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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2006
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  Geschrieben: 05.06.07 09:26
Für mich ist es ganz klar eine lebenseinstellung und ganz sicher keine abschiessdroge. Cannabis ist etwas heiliges und sollte auch so behandelt werden! Psychische Erkrankungen kommen eindeutig vom missbrauch, nicht vom gebrauch.
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.06.07 22:30

ferris schrieb:
Für mich ist es ganz klar eine lebenseinstellung und ganz sicher keine abschiessdroge. Cannabis ist etwas heiliges und sollte auch so behandelt werden! Psychische Erkrankungen kommen eindeutig vom missbrauch, nicht vom gebrauch.



Das sehe ich auch so: nimmt einer ne Packung Salz zu sich, hat er auch ein großes Problem (oder gar keins mehr...). Was ich eigentlich sagen will, ist: die Dosis macht das Gift.

Mit dieser Tour bin ich bis jetzt sehr gut gefahren. Für mich steht ganz klar fest: ich werde kein Dauerdruffi. Es kann zwar schon einmal passieren, dass sich mein Hirn zwei Tage am Stück nur von Dope ernährt. Doch dies dient nur zur Unterstreichung von besonderen Anlässen oder Stimmungen. Naja, ich bekomm grad glaub nicht so ganz zu Blatte, was ich eigentlich sagen will (tja, Kiffer halt).

Ade, ich sag Lebenseinstellung.
Motto: Alle deine Taten, egal ob gute oder eher schlechte, kommen irgendwann einmal wieder auf dich zurück. Sprich: lebe so, wie du es dir auch von anderen erwünschst.
Abwesender Träumer



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 05.06.07 22:48
wasn dette? lebenseinstellung? pf. lebenseinstellung my ass^^ hauptsach bläd machts ;)
kiffen als lebenseinstellugn find ich gefährlich.. wie hörtn sich das an wenn man das mal auf wat anderes überträgt? "ähhh, höhö, sauphfn if meine lenbenfeinftellung, höhöhö!"
nene du, lass ma jut sein dagegen
This is the type of arrant pedantry up with which I will not put.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 05.06.07 23:02
erst denken die leute es wär ne lebenseinstellung, aber früher oder später merken sie schon welch gefährliche droge es sein kann...und wer anders redet hat keine ahnung!
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 06.06.07 01:13
also ich denke wie warscheinlich die meisten hier,
dachte in den anfangsjahren meiner kifferzeit, das gras einfach das beste ist, was es gibt und das ich es auch noch lange konumieren will/werde.
von dieser überzeugung bin ich jedoch schon längst abgewichen und sehe cannabis als eine droge, die einen menschen schon sehr kaputt machen kann (im hinblick auf soziale kontakte und ähnliches).
meine ganze einstellung gegenüber drogen hat sich durch einen extremen pilztrip geändert, worüber ich eigentlich froh bin.
obwohl ich es einfach nicht lassen kann, doch ab und zu mal was zu rauchen... rolleyes
 
Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 06.06.07 02:59

crUs schrieb:
erst denken die leute es wär ne lebenseinstellung, aber früher oder später merken sie schon welch gefährliche droge es sein kann...und wer anders redet hat keine ahnung!



Zeugt von ziemlicher Ignoranz und Intoleranz gegenüber anderer Menschen Meinungen.
Schade das du dir sowas anmaßt ohne Beweggründe anderer zur Kenntnis zu nehmen. (Lies mal das Grundgesetz, besonders die ethische Moral dahinter?)
Wer sich übrigens vorher nicht informiert, wie es bei jeder Handlung sein sollte,
die in "wichtige" Lebensprozesse eingreift muß bzw sollte sich am Ende bitte nicht beklagen.

Peace Flow

Bender: "Oh...your God"

Back to the Roots...

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2 !!!!!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.06.07 16:35
Hallo,
rauche selber schon sehr lange Weed und muß sagen war am Anfang einfach ein Spaß, täglich breit zu sein. Da habe ich mir wenig Gedanken wegen Drogen und deren Konsum gemacht, sondern halt einfach Konsumiert was es gab.

Dann nach 5 Jahren fast täglichen Politoxem Konsum und einer Pause und mit anderen Leuten, wurde es wieder bei einem tägliche Konsum eine Lebenseinstellung, dafür fiel der Konsum der meisten anderen Sachen weg. Mit natürlcihe dem festen Vorsatz bis zum Ende Weed zu konsumieren.

Mittlerweile sehe ich das etwas differenzierter, es gibt Leute für die es eine Lebenseinstellung sein kann, wenn man damit umgehen kann, bei mir immer noch. Werde wohl auch bis zum ende konsumieren, aber ich konsumiere nicht mehr täglcih, manchmal Pausen von mehreren Monaten drin. Weil ich es nicht mehr Mißbrauche sondern gebrauche, mal zum chillen mal auch als ne Art, medizinisches Hilfsmittel.

Aber es gibt genug leute für die es eine sehr gefährliche Droge werden kann. Kommt immer auf die eigene Einstellung zum Konsum und das leben im Allgemeinen an..

Denke man kann es leider nciht Pauschalisieren, da muß jeder seine Erfahrung machen wie er damit zurechtkommt.
Gilt aber nicht nur für Weed sondern ncoh einieg andere Drogen..
Das ich das schon damit zum Glück gelernt habe hilft mir im meiner Momentanen Situation ungemein. Sonst wäre für mcih die Verlockung alles zu mißbrauchen auf das ich Zugriff haben zu groß..
Da muß man dann schon ein bische Disziplin haben und Respekt vor den Substanzen die man konsumiert.

Ps. Schuldigung für Rechtschreibfehler mußte eben was Tetra nehmen wegen Muskelkrämpfen.... Naja missachte die Anweisung des Arztes bezgl. Tgl Einnahme und nehme nur bei Bedarf.... Dosiere dann wie ich meine..... rolleyes

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Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 08.06.07 08:21
ich hab auch bis vor ca. 3 monaten regelmäßig gekifft ( ca. halbes jahr lang) und dachte damit sei auch alles gut so wie es eben ist.
ABER:
mein leben ohne regelmäßiges kiffen bietet so viele vorteile ( für mich, muss jeder für sich selbst sehen) und positive änderungen, dass ich einfach wieder aufgehört hab. war für mich jetz nich so das große problem, weder psychisch noch physisch.
mittlerweile gehe ich mit ner ganz anderen einstellung an den tag und: kiffen vereinsamt einen schon sehr, wenn man nicht mehr in den typischen kiffer-kreisen rumhängt ( triffste dich jetz noch mit wem? nö lieber nach haus, schön einen rauchen). außerdem ist es unnötige geldrausschmeißerei täglich zu kiffen ( imo), aber vllt seh ich das auch nur so weil ich sowieso finanziell mit eigener wohnung und so eher eingeschränkt bin.
liebe grüße phanity
Dr. House: "I’m extremely disappointed. I send you out for exciting, new designer drugs, you come back with tomato sauce."

http://www.mehr-schbass.de/news/link.php?id=148
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 08.06.07 20:16
ich denke ,da selbst nutzer,benutz es von zeit zu zeit als problemlösung für manche sachen(ganz schön schei**)es sollte erst gar nich zur angewohnheit werden,denn dann is es auch irgendwann keine schöne nebensache mehr,aber trotzdem muss es einfach sein und ich danke gott (oder wem auch immer),das es sowas gibt,nur nich übertreiben!war am mittwoch schon in der drogeberatung,wegen so sachen ,weiter sollte es nich kommen... !;-)
its better to be hated for what you are than to be loved for what you not are,peeaaccee!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.06.07 20:25
@topic: weder noch. es ist eher ein vergrösserungsglas um gedanken und gefühle näher zu betrachten/intensivieren... ein wenig zum richtigen setting gibt einem wärme, zuviel davon bei falscher gefühlslage verbrennt jedoch.

man sollte eher den alkohol mal ein bisschen auf die schippe nehmen... nie wieder besoffen will ich sein, eklig ist das! die schlimmste aller drogen (mal abgesehen von den nachtschattengewächsen und schnüffelstoffe...)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.06.07 22:40
man muss schon aufpassen dass man nicht zu viel raucht, aber ich würde für mich persönlich cannabis eher nicht als droge einstufen, weil es mir egal ist wenn ich nicht rauche. wenn man viel gewöhnt ist und sich auch miest leichte joints rollt, so dass man nich völlig weggetreten ist, denke ich auch dass es kein problem ist oft zu rauchen. auf die intensität kommt es eher an als auf die frequenz. und irgendwie gehört es bei mir auch schon zu den ganz normalen dingen einen (leichten) zu rauchen. ist wie eine bessere zigarette. :) cannabis hat mir sehr viel gebracht, allerdings hatte ich auch schon (zu meinen heftigsten zeiten) leistungseinbußen in der schule durch die kifferei. ich finde wenn man cannabis in maßen konsumiert (und vorallem nicht zu früh damit anfängt) dann stellt der konsum absolut kein problem dar, sondern bereichert das leben!
irgendwann müssen die politiker hoffentlich die verfolgung von den konsumenten einstellen, wenn cannabiskonsum sich noch weiter verbreitet (und die konsumentenzahl steigt immer mehr) dann haben sie irgendwann keine andere wahl mehr. schließlich kann nicht nicht jeder dritte ein verbrecher sein...
 
Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 09.06.07 00:18
vielleicht mal dies und mal das. kann ja sein das drogen zur einstellung des lebens gut sind.
fragt sich was man einstellt. und was wen. immer nur das selbe ist jedenfalls auf dauer langweilig. langweilige einstellungen sorgen nicht gerade für abwechslung. immer gleich gut ist zwar gut, aber es kann anders sein und trotzdem gleich gut. kann jeder drüber denken was er will? hoffentlich
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 10.06.07 18:32
Hallo @ all

Also ich würde ma sagen, das kommt stark auf die Person und auf ihre Einstellung zu Cannabis an.
Da gibt es viele Konsum- und Verhaltens- muster.
Ich zum Beispiel, war am Anfang auch einer von denen, die Cannabis einfach als Droge missbrauchen und gar nicht genau wissen was sie da eigentlich rauchen.

Doch mittlerweile ist es für mich zu einer Lebenseinstellung geworden, mittlerweile habe ich seit zwei oder drei Jahren keine pfeife und kein Hasch mehr geraucht.
Sonder nur noch einen Joint mit Weed am tag, so wie es uns die natur gegeben hat.

Ich hab herausgefunden, was für ein potential in dieser wunderbaren Pflanze steckt.
Aus Cannabis kann oder könnte man so viele nützliche dinge gewinnen.

Zum Beispiel: Man kann wunderbar Zellstoff, für Papier daraus gewinnen ( und im Gegenteil zu Bäumen ist der gemeine Hanf eine einjährige Pflanze.)

Aus dem Samen lässt sich ein sehr wohlschmeckendes und gesundes Mehl herstellen, genau so speise Öle.

Es wäre auch möglich natürliche Brennstoffe daraus herzustellen.

Fasern für Kleidung usw.

Da die Pflanze sehr schnell wächst und daher auch viel Fotosynthese betreibt wandelt sie auch dem entsprechend viel CO² in Sauerstoff um.

Ihr seht, in der Pflanze allein steckt ein Riesen potential.

Da der gemeine Hanf in unseren breiten auch sehr gut gedeihen würde, absolut pflegeleicht ist und nahezu auf jeden boden wächst, wäre es eine super Nutzpflanze, mit deren Verarbeitung man sogar viele Arbeitsplätze schaffen könnte.

Der Anbau von Hanf, als Nutzpflanze, ist in der BRD zwar gestattet, doch nur Unter sehr strengen auflagen und Überwachung, die viele Probleme mit sich bringt.

Die Pflanze hat mir die Augen geöffnet, sie hat mir gezeigt wie wunderbar die natur ist.
Das aus so einem kleinen Samenkoren in so einer kurzen zeit eine so gigantische Pflanze wachsen kann, ist schon verblüffend.

Das anbauen hat mir mehr spaß gemacht wie das rauchen.

Das man Cannabis auch als genussmittel verwenden kann ist für mich nur ein angenehmer Nebeneffekt geworden.

Ich finde Cannabis als Droge zu verpönen ist das allerletzte.
Nur weil so ein par Harz 4 Kiffer in Fernsehen sagen, das sie lieber den ganzen tag kiffen, als Arbeiten zu gehen. Wird das immer so da gestellt als ob das zeug daran schuld währe, das die Looser so faul sind.
Aber das die ohne kiffen genau so faul währen merkt keiner.

Das ist wie mit den Egoshotern, Millionen spielen sie, einer dreht durch und die spiele sind dran schuld. rolleyes

Lange rede kurzer sinn: Man kann es als beides sehen, es kommt einfach nur auf die Person selbst an.
Wenn Cannabis zu einer Lebenseinstellung wird gehört einfach mehr dazu als es zu rauchen.


Ach und was ferris und dak geschrieben haben sehe ich auch genau so.
In dem fall: das ist ein richtiger kiffer rasta

Geld ist die größte und die schlimmste Droge der Welt!
Jeder Mensch ist von ihr abhängig und ein Entzug ist nicht möglich, denn er hätte den Tod zu folge!

Demokratie ist keine Staatsform, sondern die größte Verarschung der Gesellschaft.
Abwesender Träumer



dabei seit 2005
679 Forenbeiträge
2 Tripberichte
5 Galerie-Bilder

ICQ MSN
  Geschrieben: 10.06.07 20:59
dafuer
Bender: "Oh...your God"

Back to the Roots...

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2 !!!!!
Abwesende Träumerin



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 13.06.07 14:15
Hi

Also für mich ist Canabis keine droge, für mich ist sie heilig, es ist ein Hilfsmittel mit dem ich mich öffnen kann, für kreatiität künstlerisches Schaffen, spass innere Erkenntnisse und neue Dimensionen.

das heisst jetzt nicht das ich jeden Tag kiffe, geht gar nicht, da ich keine connection vor Ort habe, weil ich keine freunde habe die kiffen. Ausserdem ist es für mich ganz gut, das ich nur aab und an kiffe, denn so bin ich nicht abhängig kann mich freuen, kann es geniessen, aber brauche es nicht um noch einigermassen leben zu können, wie manche andere Konsumenten, obwohl das natürlih auch okey ist udn ich das nicht allgemein bewerten möchte.

Ich finde es ist wichtig, egal was man zu sich nimmt, das es nicht zur Sucht wird, sondern das man sich darüber freut, auch seine Grüne hat es zu nehmen, aber es nicht als Muss ansieht dieses zu konsumieren.

Gruss

sterntänzerin
 

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