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Titel:2C-B - Ein Schritt Richtung Heilung?
Drogen:2C-B
Autor:anonym
Datum:01.08.2021 00:32
Set:ich weiß nicht, was mich da getrieben hat...
Setting:Einraumwohnung
Nützlichkeit:8,20 von 10 möglichen   (5 Stimmen abgegeben)

Bericht:

2C-B – Ein Schritt Richtung Heilung?

Substanz: 2C-B*HCl (4-Brom-2,5-dimethoxyphenethylamin Hydrochlorid)
Konsumform: oral, als wässrige Lösung (volumetrisch dosiert)
Dosis: >=18,5 mg (kleine Reste in der Tropfflasche wurden ausgespült und ebenfalls getrunken)
Vorerfahrungen: vorhanden, aber gewiss kein erfahrener Psychonaut
Set: ich weiß nicht, was mich da getrieben hat…
Setting: Einraumwohnung

Achtung! Die Art, wie hier konsumiert wurde, ist nicht wirklich weiterzuempfehlen. Holt euch einen Tripsitter herzu und plant eure Trips voraus – dann habt ihr auch deutlich bessere Chancen, sicher und erfolgreich in eurer Persönlichkeitsentwicklung (oder warum auch immer ihr konsumiert) voranzukommen.

Dieser Erfahrungsbericht wurde noch am Abend nach der Erfahrung verfasst. Er dient zur Erfassung der Erfahrung und Selbstreflektion. In dieser Funktion dient der Bericht also primär mir selbst. Dennoch hoffe ich, dass etwaige Interessierte dennoch einen gewissen Mehrwert in Form von Lesegenuss, Zeitvertreib oder befriedigter Neugierde gewinnen können. Das ist aber dann eher ein (erwünschter) Nebeneffekt. Die Länge beträgt etwas über vier A4-Seiten, Schriftgröße 12.


Seit knapp einem Jahr plagt mich eine gewisse Demotivation, Ungewissheit und Schwermut. Wenn ich es mir eingestehe, wäre es sicher richtig, diese Kondition auch als Depression zu bezeichnen. Aber so wirklich möchte ich das nicht wahrhaben – und bisher war ich doch auch lebensfroh und konnte mich quasi immer und von allem aufrappeln. Ich habe schon in den letzten Wochen darüber nachgedacht, ob ich nicht vielleicht Hilfe in Form von professioneller Therapie in Anspruch nehmen sollte. Insbesondere, als ich mich Anfang letzter Woche in einem besonders schlimmen Moment dabei erwischte, die Anzahl der Stockwerke mit der Norm-Deckenhöhe zu multiplizieren. Glücklicherweise habe ich dann aber doch noch ein wenig mehr vom Leben zu erwarten, und so ernst war das schon nicht gemeint. Hofft man.

Mit dieser Grundeinstellung Drogen zu nehmen ist nicht empfehlenswert, das möchte ich hier noch einmal betonen. Und vielleicht trage ich hier auch selbst zu einem Problem bei, wo die (versuchte) Selbstmedikation mit Psychedelika bei mentalen Problemen romantisiert wird. Ich kenne es selbst, mit Vorbildern wie Lichtenberger oder einem ominösen Hans Meyer. Die Namen werden jetzt sicherlich den wenigsten hier bekannt sein, aber ein paar werden mich hier schon verstehen. Bitte seid euch bewusst, dass die evidenzbasierten therapeutischen Erfolge mit Psychedelika in einem psychotherapeutischen Setting mit entsprechender Unterstützung geschehen. Selbstmedikation der ein oder anderen Art wird wahrscheinlich der häufigste Grund für Drogenkonsum sein, ist aber gewiss kein sicherer Pfad.

Eigentlich habe ich genügend Besseres zu tun. Ich lag heute schon wieder viel zu lang im Bett, obwohl ich meine Bettgehzeiten inzwischen wieder einigermaßen unter Kontrolle habe. Trotzdem überkommt mich die Eingebung, spontan 2C-B zu nehmen. Warum kann ich nicht sagen. Das Unterbewusstsein im Versuch des Eskapismus? Tanzende Maschinenelfen, die den deterministischen Pfad des Universums bestimmen? Masochismus, der sich unter diesen nicht-idealen Bedingungen eine Bestrafung ersucht? Vielleicht ein bisschen von allem. Ich weiß, dass in meiner schon akkurat ausgewogenen Tropfflasche noch ungefähr genügend für eine Einzeldosis vorliegt. Insgeheim hoffe ich auf mehr als bei meinen bisherigen Erfahrungen, so 22 – 25 mg klingen richtig. Ein wenig enttäuscht bin ich dann doch, als es „nur“ ca. 18,5 mg sind. Im Endeffekt war das wohl aber besser so. Bis 30 mg hätte ich wohl alles genommen und das wäre bestimmt keine gute Idee gewesen.

Ich räume also noch sporadisch mein Zimmer auf um dann 14:45 Uhr die Dosis als wässrige Lösung mit ein wenig Zucker versetzt in einem Schluck einzunehmen. Ganz ideal gelingt mir das nicht, denn ich kann den bitteren Geschmack wahrnehmen. Schlimm ist das wirklich nicht, aber ich könnte mir für die Zukunft doch mal für solche Anlässe Sirup oder Orangensaft besorgen.

Anders als bei meinen bisherigen Erfahrungen mit der Substanz (bis zu 19 mg) kommt diesmal der erste Alert schon nach einer Viertelstunde. Ich lasse bei geschlossenen Augen meinen Kopf komplett nach hinten über die Schultern rollen, genieße das Gefühl. Die etwas eingeschränkte Motorik und ein leicht verstärkter Tremor machen sich auch etwas verfrüht bemerkt. Ich gehe auch einmal zum Balkon und blicke direkt nach unten, bekomme Respekt vor der Höhe. Das sichert mir zu, garantiert keine Dummheiten zu unternehmen. Bei den klassischen 45 min zum Wirkeintritt befinde ich mich schon sehr sicher auf dem Übergang von ++ zu +++, Shulgin Rating Scale. Ich lege mich auf das Bett und bemerke eine emotionale Schwere in meiner Brust. Fange an, unkontrolliert über den ganzen Körper hinweg stark zu zittern. Es fühlt sich an, als wöllte die Schwere, mein Leid, über das Zittern aus meinem Körper entkommen wollen. So intensiv war 2C-B bisher noch nie. Bei meinem Trip vor reichlich zwei Wochen mit 19 mg des Materials war ich zwar bei ++, und zu keinem Zeitpunkt überfordert. Fast schon enttäuschend! Aber jetzt, da spürte ich so etwas wie eine heilende Wirkung. Es gelang mir gewiss nicht, alles an Schwere in mir herauszuschütteln – aber etwas therapeutisches hatte dieser seltsame Zitteranfall doch. Ich ergründete das veränderte Körpergefühl, indem ich meine Hände absichtlich in ähnlicher Frequenz ausschüttelte. Und siehe da, das fühlte sich schon sehr intensiv an – auch, wenn man es nüchtern macht. Aber dieses gleiche Zittern kann ich über den ganzen Körper hinweg nicht nüchtern nachahmen. Ich vergrub auf dem Bauch liegend meinen Kopf ins Kopfkissen und war kurz davor, zu weinen. Tränen des Universums. Diese Traurigkeit so intensiv zu spüren – es war, als würden mir wirklich fast die Tränen kommen, das ist mir schon ewig nicht mehr passieren – hatte etwas Befreiendes. Interessiert an meinem aktuellen Gesichtsausdruck ging ich also zum Spiegel. Und sah die Schwermut. Und die verwuschelten, ungeduschten Haare mit einem recht ungepflegten Gesicht (erstere ziemlich normal, ich dusche zu häufig und dementsprechend wehren sich die Haare).

Ich legte mich zurück auf mein Bett. Beobachtete, wie sich in den Cumuluswolken langsam überall lila-pink untersetzte Pfauenaugen manifestierten. Das Universum beobachtet mich. Ein wenig Unbehagen versetzt mir dieser Gedanke schon. Aber kontrollieren kann ich das noch, indem ich wieder wegblicke. Wenn ich dann wieder zu den Wolken zurückblicke dauert es wieder eine Weile, bis sich erneut diese Augen manifestieren. Irgendwie wird mir das aber doch zu viel und ich schaue herauf zur Decke mit Raufasertapete. Der Klassiker, und auch mit ein wenig unwohlem Gefühl verbunden. Ich hatte schon mal bei einer sehr intensiven LSD-Erfahrung negativer Natur beim Blick zur Decke in die alles zermalmende Spirale des Universums gestarrt. Und auf einer ebenfalls schwierigen Erfahrung mit THC, die jene LSD-Erfahrung versuchte nachzuahmen, fand ich auch mal den Beginn ähnlicher Muster vor. Da waren jetzt irgendwie Schnörkel und kleine Spiralen, und überall diese Pfauenaugen. Der Trip nahm eine eher negative Wendung, eine paranoide Komponente kam hinzu. Ich spürte, wie ich einem Egotod näherkam und machte mich bereit, mich zu ergeben. Gleichermaßen war ich von dieser neugefundenen Tiefe und visuellen Natur von 2C-B angetan. Vorher hatte ich die Substanz noch als fast ausschließlich freundlich, wenig introspektiv/therapeutisch und kaum optisch aktiv wahrgenommen. Ohne Tripsitter war es mir aber doch zu viel, weiter in Richtung Egotod vorzugehen. Glücklicherweise erlaubte mir das 2C-B, in rationalere Gedanken überzugehen und ich wechselte das aktuell auf der Anlage spielende Lied zu „Green & Gold“ von Lianne La Havas. Ein Zufallsfund, der mir auf einer ebenfalls eher erdrückenden Erfahrung auf 2C-B schon mal alle Freude zurückgeholt hatte. Da hatte ich dann wie ein kleines Mädchen (bin aber männlich, figurmäßig vielleicht ähnlich :D) in den Sonnenstrahlen getanzt, die durch mein Fenster schienen. Auch diesmal gelang es mir mit dem Lied sofort, meine Stimmung von ängstlich/paranoid auf eher positiv melancholisch umzuschalten.

Verwirrend und intensiv (im Sinne von „etwas zu viel“) war jedoch noch immer alles. Also ging ich in die Dusche. Mich auszuziehen (selbst für die Toilette) macht mir auf Drogen immer ein wenig Angst, nicht, dass ich irgendwann nackt auf dem Gang oder gar draußen herumwandere. Also bin ich da immer sehr vorsichtig, versichere mich, ob die Wohnungstür verschlossen ist und alles. Zu Duschen gab mir dann schon ein gänzlich besseres Gefühl. Vom heißen Wasser umarmt zu werden, diese Wärme – einfach unbeschreibbar. Die Fliesen in der Dusche verfärbten sich zu einem tieferen, gesättigten Blau. Ich blickte an mir herab, und wie das Wasser an mir herabfloss, spürte eine Akzeptanz für mich selbst, Wohlwollen, Hoffnung. Eine Glückseligkeit, eine sehnlichst erwünschte Kostprobe von neugefundenem Lebenswillen. Das Verlangen danach diesen Zustand, diese Gefühle, auch wieder nüchtern zu erreichen. Neugeschöpfte Kraft, die mir zeigt, dass ich das auch wieder durch Arbeit an mir selbst schaffen kann. Endlich mal wieder Motivation!

Aus der Dusche herausgekommen und angezogen denke ich weiter auf dem Bett über mein Leben nach. Es bilden sich dabei auch einige interessante Gedanken, die ich jetzt aber wieder vergessen habe. Der psychedelische Klassiker. Ich bin mir aber sicher, nichts Weltbewegendes verpasst zu haben. Obwohl sich diese Pfauenaugen auch wieder überall auf meinem Bildschirm breit machen versuche ich, am Computer ein paar meiner aktuellen Gedankengänge in Worte zu fassen. Dabei bin ich aber zögerlich. Zwar kann ich bei die Geschwindigkeit meines Denkens an die Geschwindigkeit meines Tippens anpassen (ich tippe recht schnell), aber irgendwie kommt nichts sinnvolles dabei herum.

Direktes Zitat: „Ich mache mir immer noch zu viele Sorgen darüber, wie ich etwas ausdrücke, statt dass ich es einfach ausdrücke…“. Interessant ist jedoch, wie sich bei geschlossenen Augen die Tastatur und das Tippen nicht unähnlich einer direkten Verbindung zu meinen Gedanken anfühlen. Mit ein wenig Training ist es mir vielleicht irgendwann möglich, unter dem direkten Einfluss von Psychedelika konstruktiv in Form von geschriebenem Text an mir zu arbeiten.

Bisher habe ich auch noch nicht die von Shulgin erwähnten (und vielen anderen bestätigten) erotischen Qualitäten von 2C-B erfahren dürfen. Ich versuche dem also wieder eine Chance zu geben. Diesmal verspüre ich in die Richtung durchaus einen Ansatz, nachdem ich mich ein wenig auf dem Bett herumgeräkelt hatte. Ich verschließe die Vorhänge, checke doppelt und dreifach ab, keine Messengerdienste oder ähnliches auf Laptop oder Handy aktiv zu haben. Und fange dann einfach an, an mir ein wenig herumzufummeln, und was man so macht. Das fühlt sich diesmal unglaublich toll an. Wieder diese Wärme und allumfassende Liebe. Meine Gedanken sind ungewohnt wollüstig. „Irgendeine in dieser Stadt müsste es doch geben, die jetzt Lust auf Sex und mit mir hätte…“. Ich überlege sogar, wie es wäre, wieder im nüchternen Zustand Tinder o.ä. zu installieren und dort mein Glück zu versuchen. Das sind alles Gedankengänge, die mir sonst eher fremd sind, oder für die ich mich schämen würde. Ich habe eigentlich nie Fantasien, und wenn mich mal hormonell die Lust überkommt kläre ich das recht zeiteffizient und unspektulär ab. Ähnlich eines Toilettengangs, wenn man muss, dann muss man halt.
Aber jetzt taucht in meinen Gedanken immer mal wieder kurz der Körper meiner (asexuellen) Ex-Freundin in suggestiven Posen auf. Sie hat irgendetwas katzenartiges. Das ist zwar einerseits unglaublich sexy, aber anderseits habe ich schon ein wenig ein schlechtes Gefühl, so an sie zu denken. Eine Suche nach Referenzmaterial auf entsprechenden Websiten (Suchbegriff „catgirl“) verschreckt mich dann doch für einen kurzen Moment und ich tanze zur Musik, blicke aus dem Fenster und beobachte die Welt. Irgendwann gebe ich aber doch noch nach, schließlich war ich ja noch nicht mit dem einmal begonnenen fertig. Ich wechsele die Musik auf das Album „Based on a True Story“ von Fat Freddy’s Drop und lege mich zurück auf mein Bett. Ich versuche noch einmal, nach Referenzmaterial zu suchen und bin vom Großteil der Menschheit (zumindest der Pornographiekonsumenten) herbe enttäuscht und angewidert. Als ich mich dann endlich an einen Titel erinnere, der bei mir keinen Würgereflex hervorruft kommt auf meinem Handy die Nachricht eines schwulen Freunds an „Danke mein Süßer!“. Ach Gott, was habe ich denn jetzt losgetreten. Besorgt kontrolliere ich den WhatsApp-Chat und sehe, dass er sich nur zeitlich enorm verzögert für meine Geburtstags-Gratulation an ihn bedankt hatte (etwas sinnfrei, das hatte er inzwischen schon in persona getan). Ich bekomme einen Lachflash und das Verlangen, dieses Geschehnis, dieses Timing, irgendwann mal als Anekdote anzubringen. Wird vielleicht dann doch nicht geschehen.
Etwas später habe ich dann aber doch noch den „Job“ etwas unspektulär und fast schon antiklimaktisch „zu Ende gebracht“.

Langsam, so 3 h nach der Einnahme, machte sich mein Gehirn schon für den Rückweg in die Normalität bereit. Visuals gab es jetzt keine mehr, nur die Gedanken waren noch ein wenig verworren. Ich überlege, am Computer auf einen Sprachchannel in dem eine Freundin sitzt, zu wechseln und zu reden. Aber so ganz nüchtern fühle ich mich noch nicht und mein Drogenkonsum geht primär mich selbst an, also will ich da nichts riskieren. Ich entscheide mich also dazu, etwas zu Naschen einkaufen zu gehen. Mit den Personen vor dem Fahrstuhl interagiere ich normal und angemessen, wünsche einen schönen Tag und bin sonst unauffällig wie auch sonst. Ich entscheide mich aber spontan dazu, noch einen kleinen Spaziergang von einer Stunde zu machen. Ein paar Highlights: das Mädchen, was mit ihrem Stock herumschwang um Erschläger und Entführer abzuwehren, welches hinter meinem Rücken zu ihrer Freundin sagte, dass ich aussähe, als wöllte ich Stress anfangen (ganz bestimmt nicht). Der Junge mit Familie, der gewungen wurde eine aufgehobene Feder wegzuschmeißen – direkt mir in den Weg – mit der resultierenden kurzen Interaktion mit dem sich entschuldigenden Vater. Und die süßen Nasenbären beim Tierpark, die in ihrem Leben keine Verantwortung übernehmen müssen, weil ihnen sämtliche Freiheiten (außer der vereinfachten Nahrungssuche) einfach genommen werden.

Ich bedanke mich bei meinem ausklingenden Trip noch einmal, dass ich trotz des unüberlegten Konsums eine doch eher positive Erfahrung machen durfte. Irgendwie fühlte es sich so an, als wurde mir von einem Psychedelikum endlich mal das gegeben, was ich in jenem Moment brauchte. Hoffnung, ein Ausblick auf Lebensfreude. Außerdem hat sich das 2C-B mal etwas facettenreicher und eindrucksvoller, aber auch respekteinflößender als zuvor, gezeigt. Dafür bin ich ebenfalls dankbar. Und die Dauer hat sich diesmal auch richtig, nicht zu kurz, nicht zu lang, angefühlt. Sonst kam mir die Wirkdauer immer zu kurz vor, nach dem Come-Up blieb gerade mal Zeit für einen etwas ausgedehnteren Spaziergang durch den Park. Ebenfalls bemerkte ich, dass 2C-B durchaus dazu fähig ist, nicht nur das Innere zu öffnen, sondern auch Ansätze gibt, die jeweiligen Erkenntnisse nach außen zu kommunizieren. Vorher hatte ich nicht verstanden oder noch nicht erfahren, dass 2C-B durchaus auch in einem psychotherapeutischen Setting (mit Therapeut) einen großen Wert haben könnte. Mal sehen, wie es jetzt mit mir weitergeht, aber ich bin auf jeden Fall erst einmal wieder etwas zuversichtlicher. Aber jetzt heißt es Umsetzen, Leben umkrempeln, die richtigen Pfade wiederfinden.
Und wenn da die ersten Schritte richtig gesetzt sind kann man vielleicht auch wieder nach Rat fragen. Wahrscheinlich aber mit einem anderen Cousin aus PIHKAL und Konsorten, schließlich stirbt bei mir auch die Neugierde nicht aus. In diesem Sinne auch Danke an die Shulgins.

Und Danke an alle Verrückten, die sich dieses Geschwurbel bis zum Ende zu Gemüte geführt haben.