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Umfrage: welche religion spricht euch am meisten an?
   (Gestartet: 27.08.2006 19:30 - zeitlich unbegrenzt)

»  christentum7  
12.7 %
»  islam4  
7.3 %
»  buddhismus26  
47.3 %
»  satanismus(der echte,nicht die psychos)5  
9.1 %
»  shamanismus12  
21.8 %
»  Shintoismus1  
 
»  judentum0  
 

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AutorBeitrag
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.08.06 19:30
ich wollte wissen,welche religion euch am ehesten anspricht.

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.08.06 19:37
Mir fehlt: "andere"... bzw. "gar keine"
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.08.06 19:41
ich wär auch für "gar keine"
Am 8. Tag, erschuf Gott die Drogen.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.08.06 19:42
gar keine
 
Abwesende Träumerin



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ICQ Skype
  Geschrieben: 27.08.06 20:45
meine eigene!
habt ihr jetzt kapiert, was uns so gefällt, wir hätten gerne ne kunterbunte chaoskinderwelt

*the wohlstandskinder*
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.08.06 20:51
christentum
 
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ICQ
  Geschrieben: 27.08.06 20:52
Mich persönlich spricht keine Religion an... ich denke das es auf jeden fall irgendetwas höheres gibt... was das bedeutet und ob die bibel damit zu tun hat?! keine ahnug ich denke jedefalls nicht das zum beispiel die geschichte des christentums auf wahrer begebnheit basiert naja.. wi gesagt ich kenn mich mit reli auchnich so aus ... ma gespant was ihr dazu sagt :D
Es sind die Drogen bild dir ein das Alles gut ist, doch vergiss Nie das wenn du dich Schneidest du Blutest
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.08.06 22:28
Wenn es schon eine Religion sein muss, dann der Buddhismus. Friedfertig, durchdacht, alles andere als primitiv.
I know you follow the body
Let go now
To the coast of hypnotic we go

Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.08.06 10:12
Raul_Duke schrieb:
Wenn es schon eine Religion sein muss, dann der Buddhismus. Friedfertig, durchdacht, alles andere als primitiv.
hmm Durchdacht... viele Leute meinen, der Buddhismus sei in seinen Dogmen recht widersprüchlich. Ich selbst kenn mich aber damit nicht sehr aus, obwohl ich doch irgendwie, eben wegen der Friedfertigkeit, die Art Einordnung des Lebens in die Welt, den Ritualen, also der Techniken und dem Anstreben einer gewissen Harmonie, sympatisch finde.
Das jedoch nur, in sofern man überhaupt mit einer Religion (als Zusammenschluss von Gläubigen unter gleichen Glaubensvorstellungen) überhaupt sympatisieren kann... allein dieser Akt, sich selbst irgend welchen fremdgebastelten Dogmen zu unterwerfen, finde ich irgendwie entwürdigend. Viele, wenn nicht sogar die meisten Religionen lassen da einfach keinen Spielraum für Individualität.
Wenn ich z.B. mal sagen darf, dass ich es zimlich daneben finde, sein Leben nach einem Buch auszurichten, dessen Text nur annährend gut überliefert worden sein kann und sowieso durch eine bestimmte Instanz selektiert worden ist, finde ich das zimlich daneben... sorry wenn ich damit jemanden zu nahe getreten bin. Widerspruch erwünscht cool
Dazu kommt auch noch, dass der Namen einer Religion schon recht unscharf ist. Christentum... wir alle kennen haufenweise Religionen, die isch unter diesem Begriff einordnen lassen und doch recht unterschiedlich sein können. Buddhismus... der mit oder der ohne Götter? etc.

Interessant finde ich wegen all dem den Sikhismus (der Link, weil ich glaube das viele von euch den Sikhismus nicht kennen, ich selbst habe von dieser Religion erst kürzlich erfahren). Eine Religion, die von sich selbst meint, frei von Dogmen zu sein und mit seinen Tugenden und seiner Tolleranz anscheinend nur einen unscharfen Rahemn für einen Glauben vorgibt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.08.06 12:24
Hallo zusammen,
Neulich erst hab ich in einem Spiegelartikel gelesen, dass Sikhs ihre Mädchen und Jungen gleichberechtigt erziehen ,was ja nun,nach meiner Kenntnis, echt nicht den sonstigen Traditionen auf dem indischen Subkontinent (egal bei welcher Ethnie oder Religion) entspricht.
Ich finde den Wikiartikel sehr aufschlussreich, und würde jetzt einfach mal sagen, dass mich diese Glaubenrichtung sehr anspricht, nach dem bißchen was ich jetzt darüber weiß.
Die folgende Erkenntnis z.B. ist mir aus meinen Pilzfahrten sehr vertraut:
"Sikhi offenbart, dass der Schöpfer nicht außerhalb der Schöpfung weilt, sondern Teil der Schöpfung selbst ist und diese bedingungslos liebt."
Klingt doch toll, oder?


Kaum warst du Kind, schon bist du alt.
Du stirbst — und man vergißt dich bald.
Da hilft kein Beten und kein Lästern:
was heute ist, ist morgen gestern
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.08.06 15:58
Ich wäre für Taoismus, fals man es noch zu den Religionen zählt. Was man allerdings dringlichst tun sollte..... den,... Wie wir alle hier ja mittlerweile wissen bedeutet re-ligion nichts anderes als Wiedervereinigung. Und da "an den Taoismus glauben" ja eigentlich nichts anderes beudeutet, als das große Ganze zu akzeptieren, ist es ja irgendwie eine Wiedervereinigung auf gesitlicher Ebene ;p

also.. ganz klar... Taoismus kommt meinem Glauben am nähesten

mfg freak
------(O)_/U\_(O)-----
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.09.06 18:42
zuletzt geändert: 06.09.06 18:43 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Religion kommt von lat. religio: Gottesfurcht, Frömmigkeit.

Der Buddhismus ist übrigens bewusst primitiv, weil er Wissen als Belastung betrachtet, welche den Geist vom Ziel der Gleichmütigkeit abhält, da es sinnliche Wahrnehmung forciert. Eine innere Leere und Loslösung von der sinnlichen Welt (und damit Freiheit von Wissen) wird dagegen als Ideal betrachtet.

Quelle: Die Lehren des Buddha und die Worte des Buddha ("Dhammapada")

Edit: Achja, den Buddhismus kann man übrigens nicht als Religion bezeichen, sondern nur als Bekenntnis. Der Buddhismus ist in seinen Grundprinzipien atheistisch oder zumindest deistisch. Werte werden völlig ausgeklammert, weil es sich um eine rein individualistische Lehre handelt und soziale Beziehungen daher keine große Rolle spielen. Somit ist der Buddhismus im Prinzip eher eine Anleitung, wie man zu einem erfüllten Lebensgefühl ohne Glück, Lust, Schmerz usw. kommt, also von weltlichen Gütern bis auf das zum Überleben notwendige (Essen und Trinken, Schutz vor Witterung) unabhängig wird. Im Prinzip hat der Buddhismus dasselbe Ziel wie Raul_Dukes seltsamer Genetik-Wahn, allerdings nutzt er eher die Methode der Selbsterziehung.
 
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  Geschrieben: 06.09.06 19:23
Ich wäre für Alkoholismus.

Da hätte man wenigstens noch was davon.....
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.09.06 20:08
eindeutig christentum
 
Abwesende Träumerin



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MSN
  Geschrieben: 06.09.06 21:22
zuletzt geändert: 06.09.06 21:36 durch Spacecake (insgesamt 1 mal geändert)
Wenn ich es konkret sagen müsste,würd ich Buddhismus nennen.Aber eine Mischreligion,ungefähr sowas wie Buddhismus mit Gott und Engeln,Zukunft sehen ect ist das was ich glaube
BIN NICHT OFT ONLINE ! :)
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird zu leben!
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

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