Ehrlich gesagt gäbe es für mich auch wichtigere Dinge als tote Kühe/"Apfel/(:D) & co...
Z.B.: würd ich mir mal eher darüber Gedanken machen wieviele Atomkraftwerke wir zuviel haben, wieviel Geisteskranke Diktatoren es gibt und ob die Atombomben haben, denn das, könnte viel viel viel eher das Ende der Welt bedeuten, als 80% der Menschheit die gerne Fleisch konsumieren...

Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/lol.gif Zum Rest: Darum mache ich und die alle mir bekannten Vegis auch Gedanken :) S'ist Platz da für alles,Guter *G*

Ja dann steckt doch mal die "überflüssige" Energie von eurem Pflanzenkram in die Sachen rein, die jetzt weitaus wichtiger sein können!

Du bist mir eine! Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/smile.gif Ich glaube man kommt hier nie auf einen gemeinsamen Nenner, was nicht heißt das man die Diskussion hier abbrechen sollte... Durch und durch sehr interessant, bin bereit und hoffe paar Argumente zu hören, auch wenn ich wahrscheinlich niemals (ja sag niemals nie) Vegetarier oder dergleichen werden sollte, diskutieren tu ich darüber immer gern, obwohl es für mich in der Sache nur einen Standpunkt ( + oder - ) geben kann!

Die Fleischindustrie ist eine der größten Umweltverpesterindustrien der Welt. Die Fleischindustrie gehört zu den größten Wasserverbrauchern der Erde. Wohingegen man zum Erzeugen eines Kilosgrammes Äpfel ungefähr 50 Liter Wasser braucht, benötigt man für die Produktion eines Kilogrammes Fleisch etwa 30.000 Liter Wasser. Dann finde ich es etwas bedenklich, dass man um ein Tier, etwa eine Kuh, "aufzupäppeln" rund 0,5 Hektar Land pro Jahr (für Futtermittel) braucht. Letztendlich erhält man nach der Schlachtung etwa 300 kg Fleisch. Was eigentlich verdammt wenig ist. Denn man hätte mit jenem kleinen Landstück, welches für die Erzeugung von Futtermitteln genutzt wurde, weitaus mehr als 300 kg Menschennahrung erzeugen können. Etwa 3.000 kg hätte man vom Getreide-Anbau erwarten können. Hätte man Kartoffeln angebaut, wären es sogar 20.000 kg essbares Material. Abgesehen davon ist die Fleischindustrie mitverantwortlich an der Luftverpestung, an dem Fischsterben und an einem Drittel des Sauren Regens.
quote]

@Bash
Wow, was für ein gigantischer Rahmenberg. Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/mrgreen.gif Was den Eoismus betrifft, ist sicher jeder auf seine eigene Art egoistisch. Die einen eben mehr und die anderen eben weniger. Da Egoismus keine schöne Eigenschaft des Menschen ist, versuche ich sie soweit einzuschränken damit ich mich trotzdem noch gehen lassen kann. Es geht um den Mittelweg. Und der Mittelweg ist bei mir der Weg, an dem ich gerade noch richtig gut lebe und mich nicht selbst zerstöre, aber gleichzeitig so wenig wie möglich meiner Umwelt schade.
Wenn ich ein Tier, welches ebenso wie der Mensch Nervenzellen besitzt, verletzte, schade ich meiner Umwelt, da es dem Tier schließlich weh tut wenn ich es verletze. Esse ich dagegen einen Apfel von einem Baum, muss weder der Apfel, noch der Baum leiden, da keiner von beiden Nervenzellen besitzt. Und wenn ich einen Apfel pflücke, hab ich normalerweise hinterher nicht so ein schlechtes Gewissen, als wenn ich ein Tier getötet hätte.

@Bash; Hm,ich stell keines übers andere.Findes genauso wichtig Atombomben zu bekämpfen(versuchen,oder zumindest mir Gedanken machen u.ä.)wie meinen Teil dazu beizutragen für die Tiere ect..*
Ja,find ich schön,dass man sogar bei so gegensätzlichen Sachen noch niveauvoll miteinander drüber Diskutieren kann und trotzdem dem anderen seine Meinung lassen :)
Es hat ja alles seinen (Hinter-)Grund,so auch die Fleischesser und die Vegis.Find ich interessant.

Ah,was mir noch einfiel; es könnte evtl sein dass wenn jemand der absoluten Überzeugung ist,dass er um zu überleben Fleisch braucht und es trotzdem sein lässt um irgendwem einen Gefallen zu tun,heftigste Mangelerscheinungen bekommt.Ich vermuts stark.Bin der Überzeugung,dass es gewollt sein muss,sonst klappts nicht(wie bei allem).U.a.deswegen lass ich Fleischesser Fleischesser sein,auch wenns mich extrem freut wenn jemand so weit ist es zu lassen.

@Raindrop; Jop,Word hoch 10 Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/exclaim.gif
So,bevor ich vom Hocker fall,Guets Nächtle ihr Lieben Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/biggrin.gif
*=das dazu dass sich der Mensch selbst begrenzt ;)

Ups,ein Download bei mir dauert länger als erwartet

@Bash; Eben,alles ist (ab-)gewöhnungssache :) Wenn du mal eine Zeitlang auf Fleisch verzichtest,und merkst dass es dir erstaunlicherweise besser als vorher geht wirst(ich mein würdest) du voll Freude weiter drauf verzichten.Genauso wärs mit dem Beispiel von H(denke grad an Karlox*kicher*).Good Night

@Raindrop; Merci,gleichfalls :)

*jetztaberdannwirklichwegbin*

Wie gesagt, alles ist jedem selbst überlassen. Trotzdem ist es moralisch bedenklich Fleisch zu essen. Genauso wie es moralisch bedenklich ist bestimmte kriminalitätsfördernde Drogen zu konsumieren. Man fördert nicht nur Kriege damit sondern ebenso Mafia u.a. üble Kriminelle. Man sollte auf soviel verzichten wie es möglich ist und den mittleren Weg gehen ... wie im Buddhismus. Niemand muss etwas tun, man sollte nur bestimmte Richtlinien sehen um nicht allen Anderen ihr Leben zu zerstören.

Wie gesagt, alles ist jedem selbst überlassen. Trotzdem ist es moralisch bedenklich Fleisch zu essen. Genauso wie es moralisch bedenklich ist bestimmte kriminalitätsfördernde Drogen zu konsumieren. Man fördert nicht nur Kriege damit sondern ebenso Mafia u.a. üble Kriminelle. Man sollte auf soviel verzichten wie es möglich ist und den mittleren Weg gehen ... wie im Buddhismus. Niemand muss etwas tun, man sollte nur bestimmte Richtlinien sehen um nicht allen Anderen ihr Leben zu zerstören.