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  Geschrieben: 06.09.07 22:00

ehemaliges Mitglied schrieb:
Ich weiß es nicht!



Nee, komm, bring dich um....
INOFFIZIELLER 2012 RAP/OSIRIZ

http://www.youtube.com/watch?v=a_fqrA5P4Fw
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  Geschrieben: 06.09.07 22:02
stravaganza schrieb:
Ich lebe für die Kleinigkeiten.
Für die Tage an denen ich mit meiner Katze im Bett kuscheln kann; für Seifenblasen und kleine Faltschiffchen bei Sonnenuntergang an einem See; für Nachmittage mit der neuen Liebe in einem Abrisshaus, wo man sich ausmalt, wie das gemeinsame Leben im selben sanierten Haus aussehen könnte; für ein paar Stunden, die man auf einem Dach weit über der Stadt liegen kann und gemeinsam in die Wolken gucken; für das Glücksgefühl, wenn man z.B. Prüfungen geschafft hat; für dieses wunderbare 'man-besucht-die-Familie-und-es-ist-alles-wie-früher-Sonntagmorgen-Gefühl' mit dem Geruch der (wenn auch aufgebackenen) Croissants aus dem Ofen; für das Kribbeln in den Füßen, wenn man sie an einem Sommertag nackt aus dem Fenster eines fahrenden Autos hängt; für den Spass, den man hat, wenn man mit Freunden in einer glühweinschwangeren Nacht mit viel Schnee mit dem Schlitten einen Berg runtersaust; für die durchnässten Klamotten, die man hat, wenn man in ein erfüllendes Gespräch mit dem besten Kumpel vertieft ist und den einsetzenden Regen nicht bemerkt; für die wunderbare Wärme im Bauch, wenn man nach einem stressigen Tag in die Badewanne und dann mit einer Tasse Tee ins frisch bezogene Bett fällt und natürlich auch für diese Momente, wo man der besten Freundin in ihre riesigen Pupillen sieht und ihre Liebe auf sich selbst überschwappen fühlt, auch wenns nur künstliches Glück ist.
Und genau für solche Sachen lebe ich gerne und solang es sowas gibt, muss ich auch nicht nach noch mehr Sinn suchen. verliebt


Falls du das wirklich jeden Tag kannst, beneide ich dich...
Ansonsten, lass bitte das klischehafte Gelaber...
INOFFIZIELLER 2012 RAP/OSIRIZ

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Traumländer



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  Geschrieben: 06.09.07 22:16
betrachtet mans rein biologisch, is der sinn des lebens die erhaltung der eigenen art....so siehts jedenfalls im tierreich aus.
menschen habens ja scheinbar an sich alles wissen zu müssen, aber bei solchen fragen hat keiner eine antwort die jedem passt.

ich hab den thread nich ganz durchgelesen, wahrscheinlich wurde schon etwas gesagt, wie jeder muss für sich den eigenen sinn finden.
meiner ist ganz einfach die sicherlich begrenzte zeit in diesem leben so gut zu nutzen wie es nur geht und nicht die zeit damit zu verbringen, den sinn des lebens zu suchen, um sein leben nach diesem aufzubauen.
für mich ist der sinn des lebens also leben.
sicherlich gehören dazu dinge wie stravaganza sie beschrieben hat, trotzdem sind diese nicht pauschalisierbar
"Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." - Nietzsche (Also sprach Zarathustra)
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 06.09.07 22:17
das leben besteht aber aus mehr als glück und freude. mal auf größere sicht: was für einen sinn hat es für euch, wenn irgendein gefühls und gedankentoter mensch aus wasauchimmer für gründen euch solche angst einjagt, dass ihr nie wieder fähig seid freude zu empfinden. das es für uns einen sinn macht, dass bestimmte aktionen zu glück führen ist klar aber was ist mit dem rest?

sorry, wenn das jetzt so gefühllos reingeklatscht kommt^^

das ganze ist für mich so etwas großes und zumeist unüberblickbares, dass ich nichtmal sagen kann ob irgendetwas sinn macht oder nicht. deswegen kann ich auch eigentlich auf diese frage nicht antworten.

tripping fools beitrag finde ich recht interessant und er ähnelt in einigen hinsichten meinem denken.


Zitat:
Einzig der Mensch macht es sich so schwer das zu erkennen, lange Zeit, habe ich gefühlt was ich hier schrieb, und jetzt, seltsamerweise, denke ich immernoch so, sehe aber den walt vor lauter Bäumen nicht, der Sinn ist zwar immer da, versteckt sich aber manchmal sehr gut (insbesondere in den Handlungen der Menschen)



das kenne ich und ich werde mich verdammt nochmal dahinter hängen und versuchen damit klar zu kommen. ich habe keine lust mehr mir dieses geschenk von irgendwelchen halbaffen zunichte machen zu lassen, auch wenn sie in der überzahl sind...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.07 22:59
Führe dir klar vor Augen, dass es nur EINES gibt. Egal wie du es nennen magst. Sprich vom Leben oder vom Geist. Nenne ES die Urkraft, das Sein oder die Natur. Ich nenne dieses EINE der sprachlichen Einfachheit GOTT - auch wenn ich dadurch bei dir möglicherweise Widerstände wachrufe, die du eigentlich nicht gegen die Anerkenntnis Gottes hast, sondern gegen das, was andere Menschen mit diesem Begriff verbunden haben.
Halte in deinem Bewusstsein, dass es nur das EINE, Unteilbare gibt, das in allem ungeteilt ist. Wenn dein Verstand diese Tatsache auch nicht fassen kann, so wird dir das Wissen darum doch in deinem Leben nützlich sein.
Als Kleingläubiger brauchst du Erläuterungen. Wenn du die Gegenwart Gottes anerkennen würdest, wärst du im selben Moment erleuchtet.
Gott ist Eins. Seine Gegenwart hat keinen Grund und keinen Zweck, noch hat sie Sinn, noch Bedeutung. Dies wird dein Verstand niemals fassen. Solange du dich an deinen Verstand bindest, entgeht dir alles! Er wird dich sogar an der Gegenwart Gottes zweifeln lassen. Das ist sinnlos.
Denn es gibt das Dasein. Es hat keinen Grund, keinen Anfang und kein Ende. Und vor allen Dingen benötigt es keinen Sinn zu seiner Rechtfertigung. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen nur Menschen, die in der kleinen Welt ihres Verstandes leben. Am schlimmsten jedoch sind diejenigen, die ihren Mitmenschen Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens geben. Gott hat keinen Sinn. Du lebst aus ihm, in ihm und durch ihn. Du und dein Leben sind genauso Eins, wie alles andere, was unteilbar ist. Du brauchst keine Erklärung, keine Religion und keinen Atheismus. Du existierst - daran ist kein ZWEIfel. Finde den, der dir zeigt, was du schon immer wusstest.
Dein ganzes Erleben ist der „Beweis“ für die Gegenwart Gottes. Es gibt kein ZWEItes.
 
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Homepage Skype
  Geschrieben: 07.09.07 00:19
zuletzt geändert: 07.09.07 01:57 durch Rts1 (insgesamt 2 mal geändert)

Zitat:
Ich lebe für die Kleinigkeiten.
Für die Tage an denen ich mit meiner Katze im Bett kuscheln kann; für Seifenblasen und kleine Faltschiffchen bei Sonnenuntergang an einem See; für Nachmittage mit der neuen Liebe in einem Abrisshaus, wo man sich ausmalt, wie das gemeinsame Leben im selben sanierten Haus aussehen könnte; für ein paar Stunden, die man auf einem Dach weit über der Stadt liegen kann und gemeinsam in die Wolken gucken; für das Glücksgefühl, wenn man z.B. Prüfungen geschafft hat; für dieses wunderbare 'man-besucht-die-Familie-und-es-ist-alles-wie-früher-Sonntagmorgen-Gefühl' mit dem Geruch der (wenn auch aufgebackenen) Croissants aus dem Ofen; für das Kribbeln in den Füßen, wenn man sie an einem Sommertag nackt aus dem Fenster eines fahrenden Autos hängt; für den Spass, den man hat, wenn man mit Freunden in einer glühweinschwangeren Nacht mit viel Schnee mit dem Schlitten einen Berg runtersaust; für die durchnässten Klamotten, die man hat, wenn man in ein erfüllendes Gespräch mit dem besten Kumpel vertieft ist und den einsetzenden Regen nicht bemerkt; für die wunderbare Wärme im Bauch, wenn man nach einem stressigen Tag in die Badewanne und dann mit einer Tasse Tee ins frisch bezogene Bett fällt und natürlich auch für diese Momente, wo man der besten Freundin in ihre riesigen Pupillen sieht und ihre Liebe auf sich selbst überschwappen fühlt, auch wenns nur künstliches Glück ist.
Und genau für solche Sachen lebe ich gerne und solang
es sowas gibt, muss ich auch nicht nach noch mehr Sinn suchen.



:) Einen Sinn hatt es nie gegeben....
vielen fehlt das Bewusstsein sich zu peilen
sie wollen andere weisen doch scheitern leider an ihrem Eigenen


Zitat:
Halte in deinem Bewusstsein, dass es nur das EINE, Unteilbare gibt, das in allem ungeteilt ist. Wenn dein Verstand diese Tatsache auch nicht fassen kann, so wird dir das Wissen darum doch in deinem Leben nützlich sein.
Als Kleingläubiger brauchst du Erläuterungen. Wenn du die Gegenwart Gottes anerkennen würdest, wärst du im selben Moment erleuchtet.
Gott ist Eins. Seine Gegenwart hat keinen Grund und keinen Zweck, noch hat sie Sinn, noch Bedeutung. Dies wird dein Verstand niemals fassen. Solange du dich an deinen Verstand bindest, entgeht dir alles! Er wird dich sogar an der Gegenwart Gottes zweifeln lassen. Das ist sinnlos.
Denn es gibt das Dasein. Es hat keinen Grund, keinen Anfang und kein Ende.


Sprach die Hexe und er hat sie verflucht doch selbst sie gehört dazu
Weise Wortwahl haste Recht mit
Maul zu fink du stinkst erbärmlich trifft auf arm du clown mit Stift und witz er schliesst sich an..
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.09.07 10:26
issues schrieb:
stravaganza schrieb:
Und genau für solche Sachen lebe ich gerne und solang es sowas gibt, muss ich auch nicht nach noch mehr Sinn suchen. verliebt


Hmm.. ich glaub wenn man glücklich ist, fällt es einem leichter, sich keine Gedanken darum zu machen, warum man eigentlich hier ist, weil die Dinge, die einen glücklich machen, dem ganzen schon genug Sinn geben.


Würde ich wiedersprechen...

Das Leben war immer gut zu mir, Eltern die mich lieben und wirklich unterstützen, die mir auch viel scheiß verziehen haben, eine handvoll guter Freunde die mich wirklich verstehen und so mögen wie ich binn, materiell hats auch nie an irgendwas gefehlt.

Und trotzdem gab es in meinem Leben immer so phasen (jetzt ist grad so eine) in denen mir alles irgendwie zerrann, nichts mehr einen Wert zu haben schien. Auch nicht die Dinge die ich stets für Wertvoller hielt als vieles von unserer Plastikkultur (Gute Musik, Dichtung, Philosophie usw.) Phasen in denen ich ganz besonders fühlte, das vieles von dem was wir wahrnehmen nur an der oberfläche kratzt, und das auch meine philosophischen Systeme, meine geliebten Bücher von hermann Hesse und all das, eigentlich nicht näher am aussersprachlichen mysterium liegen als das ganze sinnlose gebrabbel im TV oder das was uns da heutzutage als "literatur" auf den teller gerotzt wird.

Dieser Drang, das unbedingte zu erfahren, der grundsätzliche Hang zur negation der eigenen persönlichkeit, der Wunsch "in Gott aufzugehen", erleuchtet sein wollen, das ganze Leben erfühlen zu können, war immer da bei mir, egal wie gut es mir ging im innersten war ich nie zufrieden.

Es gibt auch gute Phasen des genauen gegenteils, in denen ich das was ich denke, den oben sehr schön formulierten EInheitsgedanken vonWeedChippey, auch gefühlt habe, Christen würden wohl sagen in denen ich meine eigenen persönliche bezeihung zu Gott pflegte, naja, momentan ist nicht so eine, was solls, alles ändert sich wieder.

Wollte nur deutlich machen das der schluss: "Gutes Leben, viel Freude und Spaß = kein Bedürfnis nach Selbst und Welterkenntnis" etwas übereilt gedacht ist. Ich habe durchaus auch viele andere kennengelernt denen es eigentlich genauso gut geht wie mir, und die doch diesen Drang haben...
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 07.09.07 10:59
zuletzt geändert: 07.09.07 11:04 durch stravaganza (insgesamt 1 mal geändert)
chuibock schrieb:

Falls du das wirklich jeden Tag kannst, beneide ich dich...
Ansonsten, lass bitte das klischehafte Gelaber...


Ich hab dich auch lieb. razz


Ich glaube, du hast mich überhaupt nicht verstanden. Ich kann das nicht jeden Tag und sowas passiert ja auch nicht jeden Tag, aber ich kann ja in dem Bewusstsein leben, dass wieder so ein Tag kommen wird und das reicht mir vollkommen um jeden Morgen aufzustehen. Ich bin halt einfach glücklich zu machen oder so.
"Reinstall universe and reboot."
Terry Pratchett
Abwesende Träumerin



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 08.09.07 14:38
Tripping Fool schrieb:
issues schrieb:
stravaganza schrieb:
Und genau für solche Sachen lebe ich gerne und solang es sowas gibt, muss ich auch nicht nach noch mehr Sinn suchen. verliebt


Hmm.. ich glaub wenn man glücklich ist, fällt es einem leichter, sich keine Gedanken darum zu machen, warum man eigentlich hier ist, weil die Dinge, die einen glücklich machen, dem ganzen schon genug Sinn geben.


Würde ich wiedersprechen...

Das Leben war immer gut zu mir, Eltern die mich lieben und wirklich unterstützen, die mir auch viel scheiß verziehen haben, eine handvoll guter Freunde die mich wirklich verstehen und so mögen wie ich binn, materiell hats auch nie an irgendwas gefehlt.

Und trotzdem gab es in meinem Leben immer so phasen (jetzt ist grad so eine) in denen mir alles irgendwie zerrann, nichts mehr einen Wert zu haben schien. Auch nicht die Dinge die ich stets für Wertvoller hielt als vieles von unserer Plastikkultur (Gute Musik, Dichtung, Philosophie usw.) Phasen in denen ich ganz besonders fühlte, das vieles von dem was wir wahrnehmen nur an der oberfläche kratzt, und das auch meine philosophischen Systeme, meine geliebten Bücher von hermann Hesse und all das, eigentlich nicht näher am aussersprachlichen mysterium liegen als das ganze sinnlose gebrabbel im TV oder das was uns da heutzutage als "literatur" auf den teller gerotzt wird.

Dieser Drang, das unbedingte zu erfahren, der grundsätzliche Hang zur negation der eigenen persönlichkeit, der Wunsch "in Gott aufzugehen", erleuchtet sein wollen, das ganze Leben erfühlen zu können, war immer da bei mir, egal wie gut es mir ging im innersten war ich nie zufrieden.

Es gibt auch gute Phasen des genauen gegenteils, in denen ich das was ich denke, den oben sehr schön formulierten EInheitsgedanken vonWeedChippey, auch gefühlt habe, Christen würden wohl sagen in denen ich meine eigenen persönliche bezeihung zu Gott pflegte, naja, momentan ist nicht so eine, was solls, alles ändert sich wieder.

Wollte nur deutlich machen das der schluss: "Gutes Leben, viel Freude und Spaß = kein Bedürfnis nach Selbst und Welterkenntnis" etwas übereilt gedacht ist. Ich habe durchaus auch viele andere kennengelernt denen es eigentlich genauso gut geht wie mir, und die doch diesen Drang haben...


Hm okay, war vllt etwas voreilig der Schluss, vor allem weil ich das eigentlich gar nicht beurteilen kann.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.09.07 00:04
Wir leben, um zu lieben !
thats it, wer das begriffen hat, ist meiner Weltanschung nach Erleuchtet !
 
Abwesender Träumer



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Skype
  Geschrieben: 10.09.07 00:25
Der "Sinn" des Lebens ist, zu überleben!
Stoned is the way of the walk!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.09.07 01:01

kiffikiffi schrieb:
hmm ansich hat das Leben keinen Sinn, aber wo wir schonmal hier sind, können wir ja das Beste draus machen bis wir irgendwann eh sterben früher oder später...

Einen Sinn.. Ich glaube die Menschen sind die einzigen Lebewesen, die keinen Sinn auf der Erde haben^^




Da bin ich gleicher Meinung.

Also ich kann nicht behaupten das die menschen wirklich für die Natur nützlich sind, was haben wir denn bis jetzt für die Natur gutes getan? War es überhaupt von der Natur beabsichtigt uns zu erschaffen und damit sich selbst zu zerstören? Ist es vllt. der sinn für uns die Natur zu zertören? Ich glaub nicht. Wir sind auch nicht all zu lange auf der Welt, werden es auch nicht bleiben, wenn man sich die Lebewesen anschaut wie sie sich verändert haben. Deswegen versucht die Natur uns zu bestrafen oder zu vernichten, wir können uns nicht so schnell anpassen!

Wir vernichten alles was wir anfassen. Aber wir haben keine feinde, wie z.b. die anderen Lebewesen (die meisten).
Ups sry wir sind ja unser eigener feind :D
> Drogen?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 10.09.07 12:48

EchoBlends schrieb:

Also ich kann nicht behaupten das die menschen wirklich für die Natur nützlich sind, was haben wir denn bis jetzt für die Natur gutes getan? War es überhaupt von der Natur beabsichtigt uns zu erschaffen und damit sich selbst zu zerstören?



Das klingt danach als würdest du den Menschen stark von der Natur trennen, das ist imho nicht richtig weil wir ja nunmal teil dieser Natur sind. Das was uns von den anderen Naturerscheinungen abhebt ist die Vernunft, allerdings ist es nicht die Vernunft des Menschen die die Natur zerstört, sondern ebend seine natürliche und triebhafte Seite, Bedürfnissbefriedigung, zügellose Ausbreitung der eigenen Art ohne ein Mittelmaß zu finden. Wenn Bewusstsein und Geist von so hoher Entwicklung wie bei uns im Ökosystem einen Zweck hat, dann nur wenn er zur Vernunft kommt, bleiben Lebewesen mit unseren überlegenen Fähigkeiten hingegen der alten maxime der ausschlie0lichen Selbsterhaltung treu, werden sie sich recht schnell selbst zerstören.

Sich selbst, als Erscheinungsform der Ntur, sicher aber nicht die Natur an sich, stirbt der Mensch aus, so tut das nicht die gesamte Natur.

Allerdings tut sie das natürlich irgendwann einmal wenn die Sonne ihre Lebensdauer überschritten hat.

Vielleicht nehmen wir Menschen uns, und diesen ganzen Planeten viel zu wichtig.


 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.09.07 13:22
der sinn des lebens?eigentlich nur zu leben und seine "gattung" am leben zu erhalten,sprich kinder zu zeugen.
das ist das prinzip eines jeden tieres und jeder pflanze...es geht nur um den erhalt der "rasse".
wir menschen wollen nicht einsehen dass wir nur da sind um uns slbst zu erhalten,
und suchen immer wieder den tieferen sinn.diesen gibt es nicht
jedem baum geht es nur darum,seine samen so weit wie möglich zu verteilen.
unser sinn ist dafür zu sorgen dass genug nachfahren entstehen.
so simpel ist es.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.09.07 14:27

lamehedgedog schrieb:
der sinn des lebens?eigentlich nur zu leben und seine "gattung" am leben zu erhalten,sprich kinder zu zeugen.
das ist das prinzip eines jeden tieres und jeder pflanze...es geht nur um den erhalt der "rasse".
wir menschen wollen nicht einsehen dass wir nur da sind um uns slbst zu erhalten,
und suchen immer wieder den tieferen sinn.diesen gibt es nicht
jedem baum geht es nur darum,seine samen so weit wie möglich zu verteilen.
unser sinn ist dafür zu sorgen dass genug nachfahren entstehen.
so simpel ist es.



Eigentlich geht es vielmehr darum wieso wir hier sind. Wozu gibt es Leben? Wozu sollen wir unsere Art erhalten? Wozu Evolution? Wozu sind wir uns so bewusst? Sind wir uns bewusst?
Eins! Zwei! Drei! Drogenfrei!
Frei: durch Drogen. :)

Eins, zwei, drei Ballerei! +_+#

Eins, zwei, high x_X

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