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Abwesender Träumer
dabei seit 2005 61 Forenbeiträge
| Geschrieben: 24.08.07 21:44 |
Hallo Leute,
ich brauch im Moment mal ein paar User um mich, die meine Situation bissl besser verstehen und mir einfach ma zuhören :-).
Meine Intention vor ca. 3 Jahren mit Drogen anzufangen, lag darin, meinen Arsch endlich aus den vier Wänden zu bekommen und die Welt kennenzulernen. Kurz gesagt, mein Selbstbewusstsein zu steigern, um mit anderen Leuten klar zu kommen. Also griff ich, dumm wie ich war, direkt zu den nächstbesten Drogen -> xtc. Damit verbracht ich dann gut ein Jahr, wovon ich die ersten 6 Monaten in Dissen und Clubs ging. Ich baute die Teile sogar in mein Alltag ein, so daß es schon mal vorkam, dass ich ne halbe im Unterrichte einwarf und den Rest für den Flug nach Hause kurz Schulschluß spickte. Wieso aber nur die ersten 6 Monate? Tja irgendwie ließen sich meine Selbstzweifel und mein Verstand nicht mehr übertünchen, so daß ein extrem böser Trip auf ner Party damit endete, dass ich wieder in meinen 4 Wänden saß. Aber nicht allein, nein ich feierte einfach daheim und hing in eurem Chat ab. Ein paar kennen vielleicht "Quai" noch ;-). Ich konnte einfach nicht mehr frei unter Leuten meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich war total paranoid. Da die vernünftige Seite nach 20 Pillen später bemerkte hmm was tue ich meiner Gesundheit eigentlich an? Und die Trips nicht mehr wirklich so wie am Anfang waren hörte ich auf. Doch da klopfte wenig später auch schon das Amphe an meine Tür. Denn die Paranoia ging nicht so einfach weg und außerdem war ich total schlapp. Da kam das Zeug genau richtig. Der wochendliche Konsum steigerte sich recht schnell zum Täglichen, so daß ich ohne nicht mehr aufstehen, geschweige die Wochenende an mir vorbeziehen lassen wollte. Selbst gesundheitliche Probleme, wie Kopfschmerzen, blaue Finger/Füße (sehr schmerzhaft wegenDurchblutungsmangel) ließen bei mir nicht das Notlämpchen aufleuchten. Erst als die Ausbildung vor der Tür stand, schaffte ich es meinen Konsum für 2 Monate aussetzen zu lassen. Zumal ich bemerkte, dass ich kaum noch ein vernünftigen Satz zusammen bekam. Für jemand der saugerne Texte schrieb, war das extrem erschreckend. Doch aufgrund der Depressionen und das tristen privatlebens feierte Pep sein Comeback wieder am Wochenende während der Ausbildung - mein Verantwortungsbewußtsein war geschlagen. Das Ganze ging dann bis Ende letzten Jahres. Die Tage vor Weihnachten verbrachte ich mit Schmerzen am ganzen Leib, dass es nicht mehr feierlich war, so daß ich einen entgültigen Schlußstrich zog. Ich bin also seit 9 Monaten clean.
Positiv: Mein Selbstbewusstsein ist wieder zurück. Ich sehe viele Dinge wieder sehr gelassen und stresse mich nicht mehr so. Mein Umgang mit Menschen geht mir sehr leicht von der Hand und die Paranoia ist weg. Ich konnte sogar meine Schüchternheit überwinden und hatte hier/da meine Geschichten mit Mädls. Im Großen und Ganzen also recht tolle Erfahrung.
Negativ: Ich krieg den verdammten Tunnelblick nicht aus meinen Kopf. Es fällt mir also schwer mich auf mehrere Sachen zu konzentrieren. Ich habe immer noch Probleme mit meinem Sprachzentrum, was mich echt fertig macht. Mir fehlt echt manchmal das Gefühl für die eigene Muttersprache. Die ganze Drogengeschichte hat mir die Persönlickeit geraubt. Schwer zu beschreiben - ich bin das, was andere von mir erwarten zu sein, wien Chameleon, wobei das meiste davon ziemlich viel Arschloch dasein ist. (Oberflächlichkeit) So daß ich mittlerweile Probleme mit meiner eigenen Familie habe, da ich oft eiskalt und egoistisch reagiere. Ich merk es meistens nur einfach nicht und irgendwie fehlt mir das Gefühl "es tut mir leid". Ich lieb meine Familie aber eigentlich.
All die negativ aufgeführten Punkte führen dazu, dass ich mittlerweile vereinsamt bin. Nicht dass ich nicht mit Menschen umgehen könnte, aber mir ist es nicht möglich nen geregeltes Privatleben aufzubauen. Glaube dafür ist mein Charakter schon zu krass verschoben.
Was mich wohl zu dem irrsinnigen Punkt bringt, dass ich überlege meinen nächsten Urlaub mit 2-3 Tage Amphe-Trip zu verbringen. Mich kotz mein Alltag an und ich will ausbrechen. Mir fehlen die paar Stunden Glückseligkeit sehr. Ich mein kann es noch schlimmer kommen?
Ich muss meine Mutter dann halt nur Anlügen, wenn sie wissen will, ob ichs wieder was genommen habe. Aber selbst das wäre es mir mittlerweile irgendwie wert :-/.
Erwarte keine Reaktionen hierauf.
~Quai
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Traumland-Faktotum
dabei seit 2003 3.065 Forenbeiträge 23 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 25.08.07 00:00 |
auch wenn du keine reaktion hierauf erwartest, schreibe ich trotzdem was, da mir so einiges beim lesen durch den kopf ging ...
so wie du es beschreibst, steigerst du dich in einen teufelskreis rein, der zumindest in dieser intensität nicht mehr in der existiert.
zuallererst musst du das wichtigste, was dir der lange amphe-missbrauch genommen hat, widererlangen: geduld mit dir selbst
möglicherweise hattest du diese noch nie, denn gerade jene menschen, die ungeduldig sind, neigen zum alltagsgebrauch von stimulanzien: um nicht ihrer eigenen ungeduld, ihrer hibbeligkeit, ihrer zerstreutheit ausgeliefert zu sein. das amph schafft da kurz-, vielleicht auch mittelfristig abhilfe, aber langfristig verlernt man noch mehr, seine eigenen kräfte (so klein sie auch sind) zu nutzen. mit amph klappt es auch nicht mehr, und es ist nun keine alltagshilfe mehr, sondern eine hilfe, die eigene ungeduld zu vergessen. die droge gibt einem den notwendigen dopaminrush, den eigene erfolge im leben nicht mehr liefern können. und das funktioniert. bis zum runterkommen. dan kapiert man wie man sich selbst belügt und betrügt ... ich glaube, ich muss das nicht alles weiterführen, du kennst das alles.
du hast das gefühl als ob deine destruktive amphe-zeit ein riesiges loch in dein leben gerissen hat. wo früher intakte gebäude mit deiner "privatwirtschaft" gestanden haben, um den ganzen eine metapher zu geben.
was du jetzt gerade versuchst, zumindsest kommt es über den text so rüber, ist, die obersten stockwerke wieder zuerst aufzuräumen und sie noch auf das rüttelige fundament zu setzen.
du musst aber ganz unten anfangen: bei der GEDULD - mit dir selbst. du musst es einfach etragen und in kauf nehmen, dass du zur zeit so bist und dich so verhältst, dass du dich nicht leiden kannst. wenn du darüber wieder jammerst und deiner vergangenheit die schuld gibst, wird nichts besser. du musst dich so akzeptieren wie du bist - wie du jetzt gerade bist. auch deine hässlichen erfahrungen der letzten zeit sind lebenserfahrungen. du kannst sie nich einfach behandeln, als ob sie kürzbar sind. sie bieten dir möglicherweise sogar eine informationen über dich selbst, an die du sonst nie gekommen wärst. es ist zeit sie zu verwerten. und nicht dorthin zurückzugehen (in bezug auf dein vorhaben...). das wird dich nur zurückwerfen und dich ein stück wieder indiesen teufelskreis ziehen. in eine welt, die du eigentlich ablehnst.
aber was fasel ich eigentlich, ich könnt noch so viel sagen,aber bin sicher du hast schon komplett verstanden was ich sagen will. weil mir kommt das teilweise bekannt vor ... "Wetter kann man wegdruffen"
(sagte einst ein guter Freund auf einem Mainfloor irgendwo auf diesem Planeten beim Schlammtanzen) |
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 25.08.07 04:51 |
Dein Name heißt ja auch schon "Relaxed"
Danke du hast mir auch geholfen! |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007 290 Forenbeiträge 6 Tripberichte 1 Langzeit-TB
| Geschrieben: 25.08.07 14:42 |
sobald die hoffnung stirbt, stirbt auch der wille
...zum cleansein
was mit hoffnung gemeint ist, wirst du dir ganz sicher selbst beantworten müssen.
Zum Hoffen braucht man Gründe, die die Hoffnung rechtfertigen. Die musst du suchen. Is schwer, aber es geht nicht anders..
Würde gerne noch genauere Tipps geben, aber dazu bräucht ich mehr Infos zu deinem (sozialen?) Problem. |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2005 61 Forenbeiträge
| Geschrieben: 27.08.07 18:25 |
@Relaxed
Sehr interessanter Ansatz die Situation zu sehen. Mitunter hast du auch Recht und aus der Perspektive hatte ich das Ganze noch nicht betrachtet. Ich hab die Tage mal drüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, dass zwar son netter Chilltrip ganz entspannend wäre, aber meine Neugier zu erfahren wie meine Situation Ende des Jahres wäre stärker ist. Klar kann ich nicht erwarten, dass mein Körper/Hirn innerhalb von wenigen Monaten nach jahrelangem Dauerbeschuß sofort wieder funktioniert. Zumal sich dieses Jahr doch vieles bereits verbessert hat. Beim nächsten Tief werd ich in den Thread zurückkehren. Mein Urlaub werd ich auf alle Fälle ohne verbringen. thx |
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Abwesende Träumerin
dabei seit 2007 95 Forenbeiträge
| Geschrieben: 27.08.07 20:56 |

danke, relaxed, fuer die treffendste umschreibung der situation von alltags-upperern - ich glaube, je nach intensitaet findet sich doch irgendwo jeder davon in dem text wieder -
- wir gegen uns! |
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Abwesende Träumerin
dabei seit 2007 10 Forenbeiträge
| Geschrieben: 01.09.07 21:50 |
@ quaigon:
ich drücke dir alle erdenklichen daumen, die mir in nächster zukunft zur verfügung stehen. und trotzdem lasse ich dich nicht ohne folgendes in den urlaub starten:
überleg mal, was du schon alles geschafft hast:
#1. 9 monate clean! das ist doch ein grund für jeden einzigen tag klaren denkens auf dich und deinen kopf stolz zu sein! du hast erkannt, dass es dir eigentlich viel besser geht ohne, denn sonst hättest du nicht schon bei der entwicklung des gedankens in deinem urlaub zu trippen ein schlechtes gewissen gehabt, denn das hast du, sonst würde dieser thread nicht existieren.
#2. tolle erfahrungen auch ohne drauf sein zu müssen langsam entwickelst du wieder deinen eigenen kopf und lässt dich nicht mehr von scheinbarkeiten leiten sondern vielmehr von erlebnissen, augenblicken und klaren eindrücken. dieses gefühl kann dir keiner mehr nehmen und glaube mir, es werden noch viele erfolgserlebnisse auf dich warten! jeder einzelne moment, in dem du zu dir selbst sagen kannst: "hey, das alles krieg ich klaren kopfes mit und keine chemie der welt kann mir die ehrlichkeit des moments gerade nehmen" jeder dieser momente wird dich weiter aufbauen und dafür sorgen, dass du dich weniger einsam fühlen wirst.
ich kann es gut nachvollziehen, dass du dich irgendwie nach dem gefühl von damals sehnst, der ausgeglichenheit, der einfachheit und der gefühlsidylle, die deinen kopf wenigstens für ein paar stunden vernebeln, denn ich habe wenn auch nicht eine dermaßen heftige aber trotzdem erwähnenswerte "karriere" hinter mir und denke mir auch nicht selten, wie schön es wäre, mein geistiges chaos für stunden zu überblenden. aber genau das ist es. nach jedem trip (und das vergisst man immer so gerne) stürzt die ganze welt auf einen ein und tadaa, schon ist man wieder in seinem alten, wohlbekannten teufelskreis.
lass dich nicht mehr von wünschen kontrollieren. nur du, und keine chemie hat in der hand, dass du deinen kopf so manipulierst, dass er positive erfahrungen klarer speichert als negative und du so an jedem gänseblümchen wieder etwas lohnenswertes am klarsein erkennst.
denk einfach daran, wie hart die 9 monate waren, wie viel mut du schon investiert hast und wie sehr du dich dafür schon allein durch dich selbst belohnt hast. und vor allem, erwarte nicht zuviel auf einmal von dir. 9 monate sind eine lange, aber aus anderem blickwinkel eher kurze zeitspanne um erfolge deutlich erkennen zu können, bemessen an der zeit, die du mit den drogen verbracht hast.
gib dir also selbst zeit, da hat relaxed definitiv recht. auch bezüglich der "arschlochtheorie". das gibt sich, irgendwann wirst auch du den zeitpunkt erreichen, wo dir ein ernstgemeintes sorry durch den kopf schwirrt. selbst deiner mom gegenüber ^^ (ich spreche aus eigener erfahrung...)
und nur ganz am rande: die probleme mit deinem sprachzentrum scheinst du meiner meinung nach recht gut unter kontrolle zu haben. auch ohne vergleichsmöglichkeiten.
sorry, jetzt hab ich soviel gepostet... eigentlich sollte das ganz kurz werden. aber ich seh soviel von mir und meiner story hier drin... hoffe, dass ich niemandem hier auf den schlips getreten bin.
lg,
*niiike
Hatte den Willen, meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt. |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2005 61 Forenbeiträge
| Geschrieben: 29.02.08 21:57 |
Reee...wie man so schön im Chat sagen würde ;-).
Nun sind ja wieder einige Monate ins Land gezogen die es rein persönlich gesehen wieder in sich hatten. 3 Wochen nach meinem letzten Beitrag hier, hatte ich mir schon wieder die Kante gegeben. Was soll ich sagen, stolz war ich im nachhinein nicht drauf, aber auch nicht sonderlich geschockt. Mittlerweile hat mich aber meine Ausbildung und mein Privatleben zur Zeit so in der Mangel, dass ich die letzten Monate kaum an das dreckige Zeug gedacht habe. Mein Verlangen nach Pep ist auch nicht mehr sonderlich hoch. Rückblickend betrachtet hat es eigentlich nur die dunkelsten Seiten meiner Persönlichkeit hevorgebracht über die ich so nicht reden will. Ist für mich aber grund genug für eine sehr lange Zeit die Finger davon zu lassen. Tiefpunkt war zuletzt als ich ne Flasche GBL + Dosierspritzen in den Händen hielt...da dacht ich mir...Junge du hast sie doch langsam nicht mehr alle. Klar wirklich besser war das mit Amphe auch nicht, aber es mutet doch noch ein Stück befremdlicher an, wenn dich das offizielle Kennzeichen für gesundheitsgefährdend von der Reinigungflasche "anlächelt".
Letzendlich existieren nur noch zwei Wege für mein Leben.
1. wieder back to feierei und als Versager enden - aus meiner Sicht gibt es keine gesunde Harmonie zwischen Alltag und harten Drogen - früher oder später ficken sie dich alle
2. das Leben auf die Reihe bekommen, echte Glücksgefühle wieder schätzen lernen - und ja diese Momente hatte ich doch tatsächlich mal wieder
Ich will nicht abstreiten, dass mich immer noch diverse Probleme verfolgen a la Wortfindungsschwierigkeiten, Depressive Abschnitte etc. , aber mit dem Gedanke, dass hoffentlich alles nur temporär ist, lässt es sich aushalten. Am besten man nimmt es mit Humor, wenn die eine oder andere Sachen den Bach runtergeht.
Auf die nächsten Monate :-]
Quaigon - xtc t + 2 Jahre
Pep t + 1 Jahr und 3 Monate (mit Ausrutscher) :-P |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2005 61 Forenbeiträge
| Geschrieben: 28.03.09 19:05 |
Ich wollte mich mal wieder hier melden. Ich bin jetzt endlich 1 Jahr weg vom Pep und gut 3 Jahre vom XTC, aber so ganz ohne "Drogen" geht es dann auch nicht. Habe mittlerweile den Alk für mich entdeckt, werde das aber versuchen nicht so ausarten zu lassen. Nur das eine oder andere Gläschen am Wochenende.
Ich denke von den harten Sachen bin ich jetzt weg. Mir wurde vor gut 7 Wochen mal wieder Amphe unter die Nase gerieben, aber ich konnte mich erfolgreich wehren ;). Außer ein bisschen schwitzige Hände, war es net all zu wild. Ich denke mein Fokus liegt jetzt wieder richtig -> Arbeit. Privatleben sieht immer noch nicht so rosig aus, aber ich strebe wohl das Leben als Workaholiker an :D.
Das mal als kleines Update :) . |
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Mitglied verstorben
dabei seit 2007 2.592 Forenbeiträge 18 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 29.03.09 19:36 |
Man weiß einfach, daß man sich mit Drogen besser fühlt als normal. Auch wenn man vieles kaputtmacht und nicht hinbekommt, ist das Grundgefühl besser. Deswegen zieht es einen immer dahin. Also muß man abwägen, will man ein normales Leben nüchtern Leben und einge Ziele erreichen oder will man Drogen nehmen, dadurch vielleicht sogar Defizite bekommen, aber immmer halbwegs glücklich sein, auch wenn man nicht soviel igebacken bekommt. Der Mittelweg Drogen nur selten zu nehmen oder mit Drogen erfolgreich zu sein, ist sehr schwer zu meistern, das beste wäre es für alle sicher, aber ob man das so hinbekommt, jeder Psychologe würde davon abraten. Lebe.Liebe.Leben
Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei
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