Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Oh, Desmethyltramadol. [ODT]
Drogen:Tramadol
Autor:anonym
Datum:25.12.2014 01:13
Set:müde, wie immer. Ansonsten voller Vorfreude.
Setting:in der Wildnis, den Streets und so
Nützlichkeit:8,52 von 10 möglichen   (27 Stimmen abgegeben)

Bericht:

ODT – die noch alltagstauglichere Version von Tramadol.


Der Himmel wird immer dunkler und dunkler, es ist schon komisch das Licht nicht eine Sekunde gesehen zu haben. Aber so ist das wenn man erst um drei Uhr aufwacht. Die Straßenlaterne springt zögerlich an, und sagt mir, dass es viel zu spät ist. Dass der Tag sich eigentlich nur lohnen kann, wenn ich wieder die halbe Nacht draußen bleibe. Da schien sie nun, kräftig orange auf dunkelgrauem bewölktem Grund. Ein paar Baumgerippe wackelten im Wind.
Aber ich kann doch jetzt nicht den dritten Tag hintereinander konsumieren?

Es handelt sich bei der konsumierten und beschriebenen Substanz nicht um herkömmliches Tramadol, sondern um dessen wichtigsten Metabolit dessen, das O-Desmethyltramadol (ODT), das die Leber nach dem Konsum von Tramadol produziert. Es gilt als wesentlich potenterer μ-Opioid-Agonist als das eigentliche Tramadol.
Da es noch nicht wirklich viele Berichte dazu, die meisten eher knapp ausfallen, und die Meinungen seeehr weit auseinander gehen, wollte ich hier mal meine bisherigen Erfahrung teilen.


Vorgeschichte:

Da die Vorräte des Tramadols zur Neige gingen musste eine Alternative her. Da erschien dies wie der rettende Anker. Ich brauchte einfach immer irgendetwas vorrätig um nicht bekloppt zu werden, was jetzt ziemlich abgedroschen und süchtig klingt, aber eigentlich war das nicht ansatzweise der Fall. Ich konsumierte seit über einem Jahr in regelmäßigem Muster Tramadol. Zu Beginn hatte ich desöfteren die Furcht bald in eine Sucht hineinzurutschen, aber ich war meist zu zerstört um am nächsten Tag an einen weiteren Konsum zu denken. Selbst wenn ich es mehrmals hintereinander nahm, dann war der nachfolgende Trip bei weitem nicht so angenehm, eher einfach matschig und überfordernd. Aber alles in allem, auch wenn ich wirklich auf das Zeug schwörte, konnte ich mich stets beherrschen. Ja, meist schwand das Verlangen sogar.
Aber ab und an ein Tripchen war schon zur Gewohnheit geworden, obwohl ich auch keine Probleme hatte wochenlang nichts zu nehmen, die Langeweile war meist zu groß.
So überkam mich also immer mehr Verzweiflung als ich merkte, wie das anfangs nie enden wollende Fläschchen mit der widerlich schmeckenden Flüssigkeit und der herrlichen Rauschwirkung nach und nach immer mehr an Inhalt verlor. Jeder weitere Konsum ließ mich ein schlechtes Gewissen haben. Nur noch der Boden war spärlich bedeckt. “Spar es dir auf! Spar es dir auf, sonst hast du gar nichts mehr!”
Also wurde es Zeit für Neues.
Wenn schon so etwas wie O-Desmethyltramadol irgendwo angeboten wurde, dann war es klar, dass ich es testen musste. Es konnte ja nur geil sein!

Nach einigen Recherchen jedoch war die Bilanz ernüchternd. Ich hatte das Zeug schon bestellt, die Vorfreude darauf schwand nach und nach.. Es wäre kein brauchbarer Ersatz. Nein.

Aber bestellt ist bestellt, und ganz so beschissen kann es auch nicht werden. Also Tütchen auf und ausprobieren!
Nach langem hin und her, da die Waage mir ständig andere und unmögliche Werte anzeigte dauerte es Ewigkeiten bis ich ein halbwegs glaubwürdiges Ergebnis hatte. Genau kann ich aber echt nicht sagen wie viel wir hatten, das meiste wurde per Augemaß gemacht. Auch das Teilen der Portionen. Wir gingen aber stets von einer recht geringen Dosis als Maßstab aus, also kann es an sich nicht “zu viel” gewesen sein und ich bin sicher dann hätten unserer Trips auch anders ausgesehen.
Ich peilte meist für jeden eine Dosis um 50-70mg an.



Let's go.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle war ich vom ständigen Zittern begleitet. Der Wind blies frisch durch mein Gesicht und ich hätte genauso gut im T-Shirt dastehen können, weil es sich anfühlte als würden diese ganzen Schichten nichts bringen, die ich mir angezogen hatte. Wenigstens ließ der Bus mich nicht so lange warten wie sonst. Auf der Fahrt fühlte ich mich noch immer benommen, dieses ständige Gefühl der Müdigkeit, das nie vergeht, ganz gleich ob ich zwei oder zwölf Stunden schlafe.
Am Platz angekommen begrüßte mich erneut die kühle Luft. Wir, J und ich, trafen uns, statteten dem Supermarkt noch einen kleinen Besuch ab, um die Grundausrüstung, bestehend aus Wasser und Gewürz-Spekulatius, zu besorgen. Komplett ausgerüstet suchten wir unser Ziel aus. Wir standen vor den bunten Busplänen und scannten die Haltestellen ab. Gab es nicht irgendwas interessantes, wo man noch nie war? Wir hatten uns vorgenommen ein bisschen wahllos herumzufahren und einfach in der Fremde auszusteigen, ein bisschen zu sprayen, und weiterzufahren. So hatten wir es bereits am Samstagabend gemacht. Da sind wir zu einer Haltestelle namens "Katzenloch" gefahren, einfach weil wir's witzig fanden.
Dieses Mal sollte es eine andere Linie sein. Klang irgendwie vielversprechend. Nun ja, leider war es recht ernüchternd, da es sich um eine simple Wohngegend handelte, ehrlich gesagt sogar ziemlich dörflich eingerichtet. Wir schlenderten ein bisschen unter dem Nachthimmel umher, nach geeigneten Stellen Ausschau haltend.
Da war eine Grundschule. Und der Zaun war vielleicht einen Meter hoch, also drüber. Wir liefen eine Treppe hinauf und befanden uns auf einer Art hölzernem Balkon, auf dem wir uns niederließen um zu konsumieren.
Ich fischte die zuvor abgepackten Tütchen aus meinem Portmonée und wir schütteten es in die Plastikbecher. Nochmal schön mit Wasser durchspülen, damit auch keine Reste zurückbleiben, und runter mit der bitteren Flüssigkeit. Ein Spekulatius hinterher und der Geschmack ist vergessen. Wir quasselten noch ein wenig, dann wurde mir der schneidende Wind zu kalt und wir beschlossen aufzubrechen. Ich setzte meine Mütze auf.
Wir spazierten ein wenig durch die Wohnhäuser, taggten hier und da an Stromkästen, ansonsten machten wir nicht viel. Bis wir uns irgendwann verlaufen hatten, was aber durchaus nicht störend war, da wir ja eh nur umherlaufen wollten.

"Alter, ist dir auch so heiß?", fragte ich irgendwann.
"Aber übel!"
Ich spürte sie. Jedes einzelne meiner Kleidungsstücke das ich angezogen hatte. Als hätten sie selbst eine Körperwärme. Uff, war das heiß. Selbst meine Hände, die normalerweise immer eiskalt sind, begannen zu kochen. Dass ich mir eben vor Kälte meine Mütze aufgesetzt hatte konnte ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen. Es war so unfassbar angenehm nicht zu frieren. Die Wärme war nicht fies, sie war angenehm und sanft.
Irgendwann fragten wir eine Frau, die uns erstmal zu Tode erschreckt hatte weil wir sie nicht direkt bemerkt hatten, nach dem Weg zur nächsten Bushaltestelle. Sie räumte grad ihre Mülltonne ein oder soetwas, und sagte uns, wir sein auf dem richtigen Weg.
Zufrieden gingen wir weiter und fanden einen Ball auf der Straße, der uns ein Stück lang begleitete, bis er zum dritten Mal unter einem parkenden Auto steckte und keiner sonderlich Lust hatte sich zu bücken.

Generell kann ich sagen: Es ist ein ganz merkwürdiges Feeling. Es ist nicht wie herkömmliche Opiate. Es ist nicht so einseitig. Es ist auf seine Weise sehr facettenreich und man kann es mit vielen Tätigkeiten kombinieren, ist aber trotzdem nicht komplett zubetäubt von der Wirkung. Man ist noch Mensch, ist noch man selbst. Es macht einfach alles ein bisschen spannender, und aus Stille was Schönes.

Bald waren wir da, wo wir zwei Tage zuvor schon ein wenig auf ODT rumgesprayt hatten. Dort packten J und ich einen anderen Bus, der in Richtung eines Freibads fuhr, wo ich mir außerhalb ein paar ungestörte Spray-Möglichkeiten erhoffte.
Im Bus war die Wirkung perfekt. Ich spürte die Wohligkeit wie ein leicht rauschendes Meer, es war so wie ich mir eine geringe Dosis Heroin vorstellte. Ich war endlich wieder in diesem glückseligen Modus, mein Kopf fühlte sich unendlich leicht an, als triebe er einfach auf ein paar Wellen dahin. Man könnte meinen Körper als sediert erklären, und gleichzeitig war mein Geist voll da, jedes Anzeichen von Müdigkeit hatte sich in Zufriedenheit verwandelt.
J und ich tauschten uns darüber aus und wir fühlten uns beide gleich super. Der Bus, das Fahren, der Abend, wir, alles super.

Als wir ausstiegen und den Weg suchten, den ich eigentlich hätte kennen müssen, da ich früher jeden Tag da war, bemerkte ich, wie mich mein Orientierungssinn verlassen hatte. Ich hatte keinen Plan mehr wo es lang gehen sollte. Diese gewisse Hirntotheit ist mir schon mehrmals aufgefallen. Man steht einfach an einer Kreuzung und ist unfähig zu entscheiden ob links oder rechts. Und man denkt sich nicht irgendwann "ach, scheiß drauf, geh ich halt nach links!", nein, man steht und steht und fragt sich warum die Entscheidung nur so schwer sein muss.
Nach einigem Suchen, nebenbei hinterließen wir noch unsere selbstgebastelte Schablone auf diversen Oberflächen – diese war allerdings so verklebt dass es kaum möglich war damit zu arbeiten. Mittlerweile kannten wir uns aber beide wieder sicher aus und fanden das Schwimmbad schnell. Da war eine schöne weiße Wand die mich anlächelte.
Der kräftige Schein eines Bewegungsmelders begrüßte uns und wir warteten eine Zeit lang bis er aufhörte. Tat er aber nicht. Also egal, halbparanoid machte ich mich ans Werk und malte ein Bildchen, während J sich wie immer niederließ und, statt aufzupassen eher vor sich hin döste. Sie erzählte mir dass sie extrem müde war, vor allem als wir nicht mehr liefen. Nun ja, ich malte mein Bild zu Ende, was mir ewig vorkam, dabei hatte es nur dreißig Minuten gedauert. Mitterweile hatten wir ungefähr 23.30.
"Kommst du?", fragte ich J.
"Hm?"
"KOMMST DU?"
"Hmmmh."

Langsam war auch ich müder und geschaffter.
So machten wir uns auf den Rückweg. Zu unserem Bedauern waren jedoch alle Wasservorräte aufgeschöpft und wir waren ebenso erschöpft und benötigten es dringender denn je. Wir klapperten die nächste Tankstelle ab – die war zu. Ich lief zu einem hellbeleuchteten Restaurant, klopfte an die Tür, und die dicke Frau darin schüttelte mit einer Handgeste den Kopf. Na toll.
Wir liefen weiter. Irgendwo musste es doch Wasserhähne geben! Jedes Haus mit Garten hatte doch einen! Es war aber schwieriger als gedacht heutzutage auf der Straße an Trinkwasser zu kommen. Eigentlich lächerlich.
Wir kamen an einem riesigen Gelände vorbei, eine Art Fitnessstudio war das. Ich beschloss einfach dass wir es dort versuchen sollten. J und ich befanden uns auf dem Hof, und wie das Schicksal – oder mein Wasser-Auffind-Gespür – es so wollte, entdeckte ich da doch glatt einen Gartenschlauch! Wir machten uns mit schnellen Schritten auf den Weg und befüllten die Flasche. Endlich Wasser! Es war so schön und klar und kalt, wie pures Leben fühlte es sich an. Nach einer Stärkung mit einigen Spekulatius' fühlten wir uns beide wieder geborgen und kräftiger. Und aus irgendeinem unfindbarem Grund war es mittlerweile nach ein Uhr geworden.
Mein Schlafrhytmus ist wirklich immer mehr am Arsch – ich fühl mich abends erst allmählich wacher, in der Nacht aktiv, und tagsüber permanent ausgelaugt. Und das nicht durch Uppers, nein, durch Downers. Heftige Sache!
Der Juckreiz war mittlerweile sehr extrem geworden. Es war erst nur ein Zwicken, das mit der Zeit so penetrant war dass man einfach was dagegen unternehmen musste.

Dann weiß ich nicht mehr genau wie wir wieder in Stadtnähe kamen, ob mit dem Bus oder zu Fuß, auf jeden Fall befanden wir uns bald wieder am Platz, wo wir uns getroffen hatten. "Soll'n wa noch 'n bisschen zum Rhein runter?", schlug ich vor.
J war einverstanden und so gingen wir ein wenig am Fluss spazieren, der wie immer seine beruhigende magische Aura verströmte. Die kleinen bunten Lichter am Ufer und die Spiegelungen im rauschenden Wasser – wunderbar. Nach einigen Metern beschwerte sich J immer mehr darüber wie müde sie sei und mich nervte es auch, da ich eigentlich noch Lust hatte was zu unternehmen.
Ich sah sie an und merkte wieder wie unglaublich sensibel ich war. Warum lächelt sie nicht? Was mache ich falsch? Ist irgendwas los? Jedes kleinste Anzeichen von Unwohlsein anderer prasselt auf mich ein und will analysiert und ergründet werden. Vor allem aber fühle ich mich immer in der Verantwortung dieses zu beheben. Es ist eine schreckliche Last, die einen quasi davor hindert selber mal öffentlich schlecht gelaunt zu sein, wenn man sich ständig verantwortlich für anderleuts Launen fühlt. Ich habe das bei so gut wie jedem Menschen, weswegen Menschen im Allgemeinen Ballast für mich darstellen. Wenn ich zu Hause hock' muss ich mir über sowas schon mal keine Gedanken machen, muss ich keinen unterhalten und keinem gefallen.
Zum Glück konnte ich, wenn diese Gedanken wieder aufkamen, sie schnell abwenden und einfach ein bisschen reden um davon abzulenken. Es war ja nicht meine Schuld. Aber das wollte irgendwas in mir nie wahrhaben.
Auf ODT steigerte ich mich nicht hinein. Ich konnte es schnell verwischen, mich an mir selbst erfreuen und wieder sorglos sein.

J und ich kletterten die Steinmauer zu einem kleinen Strand hinab. Ein hölzernes Brett lag im Sand neben den Bäumen und wir ließen uns darauf nieder. Es fühlte sich gut an, mal zu sitzen. Wir speisten noch ein paar Spekulatius und tranken was und unterhielten uns über die gute Entscheidung, hier her zu kommen. Dann beschlossen wir Musik anzumachen.
Ich legte meinen Rucksack hinter mich und lehnte mich zurück. Wunderbar. Das Rauschen der kleinen Wellen hörte man noch leicht, eine frische Brise wehte vorbei und wir lagen um zwei Uhr morgens unter freiem Himmel in der Natur. Keine Menschenseele war mehr draußen.
Auch J lehnte sich jetzt zurück.
Es war schön jemanden neben sich liegen zu haben, nicht alleine einem wunderbaren Gefühl erlegen zu sein. Dazu die wunderbare Musik, verleitete zu angenehmen Tag(- oder eher Nacht-)Träumen. Ich merkte, wie ich vermisst hatte, dass jemand neben mir schlief, oder einfach nur döste. Die Gegenwart irgendeines Individuums das einem das Gefühl gibt nicht komplett verkommen und alleine auf der Welt zu sein. Hier draußen war es perfekt.
Mit zunehmender Zeit wurde es auch kälter. Ich spürte, wie die anfängliche Wärme sich langsam wieder in die gewohnte Kälte umwandelte. Wie wir runterkamen und der Körper auch langsam runterfuhr. Ist Einschlafen nicht das schönste Gefühl? Wie alles Alltägliche in den Hintergrund rückt und nur die Entspannung zurückbleibt, dein Geist langsam wegtreibt in alle möglichen Welten die du dir erdenken kannst. Die Musik tut dazu ihren Rest, hilft, dass du dich auf keinen Fall schlecht fühlst in deiner eigenen Welt.
Auf ODT hatte ich dieses Einschlaf-Gefühl sobald ich die Augen geschlossen hatte, es ging nicht in Schlaf über, sondern blieb so lange ich es wollte in genau diesem Zwischenmodus. Ähnlich wie ich es von Tramadol gewohnt war, wobei da das Nodden definitiv heftiger war.

Nach einer Weile war die Kälte so präsent, dass sie nicht mehr wegzudenken war. "Lass uns langsam auf den Weg machen", beschlossen wir und packten unsere Sachen zusammen. Wir unterhielten uns noch darüber wie unglaublich episch dieser Moment war, und wie gut es getan hatte, denn wir fühlten uns beide wie neugeboren und fit.
Ich freute mich sogar schon aufs nach Hause laufen. Wir planten bereits das nächste Treffen, verabschiedeten uns schließlich und ich setzte meine Kopfhörer auf. Der Weg war entspannend, das Laufen ging locker. So wach fühlte ich mich nicht mal nach langem Schlaf. Es war nicht so ein künstliches, steriles Wachsein, sondern viel mehr eine gewisse Klarheit, irgenwie eine Struktur. Einfach das Gefühl, glücklich zu sein, das einen mit Energie durchströmte.
Zu Hause angekommen kuschelte ich mich mit meiner Katze ins Bett und schlief sehr bald ein.



Jetzt kommt dieses abschließend geformte Fazit, nicht wahr? Also gut, ich finde ODT spaßig. Es ist wie eine noch alltagstauglichere Version von Tramadol, weil ich weder Angst habe zu kotzen, noch vor einem Krampfanfall oder sonstigem. Es fühlt sich irgendwie natürlicher, ehrlicher an – nicht so kopflastig und anstrengend. Aber doch grundauf anders. Ich mag es. Gerne wieder, gerne auch mal mehr demnächst. Allerdings stimmt es – es ist sauteuer.
Aber ODT bietet durchaus eine Alternative zu anderen Opiaten oder Opioiden. Da ich aber von einigen gehört habe dass es bei ihnen kaum bis gar nicht schön wirkte, sollte sich wohl jeder selbst ein Bild davon machen. Ich kann hier nur für J und mich sprechen und wir hatten ein paar echt erlebnisreiche Tage, die ohne sicher ganz mager ausgesehen hätten.


Frohe Weihnachten btw, und vielen Dank für's Lesen, ich hatte heute echt Langeweile, thaha.