MethylonKurz-Info:
Geschichte: Im Jahre 2004 tauchte "Explosion" auf in den Niederlanden, es enthielt eine Lösung mit dem Inhaltsstoff Methylenedioxymethcathinone.Es gibt mittlerweile etwaige "Raumluftverbesserer", die Methylenedioxymethcathinone als Inhaltsstoff beeinhalten.
Aussehen: Das Pulver ist fein und von bräunlich, karamellartiger Farbe
Erfahrungs-Berichte:
Wirkung: Im Grunde sind die Wirkungen des MDMAs recht identisch. Nachdem man ca. 200 mg oral aufgenommen hat, überkommt einem eine recht starke Euphorie, im Gespräch mit Gesprächspartnern weist man ein hohes Maß, gesteigerte Empathie auf, es ist einem besser möglich, auf den anderen einzugehen und sich in in reinzuversetzen. Man möchte auf Methcathion die Leute um einen herum umarmen und küssen.Es ist zudem zu vermerken, dass eine starke Erhöhung der Wachsamkeit auftritt, ähnlich wie bei Speed.
Nebenwirkungen: Es können sich starke Anzeichen einer Paranoia auftreten, es kann sich steigern, bis hin zu Angst und Panik. Muskelschwäche und Muskelschmerzen treten manchmal auf. Es ist zudem oft schwer, die Erfahrungen, die man erlebt in den Alltag zu integrieren, manchmal kommt es auch zu unerwünschten Erlebnissen, z.B. mit unangenehmen Gefühlen, die tief in einem hausen. Kreislaufprobleme sind ein weiteres negatives Merkmal.
Suchtpotential: Methcatione ist ein Phenethylamin, deswegen ist die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit gegeben
Anwendung: Methcathion wird in fast allen Fällen gesnieft (durch die Nase eingezogen) oder geschluckt, selten auch gespritzt.
Beim Sniefen ist das Einziehen über einen zusammengerollten Geldschein von einer glatten Unterfläche (Spiegel) üblich.
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