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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 03.03.09 00:37
zuletzt geändert: 03.03.09 00:44 durch Antonio Peri (insgesamt 3 mal geändert)
Das ist @ BST halt eine juristische Sache. Das Problem ist, daß sich der z.B. Arzt der unterlassenen Hilfeleistung schuldig macht und dann selbst strafrechtlich belangt werden kann.

Also selbst wenn Du dem Arzt rein menschlich scheißegal sein solltest und er vielleicht sogar diese Verantwortung nicht als Verantwortung empfände, die dann als Schuld auf ihm lastet - sondern als Privatmann, ebenso wie BST, die Auffasung vertritt, daß der Freitod jedermanns eigene Entscheidung bzw. gutes Recht ist, darf er eben in seiner Funktion nicht so denken.

Und die haben einfach auch tierisch Schiss um sich selbst. Ihren Job sind sie dann nämlich u.U. los usw.

Daher schrieb ich am Anfang ja auch, daß er so handeln MUSS - es ist also nichtmal seine eigene Entscheidung.
Zudem bei Leuten die zwangseingewiesen werden ein Richter ebenfalls den Sachverhalt prüft.

Juristisch sieht es so aus:


Uni Bonn schrieb:
Mensch ist intensivpflichtig, wenn man Suizidalität feststellt (bes. bei Patienten mit psych. Erkrankung) muss man Patient auch gegen seinen Willen stationär unterbringen, sonst: unterlassene Hilfeleistung (Eigengefährdung laut PsychKG)



Hier nochmal umfangreicher: Grundregeln zur Krisenintervention bei Suizidalität - die Uni Bonn ist für ihre gute juristische Fakultät bekannt

Im Klartext heißt das @ BST: Wer wirklich vor hat sich umzubringen geht nicht vorher zum Arzt uns sagt's ihm.
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ICQ
  Geschrieben: 03.03.09 01:50
ok, danke für die infos. handlungen aus juristischer sicht kann ich natürlich verstehen. was ich angezweifelt habe, war eher das große ganze, also wieso die gesetze stehen, wie sie stehen.


Zitat:
Im Klartext heißt das @ BST: Wer wirklich vor hat sich umzubringen geht nicht vorher zum Arzt uns sagt's ihm



bezogen auf direkte, unüberlegte handlungen ist das richtig. wenn ich aber mit meinem therapeuten sachlich über die lage spreche und ihm sage, dass ich unter diesen und jenen umständen, die ja vielleicht nicht umbedingt änderbar sind, nicht mehr all zu lange weiter leben kann? hätten sie dann, obwohl vllt. akut keine gefahr besteht, das recht dazu mich einzusperren?
 
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  Geschrieben: 03.03.09 07:23

Antonio Peri schrieb:
Und die haben einfach auch tierisch Schiss um sich selbst. Ihren Job sind sie dann nämlich u.U. los usw.

Ja es werden bald sowieso die ersten Ärzte ihre Praxen zu machen. Wenn sie nur noch mit einem Schwesterngehalt nach Hause gehen und sich aufgrund der Regelungen der KKs erstmal 5000 Euro jeden Monat borgen müssen, damit sie die Praxis überhaupt unterhalten können.

Selbst 4 jahre nachdem ein Arzt in Rente gegeangen ist, kann die KK noch Regresse für verordnete Medis fordern, die der Arzt selber bezahlen muss. Er muss immer öfter Rechenschaft ablegen für dies und jenes und steht deswegen zunehmend finanziell unter Druck.

Habe gestern mit meinem alten Hausarzt darüber geredet, der arbeitet immer noch in der Praxis seiner Tochter und macht das nur, sagt er, weil es seine Tochter ist, die es sonst nicht schaffen würde.


Und was das ansprechen von Suizidalität angeht, ist das alles zwar kritisch aber längst nicht so heiss, wie es aussieht. Habe letzte Woche auch angerufen und hatte die Schwester am Telefon und habe ihr gesagt, dass ich über sowas nachdenke. Offenbar hat mein Vater dort auch angerufen, als ich gestern da war, sagte die Schwester mir das. Jedenfalls hat es die Ärztin dann nicht angesprochen gehabt, ich dann auch nicht mehr.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 03.03.09 07:52
zuletzt geändert: 03.03.09 08:15 durch Antonio Peri (insgesamt 2 mal geändert)
Kommt ganz auf das Viertel und die Bevölkerungsstruktur an. Ich habe letztens gesehen, daß es wohl in Köln-Chorweiler (einer Hochaussiedlung mit vorwiegend Menschen mit Migrationshintergrund und sozial eher Schwachen) nur noch einen Kinderarzt gibt und wenn der in 2 Jahren in Rente geht können die, die da wohnen (und das ist von der Innenstadt weit entfernt), immer ewig fahren bis sie nen Kinderarzt finden.

Dazu kommt, durch die Budgetierung, die Du ansprichst, das Kassenpatienten am Ende des Quartals kaum noch Medis teurere Medis - oder die angemessenen - oder überhaupt, verschrieben bekommen - oder dann gar nicht erst einen Termin.

Oder aber, wie bei meiner ehemaligen Dermatologin, wandeln sie ihre Praxen (wenn die Praxis als gut gilt und ohnehin schon viele Privatpatienten hat, was hier verbreitet ist, da Uni-Stadt mit vielen Beamten und Gutverdienern gleich in der Nähe dieser Praxis, gleich in eine reine Privatpraxis um. Ich war da sicher über zehn Jahre (mit 3 Jahren Unterbrechung als ich wo anders wohnte) Patient, eines Tages wollte ich nochmal hin und war als Kassenpatient nicht mehr willkommen. O-Ton Sprechstundenhilfe: "Es tut uns leid, aber gesetzlich Versicherte nehmen wir nicht mehr." Daraufhin ich: "Es geht ja auch um keine Neuaufnahme, ich bin ja bereits bei Ihnen Patient." - Sie dann: "Ja, aber unsere Praxis ist nun eine reine Privatpraxis. Kassenpatienten behandeln wir überhaupt nicht mehr." Die Tante hat tatsächlich ihre Kassenzulassung zurückgegeben, nur damit sie es sich erlauben kann Kassenpatienten abzulehnen - die hat sie alle aus der Kartei geschmissen und sich dazu noch nen zweiten Arzt als Angestellten mit in die Praxis genommen. Scheint also besser zu laufen denn je. Und das Wartezimmer war da ohnehin immer voll. Bei meine Orthopäden das gleiche Spiel.

Also da wo es nicht genug Privatpatienten gibt hast Du recht - da machen sie zu. Bei uns gibt es sie alle noch - und sie scheinen auch gut zu verdienen wie eh und je - aber hier nehmen immer weniger Kassenpatienten. Oder man zahlt Privat drauf oder hat für Ärzte und Krankenhaus zig private Zusatzversicherungen zur Gesetzlichen dazu, wie meine Mutter. Die hat da zig so Dinger abgeschlossen und wird fürstlich behandelt obwohl sie Kassenpatientin ist - war letzten auch im Krankenhaus wegen ner OP und war dann auf der Privatstation (eben dank dieser diversen Zusatzversicherunge) - Ich kann Dir sagen - schon der Flur auf der Station sah anders aus. Schicke Designerlampen an den Wänden - alles frisch renoviert. Ein riesiges Einzelzimmer für 5 Tage oder so, die sie nur da war, was 3mal so groß war wie mein Zimmer in der Psych, daß ich mir auch noch mit nem Schnarcher teilen mußte - und das für 2 1/2 Monate. Und natürlich Fernsehen und sogar Balkon. Das war schon fast ne Ein Zimmer Wohnung.

Rest des Krankenhauses: 70er Jahre Laminatfussböden seit 30 Jahren außer mal streichen nix renoviert. 3 Bett Zimmer oder mit Glück 2 Bett Zimmer. Von der Versorgung mal ganz abgesehen.

Da könnt ich kotzen. Alle Errungenschaften die wir mal hatten fallen weg. Beim Zahnarzt isses ja schon so. Ich geb dem Land hier noch 20 Jahre, dann sehen die Leute in den Asi-Talkschows auf RTL etc. genauso aus wie schon vor 15 Jahren in England - nämlich kaum noch Zähne im Maul.

Toller Fortschritt. Ich finde eine umfangreiche kostenlose komplettversorgung sollte in einer Wohlstandgesellschaft wie unserer (und das sind wir trotz allem rumgejammere immer noch) ein Bürgerrecht sein, daß man mit der Staatsbürgerschaft von der Wiege bis zur Bahre hat - genau wie das bedingungslose Grundeinkommen.

Also spätestens wenn man nicht mehr adäquat gesundheitlich Versorgt wird, sehe ich das als körperlichen Angriff an - als Gewalt, die der Staat direkt gegen mich anwendet und bei einem körperlichen, potentiell lebensgefährlichen Angriff hat man bekanntlich dsa Recht diesen mit allen Mitteln abzuwenden. Das Recht zur Notwehr eben, womit sich die Frage, die sich im Vorfeld der RAF der ersten Generation damals ja alle Linken stellten: "Ziviler Ungehorsam, gewaltloser Widerstand, Gewalt gegen Sachen oder eben auch Gewalt gegen Menschen?" Das wurde ja lange diskutiert und die Initialzündung dafür, daß dann einige den Weg des Terrors wählten, war Zweifelslos der Freispruch den der Polizist erhielt, der Benno Ohnesorg damals feige von hinten erschossen hat.

P.S. - Ich hab mir übrigens mal ausgerechnet, was mich z.B. ein Medikament, daß ich regulär verschrieben bekomme z.B. das SSRI Fluoxetin samt Rezeptgebühr für eine N3 Packung und den berühmten 10 Euro Praxisgebühr, die man ja auch sogar in ner Instututsambulanz zahlen muß, mehr kostet, wenn ich mir einfach ein Rezept auf dem Schwarzmarkt hole und den normalen Preis bezahle und da kam ich gerade mal auf 13 oder 14 Euro mehr - und dann muß ich vorher nicht mal Zeit opfern und zum Arzt gehen.
Das ist ja ohnehin ne Schweinerei - selbst für billige Medis zahlt man als Kassenpatient ja 5 - 10 Euro drauf, die man nie erstattet bekommt. Die Privatpatienten zahlen nichts, denn sie bekommen den vollen Preis ja erstattet. Da sieht man es wieder die, die es sich eigentlich leisten könnten kriegen es noch in der Arsch geblasen und die wirklich bedürftigen dürfen immer mehr draufzahlen, obwohl sie es nicht haben.
Bei z.B. Stada Diaz N3 - die mit Privatrezept in der Apo 11,95 Eur. kosten bin ich mit nem Schwarzmarktrezept sogar billiger dran. Denn mit Praxisgebühr und Rezeptgebühr zahl ich mehr, selbst wenn ich das Präparat ja dann nicht erstattet bekomme, als wenn man sich z.B. selbst einfach ein Privatrezept fälschen würde - Ersparnis wäre in dem Fall dann genau 8,05 Euro. Und daß das nicht selten ist, sieht man ja an der Statistik aus Berlin, die im Ketamin-Sammelthread erwähnt wird. Und irgendwer schrieb nachher auch woher sie stammte (muß ich nochmal nachsehen, abe die Quelle war hochgradig seriös). Die besagte nämlich, was ich einfach nicht glauben konnte, das 90% aller in Berlin eingelösten Privatrezepte Fälschungen sind. Und wenn ich sehe, das man die im 1000 Pack für 15 Euro oder so blanko allen ernstes im Internet bestellen kann, sollte man vielleicht in Zukunft echt mal an Photoshop unud nen vernünftigen Drucker denken anstatt sich noch in Wartezimmern zu langweilen...
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  Geschrieben: 03.03.09 14:30
langsam wirds hier echt zum armutszeugnis ...

ernuechternt muss man feststellen, die haelfte im LDT ist auf entzug und jammert was ma tun soll und die andere haelfte gibt tips und tricks wie es auszuhalten ist

nach dem typischen muster ... es gibt fuer jedes problemchen und wehwehchen ein pillchen, ein mittelchen ... aufgewacht, groggi und hilfeschreiend ... nein mir geht es schlecht ... wie schaut es nach 12h aus ? und meine guete ... dann bin ich halt ma 24h oder laenger wach ...













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  Geschrieben: 03.03.09 14:58

SpecialGuest schrieb:
@unk: hast du deinem arzt erzählt du bist momentan auf GBL und willst das demnächst entziehen? oder wie hast du ihm deine situation klargemacht. (vermutlich wissen ärzte nichtmal was gbl ist).




Also ich hab ihm erzählt ich wäre gbl abhängig, nennt sich auch liquid ecstasy und er kennt wahrscheinlich ghb, das kannte er natürlich und naja. hab gemeint ich will nicht in die anstalt da ich da auch nur trileptal und diaz bekommen würde aber ich dort sehr viel zeit verbringen müsste. daraufhin hat er mir halt die 20diaz rausgeschrieben.
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 03.03.09 16:22
Was ich zunächst auch mal ganz vernünftig finde. Warum nicht erstmal ein Entzugsversuch in Eigenregie - und außer Benzos, Gabapentin oder Alk - kannste bei GBL ja mit nix wirklich substituieren und dann langsam runterdosieren.

Und je nachdem wie hoch man nun vorher auf gabaergen Substanzen dosiert war geht es halt nicht nur bis ins Delirium sondern halt auch bis zu Krampfanfällen die tödlich sein können. In dem Fall wäre ein kalter Entzug unverantwortlich.

Solltest Du es nicht allein hinbekommen, Dich langsam runterzudosieren, und brauchst jemanden, der Dich überwacht und für Dich die Dosen entscheidet und einteilt, kannst Du noch immer in eine Klinik gehen - aber ich sehe auch keinen Grund, warum man es nicht zunächst mal selbst probieren sollte.

Ich wünsch Dir auf alle Fälle, daß Du die Stärke hast, es so zu schaffen - und das scheint mir bei Dir auch gar nicht unbegründet oder unrealistisch zu sein, da mal zunächst an Dich zu glauben.
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  Geschrieben: 03.03.09 19:58
komm grad ganz gut klar. eigentlich ne schöne alk benzo gras kombi intus ( noch ne trileptal) aber trotzdem könntes mir besser gehen. alle 20min veschwitzten hände u füßeß waschen. die verschwtzten hände bleiben bis zu einem monat nach dem entzug. irgendwie macht nichts spaß mir ist einfach alles egal. ich bin kalt. ich werds zu hause durchziehen, bin halt alleine aber mein gott 3 sat arte und comdey centralö machen das schon. kann null folgen aber immerhin. mach das schon.

die psyche ist wohl am meisten mitgenommen, nuja wird klappen
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 03.03.09 20:08
Wünsch dir viel Durchhaltevermögen, das brauchst du auch, um die Sache zum Erfolg zu führen.
Schön, dass du den Entschluss gefasst hast:)

lg, Muetzi
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 03.03.09 20:13
also erstmal schön das es ganz gut passt.aber spass machen sollte es auch auf keinen fall ;-)
@E:alter das hier ist ein drogenforum und nichts anderes.deine ständigen versuche den leuten einzureden das sie auch ohne können,kannste langsam mal stecken lassen.und für MICH ist es das logischste der welt das ich jemandem der ein entzug hatt(wenn man selber einige hatte ,weiss man auch wovon man redet)ich ihm meine hilfe anbiete.was für pillen und alc gut sind gegen den entzug ect.ich hab schon oft gemerkt das du mit der einstellung von uns nich klarkommst.viell.das falsche forum für dich??ich weiss es nicht.aber bitte lass doch deine ständigen kommentare auch im chat.wenn du ohne drogen klarkommst und willst schön,aber dann lass uns doch wenigstens in ruhe.wir lassen dich ja auch,und sagen nich was ein depp verurteilt dauernd nur drogen und will am liebsten sauber leben.is doch schön für dich.andere wie ich haben da nichmal ansatzweise bock zu nüchtern zu leben ;-)(ist gar nix gegen dich E)
L.G.
Flo
PS:durchhalten is das wichtigste bei affe.der 3-4.tag is schon fast alles vorbei.schlafen kan ein wenig länger gehen-kann auch trotzt doxepin noch nich schlafen nach 1 woche.aber das kommt wieder.der körper brauch zeit um den schlafrhtmus wieder zu finden.
 
anonymer Ex-Träumer



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  Geschrieben: 04.03.09 00:35
@ unk: wünsch dir weiterhin viel erfolg. zieh es durch und mach dir klar, dass auch wieder bessere zeiten kommen werden.

@ e : wenn dich das ankackt, dann bist du im falschen forum mitglied geworden. meld dich ab. fertig.
Love Me Or Leave Me...Hey Where’s Everybody Going?!?
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 04.03.09 02:27
zuletzt geändert: 04.03.09 02:30 durch Antonio Peri (insgesamt 2 mal geändert)
SpecialGuest schrieb:
@ e : wenn dich das ankackt, dann bist du im falschen forum mitglied geworden. meld dich ab. fertig.


Da kann ich mich Special Guest nur anschließen. Wir versuchen einfach bloß so konstruktiv und nicht ideologisch zu helfen. Und bei gabaergen Substanzen ab einer gewissen gewohnten Tagesdosis und Zeit der Einnahme, ist ein kalter Entzug eben unverantwortlich - das geht dann eben nur mit Substitution und runterdosieren.

Wenn Dir das aus irgendwelchen Gründen nicht einleuchten sollte, lies Dir das Wissen an.

Ansonsten hat Special Guest vielleicht wirklich Recht und es gefällt Dir hier auf der "cleinen Seite" oder Cleinsein oder wie sie heißen echt besser.
Aber Vorsicht: Ich hab gesehen, daß die nichtmal Psychedelika richtig schreiben können, und Kokain ist für die dort bloß "die High Society-Droge" - LOL ... freak mrgreen

Also wenn so Drogenaufklärung aussehen soll dagegen , bin ich froh Mitglied einer wirklich kompetenten Seite zu sein - und zwar sowohl was Safer Use, unvoreingenommenen Erfahrungsaustausch, wie auch Entzug betrifft.

Ein kleiner Auszug dieser Idioteneologen (geiles neues Wort;-) ) dort:

cleansein.eu schrieb:
Psycho-Drogen
Sprecht hier über Pilze, LSD, Meskalin oder andere psychidelische Substanzen

Kokain
Sprecht hier über die High-Society-Droge

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  Geschrieben: 04.03.09 09:18
zuletzt geändert: 04.03.09 09:24 durch Penthesilea (insgesamt 2 mal geändert)
Zitat:
Sprecht hier über Pilze, LSD, Meskalin oder andere psychidelische Substanzen
00008353.gif zum Thema H
Zitat:
Habt Ihr mit dieser Droge Erfahrungen? Kennt Ihr jemand der daran Zugrunde geht?


mich regt des hier aber auch auf. Man, unknown quält sich grade zu Hause alleine rum und kann jede erdenkliche Unterstützung gebrauchen.
Unk, du packst das, und selbst wenn du das nicht sofort packst, dann kannste zumindest dran arbeiten und stationär kannst du immer noch. Aber probieres, ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft und alles, was du brauchen kannst.
Ich hatte zwar noch nie GBL, aber Entzugserfahrung mehr als genug, und was du da beschreibst, klingt nicht schön. Wir alle hier sind in Gedanken bei dir!!!

grüßlies Silee
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.03.09 15:11
packst das schon @unkown
auch von mir viel glück!
(nach dem 5 tag is eigentlich körplich das schlimmste überstanden)
lg

Nichts ist wahr, alles ist möglich!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.03.09 15:50
Cooler Link Toni, hab auch direkt mal was lustiges gefunden:
Zitat:
Viele Küchen punchen heute auf Pappen LSD und
Strichnin, um eine höhere Menge zu verkaufen bzw. zu machen.

Zum Thema LSD. biggrin
Die Damen vom Denkmalschutz streuen auf alles Kalksandstein
Erhaltet die Gebäude
Ich trink so gerne Branntwein

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