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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.07 14:19
zuletzt geändert: 06.09.07 14:22 durch raindrop (insgesamt 2 mal geändert)
Das ist richtig. Da wird 's selbst für mich relativ. Also ich möchte schließlich z.B. nicht aufgrund eines ungeschossenen Röntgenbildes, mein restliches Leben lang humpeln. Wenn jeder tatsächlich nur Gelantine für seine Röntgenbilder oder Impfungen gebrauchen würde, müsste wahrscheinlich kein Tier auf unnatürliche Weise um's Leben kommen; man könnte dafür ya die Knochen von natürlich verstorbenen Tieren oder Menschen twisted verwenden. So weit es möglich ist verzichte ich auf "Gelatine-Präparate".
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  Geschrieben: 06.09.07 14:23
Danke, hat mich echt mal interessiert. Ich war ja vollkommen überrascht wie weit man da als Veganer gehen kann, mir war das vorher gar nicht so bewusst. smile
Und sorry für OT.
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  Geschrieben: 06.09.07 15:07
Die Fotografie aufgeben? Wieso fotografiertst Du nicht einfach mit einer Digicam?

Wenn man sehr viel Geld hat kann man sich statt röntgen ja auch in einen Kernspintomographen schieben lassen - was die Kasse wegen eines Beinbruchs aber sicher nicht bezahlt.

Da erscheint das Bild - wie beim digitalen Fotagrafieren ja auch lediglich auf einem Rechner.
Ich glaube das es zu umständlich ist die Knochen von natürlich verstorbenen Tieren (Menschen???) zur Gelatineherstellung zu verwenden. Die Digitalisierung scheint mir da doch weitaus pragmatischer.
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  Geschrieben: 06.09.07 15:39
zuletzt geändert: 06.09.07 15:45 durch raindrop (insgesamt 2 mal geändert)
Ya, sicher... in dem Post den stravaganza angesprochen hatte, hatte ich bereits geschrieben, dass ich mir vielleicht mal irgendwann 'ne Digicam kaufe (also wenn ich auf die Idee nicht kommen würde... oje). Und was die Knochen betrifft, möchte ich nicht so tiefgehend darüber nachdenken, denn eine vegane Welt liegt vermutlich noch in sehr ferner Zukunft...
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  Geschrieben: 06.09.07 15:50
Raindrop, für dich kommen dann bestimmte Medikamente auch nicht in Frage. Ich habe hier nämlich Hartkapseln, die sind aus Gelatine. Und es gibt auch keine andere Form des Medikaments, also keine Tabletten.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.09.07 15:55
zuletzt geändert: 06.09.07 16:02 durch raindrop (insgesamt 3 mal geändert)
@ Count Zero

raindrop schrieb:
So weit es möglich ist verzichte ich auf "Gelatine-Präparate".



Ich hab' euch alle furchtbar gern :) (keine Ironie), aber irgendwie fühl ich mich grade so, als würden ganz viele Menschen hier denken, ich wäre irgendwie richtig blöde. lol Aber wisst ihr, so schlimm ist es nicht... ich bin halt auch von Kind auf älter geworden... rofl
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  Geschrieben: 07.09.07 11:19
Ohje, jetzt hast du es doch falsch verstanden. So war es wirklich nich gemeint, ich wollte nur mal ganz vorsichtig fragen, weil das wirklich Sachen waren mit denen ich mich so noch nicht auseinandergesetzt hatte und da hab ich halt gedacht, ich frag mal den Experten. War echt nicht irgendwie komisch gemeint. smile
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  Geschrieben: 07.09.07 11:50
@ raindrop:

Also für blöd halte ich Dich sicher nicht. Auch wenn ich persönlich kein Veganer bin - noch nichtmal Vegetarier. Aber da ich ein toleranter Mensch bin akzeptiere ich solche Lebensentwürfe natürlich.
Mir ist auch egal wie weit ein Veganer für sich persönlich geht - ich sehe darin ganz sicher nichts schlechtes oder gar verrücktes.

Zwei Dinge stören mich allerdings an vielen Veganern. Da ist zum einen die oft missionarische Einstellung und wenn kein missionseifer zu erkennen ist wird der oft durch eine gewisse Arroganz ersetzt - Bsp.: manche Veganer schlafen nicht mit Fleischessern da (so ihre Argumentation) deren Körper ja aus Tierleichen besteht - nach dem Motto "Du bist was Du isst". Da geht es meiner Ansicht nach schon in Richtung Diskriminierung der Fleischesser.

Das zweite was mich stört - und das wiegt viel schwerer denn ich halte es für gefährlich: Die Gleichsetzung Mensch/Tier. Das schwang für meine Ohren schon in Deiner Erwägung mit Menschenknochen zur Gelatineherstellung zu verwenden. Da hört für mich der Spaß auf - denn Menschen als Biomasse zu verwenden halte ich für ethisch nicht vertretbar - ums polemisch zu sagen - da sind wir schon fast bei den Lampenschirmen aus Judenhaut.

Sich für die Rechte der Tiere einzusetzen und tierische Produkte abzulehnen ist durchaus eine edle Sache. Man darf darüber aber nicht zum Menschenfeind werden - was ich bei Veganern leider oft beobachten mußte - eine gewisse misanthropische Grundhaltung.

Die Diskriminierung kann sogar zum Völkermord führen. Denk nur an die Innuit (früher Eskimos genannt). In der Arktis gibt es keine Vegetation. Dieses Volk ernährt sich seit Urzeiten von Tieren (Fische, Robben etc.) und trägt Felle - willst Du sie dafür verurteilen? Sollen sie aus einer (meiner Meinung nach sehr weit von der Natur entfernten) Ethik sterben?

Ich denke vielmehr (aber das ist mein persönlicher Lebensentwurf) das es auf das Maß ankommt. Ich bin auch gegen Massentierhaltung und diese Auswüchse der Industriegesellschaft. Ich esse auch eher selten mal Fleisch - aber ich tue es durchaus. Die Natur funktioniert genauso - einer frißt den anderen um sich zu erhalten. Wenn ich also einen Fisch angele den ich auch esse kann ich nichts schlimmes daran finden. Fischtrawler die die Meere leerfangen sind dagegen ein Problem.

Aber ansonsten hab ich nichts gegen Veganer.
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  Geschrieben: 07.09.07 15:29
zuletzt geändert: 07.09.07 15:56 durch raindrop (insgesamt 4 mal geändert)
@ stravaganza, Antonio Peri , Count Zero

lol nein, nein ;D ;D ;D Ich war nur überrascht das Antonio mich auf Digicams ansprach und dass von Count Zero der Hinweis auf Gelatine in Medis kam. Ich nehm euch das nicht übel.. nein, nein niemals. Mein letzter Post war auch nicht sooo ernst. Sry, nochmal... fragt nur jederzeit, so werd' ich in Zukunft nicht mehr reagieren. ;D


@ Antonio
Uff, Missonseifer, Arroganz, Gleichsetzung Mensch/Tier, Misanthropie und Rassismus gegenüber Innuit... dazu hab' ich Einiges zu sagen.

Allem in allem kommt es sehr auf den Standpunkt an, aus dem man das Ganze betrachtet. Meine Wahrnehmung ist nunmal so:

Bei Missionseifer frage ich mich wo dieser beginnt und ab welchem Zeitpunkt er schlecht ist, bezogen speziell auf Veganismus. Ich sehe es als meine Verpflichtung, Menschen darauf hinzuweisen was sie da eigentlich unterstützen. Es ist nicht so, dass ich irgendjemanden mein Denken aufdrängen möchte, dennoch mag ich es gewisse Existenzen auf meinen Standpunkt aufmerksam zu machen und ihnen zu sagen was ich vom Fleischfressen halte - nämlich einfach nichts. Gründe für Veganismus gibt es genug. Und Gründe dagegen gibt es kaum.

Antonio Peri schrieb:
Da ist zum einen die oft missionarische Einstellung und wenn kein missionseifer zu erkennen ist wird der oft durch eine gewisse Arroganz ersetzt - Bsp.: manche Veganer schlafen nicht mit Fleischessern da (so ihre Argumentation) deren Körper ja aus Tierleichen besteht - nach dem Motto "Du bist was Du isst". Da geht es meiner Ansicht nach schon in Richtung Diskriminierung der Fleischesser.


Arroganz... also Arroganz ist schlimm. Das Beispiel dass du beschriebst, nämlich dass eine Veganerin nicht mit einer Fleischesserin poppen möchte, weil die Veganerin eben Fleischesser abstoßend findet ist dagegen fatal. Ich finde dass das absolut nicht in die Richtung "Diskriminierung der Fleischesser" geht. Schließlich sollte jeder frei wählen dürfen, mit wem er/sie ins Bett geht oder eben nicht. "Kein Sex mit Nazis!" sollte genausowenig ein Arroganzproblem sein als vielmehr der Widerstand gegen den ganzen Mist der vor sich geht.

Gleichsetzung Mensch/Tier: Nur weil man Tiere und Menschen nicht so gut vergleichen kann, heißt das für mich noch lange nicht, dass man Menschen mit mehr Respekt gegenüber stehen sollte als einem Tier, denn es gibt genügend Parallelen.

Misanthropie: Stimmt, ich habe tatsächlich einen leichten Hang zur Misanthrophie, aber das hängt nicht damit zusammen dass ich ein Veganer bin, sondern damit dass ich zu lange mit Menschen zu tun habe. Ich mag Menschen, aber irgendwie auch nicht. Das ist keine generelle Aussage sondern hängt sehr von den Menschen ab, auf die ich treffe.

Zuletzt... was die Inuit betrifft: Auch dieses Vorurteil kenne ich, dagegen kenne ich keinen Veganer, der ein Inuit-Hasser ist. Aber, und das sollte man nicht vergessen, ist es natürlich heutzutage für viele Inuits eben kein Problem mehr vegan zu leben. Dort gibt es zwar keine Vegetation... aber tatsächlich Supermärkte. Und wenn es tatsächlich so sein sollte, dass es manche Inuits oder andere Völker es echt schwer haben an vegane/vegetarische Lebensmittel zu kommen, bzw. aufgrund eines extrem angepassten Körpers nicht die Möglichkeit haben auf Fleisch zu verzichten, so sind das eben Sonderfälle, die selbst von mir als Veganer als moralisch vertretbar angesehen werden. Diese Sonderälle sind jedoch keine Rechtfertigung für die restlichen Nicht-Vegtarier bzw. Nicht-Veganer.

Antonio Peri schrieb:
Die Natur funktioniert genauso - einer frisst den anderen um sich zu erhalten.


Wir leben aber nicht in der Natur, der Mensch ist kein natürlicher Fleischfresser und ökologisch ist die Fleischproduktion (was im Übrigen ein ekelhafter Begriff ist) schon lange nicht mehr zu rechtfertigen. Siehe Nachdenken-Thread - da sind genügend Gründe aufgeführt Fleisch nicht zu essen. Mein persönlicher Hauptgrund sind die Schmerzen, die den Tieren nicht zugefügt werden müssen (es gibt keine humanen Tötungen), die Bestimmung darüber wie lange ein Tier zu leben hat und auf welche Weise. Nein, nein... so mit Tieren umzugehen, das ist Arroganz.

Sry für das lange Offtopic...

€: Die Verwendung von Biomasse natürlich verstorbener Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier sehe ich als ethisch vertretbar an. Das Problem liegt da eher in der Ästhetik m.M.n.. Recycling ohne konservative Vorurteile nenn' ich das. ;D
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  Geschrieben: 07.09.07 16:22

Zitat:
Schließlich sollte jeder frei wählen dürfen, mit wem er/sie ins Bett geht oder eben nicht. "Kein Sex mit Nazis!" sollte genausowenig ein Arroganzproblem sein als vielmehr der Widerstand gegen den ganzen Mist der vor sich geht.



da hast Du natürlich recht - ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, war ein schlechtes Beispiel

Was hältst Du von der Sitte mancher Naturvölker vor der Jagd oder der Tötung eines Tieres zu Nahrungszwecken die Götter oder wen auch immer um Erlaubnis zu bitten evtl. ein rituelles Opfer zu bringen etc. (Fleischproduktion ist echt ein mieser Begriff - Tötung zu Nahrungszwecken ist da schon klarer und besser)

Na ja - ansonsten denke ich kennen wir unsere Standpunkte, aber danke für die ausführliche Antwort.
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  Geschrieben: 07.09.07 16:43

Antonio Peri schrieb:
Was hältst Du von der Sitte mancher Naturvölker vor der Jagd oder der Tötung eines Tieres zu Nahrungszwecken die Götter oder wen auch immer um Erlaubnis zu bitten evtl. ein rituelles Opfer zu bringen etc. (Fleischproduktion ist echt ein mieser Begriff - Tötung zu Nahrungszwecken ist da schon klarer und besser)



Ich halte sehr viel davon wie gewisse Naturvölker, sich bei ihrer Beute entschuldigen bzw. ihr dafür danken, dass sie ihrer Familie helfen weiter leben zu können, in dem sie ihr eigenes Leben lassen. Denn das zeigt eine gewisse Achtung gegenüber dem Leben, wie sie im Großteil der Welt nicht herrscht. Was mich interessieren würde, sind die tatsächlichen Empfindungen jener Völker und ob es sich nur um ein eingebürgertes Ritual handelt, was ich jedoch irgendwie nicht glaube.
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  Geschrieben: 07.09.07 18:34
ich denke da wo es noch praktiziert wird z.B. Amazonas-Indianer ist das schon noch echt. Ich bin z.B. (das wird Dich wahrscheinlich grausen) früher öfter mal an der holländischen Nordsee fischen gewesen. Habe aber nie mehr als einen Fisch (Seebarsch, Seezunge, Hornhecht) gefangen den ich dann für 2 Personen zum Abendessen vorbereitet habe. Dieses Sportangeln finde ich auch mies. Auf jeden Fall habe ich so keine industrielle Produktion unterstützt und konnte auch nichts besonders schlimmes an dieser archaischen Tätigkeit finden - wobei es schon eine gewisse Überwindung ist eigenhändig ein Tier (in meinem Fall den Fisch) zu töten. Wenn man das vor dem Essen tun muß, wird man es vermutlich nicht täglich machen. Wenn also also Fleischesser ihr Essen selbst töten müssten würden die Leute sehr viel weniger Tiere essen - davon bin auch ich überzeugt.
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  Geschrieben: 07.09.07 19:20
Also, ich selber benutze gerne Naturheilkräuter aus dem Garten, gegen Kopfschmerzen hilft eigentlich nur eins. Sehr viel trinken! Meist sind die Gründe der Kopfschmerzen dickes Blut, die Adern brauchen mehr Kraft um sie in den Kopf zu pumpen und das verursacht meist die Kopfschmerzen. Aus dem Grund hat man auch einen "Kater" nach dem man die Nacht vorher stockhacke dicht war, da der Alkohol den Körper dehydriert hatte.
Meist immer sind Kopfschmerzen Zeichen einer Dehydration im Körper.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.01.08 20:16
hehehehe.. genau mein Reden. Ich geh gar nicht mehr zum Arzt(außer zahnarzt, bei dem ich mir kein schwermetallgift als füllung geben lasse(amalgam-kassenleistung), sondern lieber ne kunststofffüllung mit eigenbeteiligung, bin ja kein unterschicht-opfer)

Der Körper regelt das selbst. Medikamente verdrängen die Symptome und berühigen das Gewissen. Dabei sollen die Symptome zum Nachdenken anregen. Denn immer wenn man ne Erkältung kriegt, hat das auch seine Ursachen. Mit einem gesunden Immunsystem gibt es keine Erkältungen.

Man muss einfach aufhören sich mit denaturierten nahrungsmitteln, drogen, rauch und medikamenten zu vergiften und gesund leben... dann heilt sich der körper schneller selbst, als mit medikamenten.. Gesund essen heisst: Alles roh und frisch auf den Tisch

Und scharfes Würzen(knoblauch) hilft zur Sanierung des Körpers(vor allem des darms) besser als die meissten medikamente.

Die Pharmaindustrie is doch größtenteils nur Nützlich wegen der Drogen, die sie hervorbringt!


 

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