wäre bei depressionen tramal oder insidon besser?

Aber ich habe vor 2 Wochen Ether genommen. Und ich kam mir auf einmal total unecht vor, bzw. hab ich auf einmal nicht mehr gewusst, wo ich bin, wer oder was ich bin und vorallem wieso ich hier bin?! Nun stelle ich mir diese Frage total oft... Es kommt mir vor als ob alles "unreal" ist und ich frage mich immer wieso es das alles gibt, also ich meine damit ALLES, die Erde, die Menschen etc.

Die Personen, die ihre Probleme ins Internet tragen, haben meist gar keine so großen Probleme. Und 75% der Borderline-Diagnosen sind eh Unfug bzw. erfunden. Stichwort Modekrankheit/-diagnose. Die meisten davon bräuchten ne Psychotherapie, in der ihnen beigebracht wird, auf normalem Wegen Aufmerksamkeit und Mitleid zu kriegen. In der Klinik bei mir waren auch lächerliche Fälle, so die typischen Myspace-Emos. In den Internetforen werden es auch zu 80% 15- bis 20-jährige Frauen sein.

ich muss gestehen, dass mich diese pseudo-depressiven emos ankotzen... die befinden sich meist in einer pubertären identitätskrise und sinnieren über das leben.

(...)




Ja und haben sie da kein recht zu? Die meisten blenden das alles gleich aus, weil sie sich da garnicht mit beschägtigen wollen, weil es sie dabei stört ein Leben zu führen wie es erwartet wird. Diese denken da wenigstens drüber nach und wenn einige Dinge einen dazu bringen traurig zu werden ist das doch verständlich.
Und Pseudo ist eh ein scheiß Ausdruck ohne Substanz. Und du kannst nicht in diese Menschen hineingucken.

Ich hasse diese gesamte Emo-Subkultur, dadurch wird Selbstverletzung, Depression und Nihilismus zu einer hohlen Phrase, die nur der Eigenprofilierung und Aufmerksamkeitsfindung dienen. Dank meiner eigenen Narben werd ich jetzt in so ne billige Ecke gesteckt mit diesen 'attention whores'.
Dass die offensichtlichen Probleme der Subkultur erfunden und Modeaccesoir sind, ist doch offensichtlich. Und wie auch bei anderen Subkulturen gilt: 'Willst du deine Individualität zeigen, zieh dich einfach an wie deine Freunde'.

Dass du dann alle Emo-Mädchen süß findest und ihnen einen Platz in deinem Herzen geben willst, zeigt, dass die 'Masche' zieht. Wenn du einmal mit einem richtigen Borderliner zusammen warst (oder anderweitig betroffen bist), wirst du merken, dass diese Heultaschen, die sich im Matheunterricht mit dem Geodreieck 'ritzen', echt ein Witz sind.
Naja, genug aufgerecht. Wegen solchen Spasten hab ich damals fast sechs Monate auf meinen dringendst benötigten Therapieplatz warten müssen.

Werden solche Lebensprobleme jedoch konstruiert und die Objekte des Hasses/der Melancholie aus der neuesten 'Bravo' geholt, finde ich das recht arm irgendwie.
Die Pubertät ist in den letzten Jahrzehnten die gleiche geblieben, nur dass jetzt psychische Kranheiten emuliert/konstruiert werden, anstatt sich rebellisch anzuziehen oder böse Musik zu hören finde ich doch sehr, sehr grenzwertig, ja massiv kontraproduktiv. Und dann als philosophische Basis für seine Ideologie 'Fall Out Boy' und 'Bravo' zu haben, finde ich auch mager.

Ich hasse diese gesamte Emo-Subkultur, dadurch wird Selbstverletzung, Depression und Nihilismus zu einer hohlen Phrase, die nur der Eigenprofilierung und Aufmerksamkeitsfindung dienen. Dank meiner eigenen Narben werd ich jetzt in so ne billige Ecke gesteckt mit diesen 'attention whores'.
Dass die offensichtlichen Probleme der Subkultur erfunden und Modeaccesoir sind, ist doch offensichtlich. Und wie auch bei anderen Subkulturen gilt: 'Willst du deine Individualität zeigen, zieh dich einfach an wie deine Freunde'.

Dass du dann alle Emo-Mädchen süß findest und ihnen einen Platz in deinem Herzen geben willst, zeigt, dass die 'Masche' zieht. Wenn du einmal mit einem richtigen Borderliner zusammen warst (oder anderweitig betroffen bist), wirst du merken, dass diese Heultaschen, die sich im Matheunterricht mit dem Geodreieck 'ritzen', echt ein Witz sind.
Naja, genug aufgerecht. Wegen solchen Spasten hab ich damals fast sechs Monate auf meinen dringendst benötigten Therapieplatz warten müssen.

ich steh auch nicht auf mä#dchen die sich ohne grund selber ritzen oder sich irgendwelche diagnosen geben, lege mir nichts in den mund.

1. emos ritzen sich nich das sind vorurteile
2. dieso ich nene sich mal "emos" die bravo lesen und fall ou boy hörn sind wannebes oder möchtegern die haben null aber wirklich nix mit den eig emo s zu tun das sind einfach leute die der mode hinter herlaufen und kein eigen style haben
ich bin selber emo aber ich laufe nich so wieder jeder möchtegern rum als beispiel nur karierte sachen und schwarze haare.
diese leute haße ich selber da sie nix mit der wirklichen bedeutung emo zu tun haben die meisten die sich als emos bezeichen wissen selber net mal was das überhaupt is und könn das erklären warum sie das sind das mal zu dem thema

Ich hasse diese gesamte Emo-Subkultur, dadurch wird Selbstverletzung, Depression und Nihilismus zu einer hohlen Phrase, die nur der Eigenprofilierung und Aufmerksamkeitsfindung dienen. Dank meiner eigenen Narben werd ich jetzt in so ne billige Ecke gesteckt mit diesen 'attention whores'.
Dass die offensichtlichen Probleme der Subkultur erfunden und Modeaccesoir sind, ist doch offensichtlich. Und wie auch bei anderen Subkulturen gilt: 'Willst du deine Individualität zeigen, zieh dich einfach an wie deine Freunde'.