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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 28.08.07 17:36
das gras liegt überall auf der straße und die patientin muss es im schrank verschließen

 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.08.07 18:23
Das thc wird nicht im wasser geloest, sondern wird nur aus dem Weed rausgeschwemmt... das trinkt man dann ^^
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.08.07 19:38
Das kommt drauf an ob sie Tabs oder Buds bekommt. Denn in Holland gibts ja auch als Medi Cannabis Sim und Cannabis Flos sind kleine Dosen gefüllt mit jeweils 5 Gramm (in Form von Buds und nebenbei tuerer als in Coffeeshops...). Früher gabs auch nur Tabs....

Und n tee nur mit wasser, das kann ich mit schwer vorstellen, da thc ja bekanntlicherweise fettlöslich ist.
Ham die in von Nachrichten aber auch sicher nicht erwähnt in welcher Form disee patientin ihr Cannabis erhält...flüüsig vielleicht, also quasi schon in Fett gelöst...ka
aber wie Wuppi schon sagte, solang wir so damit umgehn kann ich mir keine Legaliesirung in dem Sinne vorstellen!
Cannsbid ist unf bleibt für undsre verblendeten Politics DIE Rindteigerdroge Nr.1

Aba ich gaub die ham da den Tabak vergessen^^




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Ex-Träumer
  Geschrieben: 28.08.07 19:44
Ich glaub in Alkohol ist thc auch lösbar...ich hab zumindest maln viedeo gesehen, wo sich einer Hasch mit Wodka aufgekocht hat und dann mit Kaffe vermischt. Aber obs geprallt hat kp.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.08.07 20:02
Man kann sich aus Weed schon einen Tee machen, es ist halt nur nicht so effektiv. Wenn man keine Tolleranz von rauchen hat sollte es für einen schmerzmildernden Effekt reichen.

@ V1rus: Die bekommt das thc als Extrakt bzw. als Tropfen. Steht in dem Artikel.
 
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  Geschrieben: 28.08.07 22:29

Ich verstehe gar nicht, warum man darum so eine Aufregung macht.
MS Patienten können sich doch schon seit Jahren Dronabinol/Marinol verschreiben lassen, zumindest kannte ich vor 10 Jahren mal wen, der das nahm.
Damit, dass die Legalisierung von Cannabis näher rückt, hat das doch überhaupt nix zu tun.
Leider.
 
Administrator



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  Geschrieben: 29.08.07 01:45
konnten sie, aber das es sich bei den von dir genannten meines wissens nach um synthetische präperate handelt, ist das schonn ein unterschied, da diese nicht 100% so wirken wie gras. ausserdem wurden diese medikamente soweit mit bekannt nicht von der krankenkasse bezahlt und waren SEHR teuer.

dass die legalisierung damit nicht näher rückt, da stimme ich dir zu...
Albert Hofmann: * 11. Januar 1906 Baden, Aargau; † 29. April 2008, Burg im Leimental
Alexander Shulgin: * 17. Juni 1925 in Alameda, Kalifornien; † 2. Juni 2014 in Lafayette, Kalifornien
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  Geschrieben: 29.08.07 02:01

Leider konnte der Typ nicht mehr sprechen, deswegen hat er mir nichts über die Wirkung erzählen.
Allerdings "musst" ich ihm zu jeder Tag- und Nachtzeit ordentlich Tütchen drehen, spricht ja auch dafür, dass er mit dem Medi nicht so zufrieden war.
Bezahlen musst er die Pillen nicht, da er schon so gut wie tod war und somit hat es ihm die Kasse wohl bewilligt.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 29.08.07 02:39
Das ist bitter. Tut mir leid wg. dem Schrott vorhin. :(
(@Dado: Word! @all: Ich hab nicht viel Ahnung vom Thema deswegen bin ich still.)
Grüße
Nichts ist so wie es soll
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Die Welt könnte anders sein aber nur wenn sie dürfte.

-n.do-
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  Geschrieben: 29.08.07 11:12
^

Macht nix, kenn das selber nur zu gut. ;-)
 
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  Geschrieben: 29.08.07 12:37
Ich habe hier einen Artikel gefunden. Offenbar wirkt echtes Cannabis mit seiner Vielzahl an Cannabinoiden besser als Dronabinol, was ja nur extrahiertes Delta9-THC ist.


Zitat:
Die Diskussion um Cannabis als Schmerzmittel ist emotional: Die Patienten, die Cannabiszigaretten rauchen und somit über 60 Einzelsubstanzen gleichzeitig inhalieren, sind von seiner positiven Wirkung zumeist überzeugt, zumal sie durchs Rauchen sehr schnell eintritt. Der Ruf nach einer Freigabe von Cannabis als Schmerzmittel wird immer lauter. Patienten jedoch, die nur einzelne Substanzen wir THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) als Medikament einnehmen, müssen zum einen länger auf die Wirkung warten, zum anderen teils schwerwiegende Nebenwirkungen in Kauf nehmen. "Die Rezeptoren für Cannabinoide sind zwar auch an der Schmerzwahrnehmung beteiligt, aber eben nicht nur - daher rühren die unerwünschten Effekte", erklärt Dr. Strumpf. "Cannabinoide halten in der klinischen Anwendung nicht, was sie ihn der Grundlagenforschung versprechen."


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.08.07 20:40
gute sache... ich bin erstaunt
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.08.07 23:09
Da fällt mir grad dazu was ein...
Ist mit diesem Schritt die Drogenklassifizierung nicht auch geändert?
Damit wäre ja THC ab jetzt ein verkehrsfähiges Betäubungsmittel...
Somit wären die Strafen auf Cannabisbesitz auch weniger krass, oder täusch ich mich da...

Wenn das so wäre, wäre es nämlich doch ein Schritt zu dieser .....entfernten.... Legalisierung.
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  Geschrieben: 29.08.07 23:56
Ich kenn mich da leider auch garnich aus.

aber @Carnby87
ich habs so verstanden, dass diese patienten nur "ausnahmegenehmigungen" erhalten haben und sich sonst nichts geändert hat...
Albert Hofmann: * 11. Januar 1906 Baden, Aargau; † 29. April 2008, Burg im Leimental
Alexander Shulgin: * 17. Juni 1925 in Alameda, Kalifornien; † 2. Juni 2014 in Lafayette, Kalifornien
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.08.07 10:15

yeti schrieb:
am paradoxesten ist doch, dass morphin schon immer in der medizin verwendet wird unser gutes grünes jedoch verteufelt wurde bis zum umfallen (dank den USA).



soweit ich weiß sind die USA aber viel weiter als wir beim thema "therapeutischer einsatz von cannabis/THC"
One (just One)

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(Gerhard Schöne)

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