



Die Geometrie des Geistes:



Da kam der Trip dann plötzlich zurück, mit ungeheurer Wucht. Ich lag an diese Zimmerdecke starrend in meinem Bett und bewunderte die Formen die sich abzeichneten. Doch es waren nicht nur Formen an der Decke und den Wänden, und das übliche "Leuchten" und Vibrieren, der Raum um mich herum fing an sich neu zu ordnen, als würde die Geometrie der Raumzeit in sich selbst zurückfallen, nur um dann direkt in meinen Verstand zu fließen und sich dort zu sammeln, um aus mir heraus die Welt neu zu erschaffen. Es war ein seltsames, aber mächtiges Gefühl, ich ließ die Welt einfach durch mich hindurch fließen, sich selbst verrenken und verknoten, sich einem Ouroboros gleich selbst in Schwanz beißen und verschlingen. Es war großartig... Ich hab vor kurzem ein Bild gesehen, ich glaube es hilft zu verstehen, wie mir die Welt vorkam:



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Ich wollte mich gerade fertig machen, ins Bett zu gehen, als ein Kollege anrief. Ich quatschte noch ein paar Minuten mit ihm und dann konnte ich einschlafen. Es war am Ende doch alles gut, und angenehm und... es fügt sich alles zusammen





Fazit



Ein Trip, der in Intensität bisher so noch nicht dagewesen ist. Selbst meine DMT-Versuche kommen da nicht ran. Sowohl visuell, als auch spirituell extrem heftig, aber ich habe viel gelernt, über mich, die Welt an sich, und wie alles zusammengehört, dass sich alles ergibt, wie es sich ergeben muss, wie es sich fügt ^^ Bis auf den Part mit dem Kreislauf, woran ich halt einfach selbst Schuld war, und was durchaus vermeidbar gewesen wäre, verlief der Trip auch sehr geeordnet und ruhig. Sehr intensiv und ich denke für den nächsten Trip suche ich mir eher einen Platz in meiner Nähe, so dass ich ohne hunderten Menschen zu begegnen und ÖPNV nutzen zu müssen schnell nach Hause komm, ein sicheres Refugium ist wichtig.

Ich hoffe ich konnte auch zeigen, dass Selbstbeherrschung und Vorbereitung wichtig sind, selbst wenn der Trip droht abzurutschen und ihr allein seid, macht euch bewusst, dass es nur der Trip ist, ihr kontrolliert den Trip, nicht der Trip euch. Es ist nur Chemie im Gehirn, es geht vorbei. Atmet ruhig durch, beruhigt euch, und alles wird gut.