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Abwesende Träumerin
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|  Geschrieben: 18.03.09 22:43 |
hi xeno
ich arbeite selbst in der anästhesie und kann dir nur raten dem anästhesisten alles zu sagen.du musst es ja nicht deinem normalen arzt mitteilen sondern du bekommst ein estra aufklärungsgespräch über die narkose. da musst du dann auch den zettel ausfüllen. meist passiert das bei uns erst am abend bzw nachmittag vor der op.wenn du dich da nicht traust dann sags dem anästhesisten oder der schwester in der vorbereitung. da bist du auf jeden fall alleine und die behalten das für sich.man braucht da einfach ne höhere dosis an medikamenten wenn jemand häufiger drogen nimmt oder was trinkt.
Und wir werden schon relativ nervös wenn wir viel höhere dosen geben müssen als eigentlich normal wäre weil wir uns ja nicht erklären können woher das kommt. Gerade bei kiffern hab ich das öfter erlebt. außerdem ist es nur fair das op team auf risiken vorher hinzuweisen dann kommen wir nich so ins schwitzen.
Achso und die meisten sind einiges gewohnt. die bringt ein bißchen kiffen usw nicht direkt aus der fassung.viele von denen waren aucvh mal so drauf. also nur mut zu wahrheit....
liebe grüße milka
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Abwesender Träumer
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| Geschrieben: 18.03.09 22:44 |
ja so groß´ist das problem mit den eltern auch nicht
vllt hab ich das hier falsch dargestellt. in erster linie sollte es ja hier um die frage nach der gesundheit gehen.
btw ich log 2006 da war ich 17 nun 19
ich kann einfach nicht lügen kennt das jemand?
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Traumland-Faktotum
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| Geschrieben: 18.03.09 22:50 |
Velvet hat mir die Worte bzgl. Impfausweis schon aus dem Mund genommen. Dort sind alle Impfungen mit Datum verzeichnet. Dann weißt Du auch, wann Du sie auffrischen solltest. Ich weiß nicht, ob es heute noch immer so ist, aber früher (bin ja schon leider über 30) gab es zunächst einen Kinder-Impfausweis (den ich übrigens noch immer bei meinen Unterlagen habe) und dann einen internationalen Impfausweis, den Du auch z.B. für Reisen in bestimmte tropische Länder brauchst. Also kümmer Dich da mal echt selber drum - das gibt auch ein besseres Gefühl als immer abhängig von den Eltern zu sein. Okay ich bin mit knapp 20 schon ausgezogen - aber auch vorher habe ich solche Dinge schon allein gemacht als ich noch bei meinen Eltern wohnte. Dann hast Du auch Probleme dieser Art nicht.
Abgesehen davon gilt die Schweigepflicht Deines Arztes auch gegenüber Deinen Eltern solange Du noch im Vollbesitz Deiner geistigen Kräfte bist.
Auch wenn die Substanzen, die ich in Deinem Thread schon genannt habe die Entscheidenden bei einer Narkose sind, solltest Du, nun wo Du ja schon weißt das eine OP ansteht auf den Konsum psychoaktiver Stoffe verzichten. Ist das so schwer? Pep und MDMA-Konsum von vor einem dreiviertel Jahr sind egal. Aber einen geplanten Pilztrip würde ich lieber verschieben - kommt doch auch vom Set nicht gut, so mit einer anstehenden OP im Hinterkopf.
Eine Ex-Freundin von mir ist Anästhesistin, daher weiß ich schon ganz gut was da relevant ist. Diese Stoffe habe ich ja schon genannt. Trotzdem solltest Du am besten wirklich völlig drogenfrei sein, wenn die Narkose eingeleitet wird. Wie gesagt - nicht einmal essen oder normale Zigaretten rauchen solltest Du 24 Stunden davor. Die Auswirkung auf den Blutdruck bei Tabak hält zwar nur ca. 20 min. an, aber die ganzen Nebenstoffe kann man einfach mal sicherheitshalber ausschließen.
Natürlich kommt es auch bei Not-OPs, wo ja all diese Sicherheitsmaßnahmen nicht abgeklärt werden können, nicht grundsätzlich zu Komplikationen. Aber wozu unnötig ein Risiko eingehen?
Dein Konsummuster wirkt mehr als harmlos. Also sollte ein Verzicht für diese kurze Zeitspanne doch nun wirklich kein Problem darstellen.
Und Leute, die nun wirklich abhängig nach GABAergen oder Opioiden Stoffen sind (wie gesagt: Das wichtigste sind Opioide, Gaba-Substanzen wie GBL, Benzos, Alkohol, Barbiturate, Narkotika, Hypnotika etc.) und das nicht einstellen können, haben eben eine entsprechende Toleranz und das wird dann eingerechnet um dann entsprechend höhere Dosen zu verabreichen, öfter nachzudosieren (immerhin beobachtet der/die Anästhesist(in) Deine diversen Vitalwerte uvm. während der Narkose) oder evtl. andere Medikationen zu verwenden.
Das betrifft Dich ja nicht, aber die Toleranz z.B. gerade bei Opis kann schon monströse Formen annehmen, habe hier im Forum schon Dosen gehört da wäre ich 27mal tot. Für jemanden mit einer solchen Toleranz muß der Anästhesist aber ganz anders vorgehen - das was Dich und mich zigmal umbringen würde, reicht diesen Leuten nicht mal zum einschlafen - Comprende?
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
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Abwesender Träumer
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| Geschrieben: 18.03.09 23:20 |
ja alles klar
ok vom set wäre es kein problem, da es eh ein routineeingriff ist und ich mich freue 2 wochen ruhe zu haben und gezwungen bin fürs abi zu lernen.
ok abschließend zum pilztrip...werden pilze schlecht/verlieren an wirkung, wenn sie länger als ein monat liegen?
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Traumland-Faktotum
dabei seit 2006 4.608 Forenbeiträge 4 Tripberichte 2 Langzeit-TB 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.03.09 23:33 |
Zu den Pilzen: Getrocknet im Kühl oder Gefrierschrank hast Du in einem Monat keinen Wirkungsverlust - ach ja, bei den Eltern...
Na ohne Gefrierschrank geht's für einen Monat auch. Aber echt knochentrocken. Nicht Frischpilze in irgeneiner Schublade vergammeln lassen, wie ich es hier oft lesen muß.
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| Geschrieben: 19.03.09 10:22 |
Was diesen Impfausweis angeht, da hatte ich früher in der DDR den Sozialversicherungsausweis. Dort wurde alles eingetragen.
Jetzt, wo das Gesundheitssystem nicht mehr für jeden alles macht, sondern jeder sehen muss wie er klar kommt, ist sowas alles nicht mehr Pflicht. Niemand wird gezwungen zu irgendwelchen wichtigen Impfungen. Alles ist freiwillig.
Niemand wird gezwungen, sowas im Impfausweis dokumentieren zu lassen. Jeder kann soviele Impfausweise haben wie er will.
Meine erste dokumentierte Impfung war 2003. Die 13 Jahre davor hatte ich sicher auch mal Impfungen, aber nichts wo sowas dokumentiert worden wäre.
Sorry 4 ot, Ging ja jetzt gerade darum.
Und wie schon gesagt, interessant sind nur Opioide und GABA-Substanzen, weil sowas bei der OP verwendet wird.
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| Geschrieben: 19.03.09 17:13 |
Count Zero schrieb: Und wie schon gesagt, interessant sind nur Opioide und GABA-Substanzen, weil sowas bei der OP verwendet wird.
Diese Aussage ist nur die halbe Wahrheit. Ich war gerade beim Zahnarzt und habe die Gelegenheit genutzt, mal wieder Informationen zu sammeln, so wie ich das nach Möglichkeit immer mache.
Also wenn man Medikamente die man verschrieben bekommt angibt, ist das alles ja kein Problem. Allerdings sind bei Drogen auch andere Substanzen als Opis und GABA-erges interessant.
Natürlich darf man nichts nehmen, was das Blut verdünnt. Oder was die Blutgerinnung irgendwie beeinflusst.
Ich weiss, da gibt es ne Menge Medis die da mit reinspielen. Angefangen beim Aspirin. Allerdings weiss ich jetzt nicht, ob das bei einigen Drogen auch der Fall ist. Keine Ahnung wie das mit den ganzen Uppern aussieht. Und von den RC weiss ja sowas gleich gar niemand.
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Abwesender Träumer
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| Geschrieben: 25.03.09 08:30
zuletzt geändert: 25.03.09 08:30 durch flashy (insgesamt 1 mal geändert) |
Hatte mal ne OP (Vollnarkose) und habe den Tag zuvor konsumiert (Mdma). Gab glücklicherweise keine Komplikationen, war noch leicht auf afterglow aber dann total down aufgrund von benzos (ich _glaube_ xanax) die mir verabreicht wurden.
lg
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Abwesender Träumer
dabei seit 2003
1.032 Forenbeiträge
| Geschrieben: 17.04.09 13:36 |
Hatte vor 6 Wochen eine OP mit Vollnarkose. Wollte eigentlich vernünftig sein und mich die Tage vorher etwas bremsen bzw. die Session zeitig stoppen - hat natürlich nicht hingehauen, bin 6 Stunden vor der OP schlafen gegangen, hatte zuvor 40h nicht gepennt und 1-2g Schnelles verdrückt gehabt. Als es dann vorher die Dormicum gab (von der ich mal rein garnix gemerkt hatte, war etwas enttäuscht :D ) war ich auf jeden Fall noch gut erledigt, hatte aber auch sicherlich nichts mehr im Blut von dem Zeug (letzte Nase vor ~ 16h).
Wollte den Doc eigentlich darauf hinweisen, hab dann aber doch gekniffen und bin zur "Passt schon"-Einstellung übergegangen, was eigentlich doch recht dämlich war. Ging aber alles gut - sogar zu gut, Aufwachphase hat 5 Minuten gedauert, hab mich lediglich gefühlt als hätte ich am Vorabend gekifft oder sowas. Also einmal kurz strecken, Klingel gedrückt und mich wegfahren lassen. Kein Lallen, Sabbern, nix von all dem.....aber inwieweit das mit den Tagen zuvor zusammenhängt kann ich nicht sagen...vermutlich lags eher an der guten Verträglichkeit vom Remifentanil.
Das "Vorgespräch" war übrigens ein Witz...garkeine Konsum-Fragen und auf dem Ausfüllzettel war jeweils ein Feld für Alk/Kippen/Drogen mit den Kästchen "nie, manchmal, täglich". Und obwohl ich bei Drogen "manchmal" angehakt hatte, wurde ich dazu garnichts gefragt...strange..
It’s easy to see |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2006
17 Forenbeiträge
| Geschrieben: 17.04.09 22:54 |
Gelegentlicher Drogenkonsum ist mit Einschränkungen komplett egal.
Es ist durchaus nett, regelmässigen Alkohol-, Benzo- oder Opioidkonsum (Cannabis kommt meiner Erfahrung nach eine geringere Bedeutung zu) dem Anästhesisten zu sagen, dann wundert er sich wenigstens nicht, wenn die erforderliche Dosis ungewöhnlich hoch ist (Hatte letztens ne Patientin (1,76cm, 67kg) (Schilddrüsenresektion), die zeigte bei 7,5 Rapifen noch Abwehrbewegungen (trotz Propofol auf 800mg/h) und war nach dem Ausleiten hellwach, entweder hat sie mir was verschwiegen, oder es handelte sich um eine seltene individuelle Varietät).
Zurechtkommen tun wir trotzdem. Ob ein Patient während der OP Schmerzen hat, können wir anhand des Blutdrucks, der Herzfrequenz und anderer Parameter recht gut einschätzen und entsprechend handeln.
Wenn jemand cleaner Opioidiker ist und das auch bleiben möchte sollte er mit dem Anästhesisten Alternativen besprechen, man kann auch ohne Opioide in der Narkose Analgesie erreichen (z.B. durch Ketamin)
Sehr gefährlich und unbedingt zu erwähnen sind Hemmstoffe der Monoaminooxidase (MAO)-Hemmer, oft als Antidepressiva gebraucht aber auch zu psychedelischen Experimenten (z.B. Ayahuasca und Analoge).
Nicht zu unterschätzen: Rauchen. Das sollte während der präopertiven Nüchternheit konsequent gelassen werden, nicht wegen des Nikotins an sich, sondern wegen dessen magensaftanregenden Wirkung. Vor der Intubation sind alle Schutzreflexe aufgehoben, und wenn dann Magensaft hochkommt und in die Luftröhre läuft, kann die Kacke sauber am Dampfen sein! Das sage ich allen meinen rauchenden Patienten mit aller Nachdrücklichkeit!
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Traumland-Faktotum
dabei seit 2007 6.233 Forenbeiträge 6 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 17.04.09 23:59 |
@zammraucher: sehr interessant, was du da schreibst. bist du anesthäsist?
ahói
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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I never asked for this |
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User gesperrt
dabei seit 2006 9.128 Forenbeiträge 3 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.04.09 07:01 |
Deswegen wurde mir also gesagt, ich darf vor der OP einen Tag nichts rauchen. Ja genau, es wurde nicht gesagt "nicht rauchen" sondern "nichts rauchen". Ich wüsste gar nicht, wie ich das jetzt hinkriegen sollte, wenn mal ne Op ansteht. Auf Ziggis verzichten ist schon schwer.
@Zammraucher
Wird manchmal noch die Neuroleptanalgesie angewendet? Welches NL wird dazu benutzt? Ein hochpotentes?
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Abwesende Träumerin
dabei seit 2007 4.352 Forenbeiträge 9 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.04.09 09:19 |
@specialist: klingt verdammt danach.
@Zammraucher: w o w, das ist interessant. Dann habe ich ja bei allen OP´s instinktiv genau das Richtige gemacht. Rauchen tu ich eh nicht, und wenn THC vernachlässigbar ist - prima. Der Rest kommt für mich nicht in Frage und mit Ketamin möchte ich durchaus nicht narkotisiert werden.
Danke, du hast mir eine kleine persönliche Freude bereitet.  cool.
grüße Silee
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Abwesende Träumerin
dabei seit 2008 407 Forenbeiträge 3 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.04.09 11:09
zuletzt geändert: 18.04.09 11:15 durch kraehe (insgesamt 2 mal geändert) |
@ zammraucher: Hm ja das war wirklich interessant.
du schreibst von alternativen bei der narkose, um analgesie zu erreichen.
aber es scheint da irgendwie unterschiede zu geben bei der art der narkose - ich hatte mich dazu durchgerungen, dem anästhesisten von meiner substi zu erzählen und hatte auch furchtbar angst, dass das bupre was ich nehme da irgendwelche probleme macht. aber der meinte nur das sei egal, es würden sowieso keine opiate verwendet bei der narkose 
wie denn nun? wann werden opiate eingesetzt, wann nicht?
also ist alles gut gegangen, und ich brauchte nicht mal schmerzmittel nach der op (sprunggelenk) - hab bißchen mehr bupre genommen und gut wars (aber der pfleger hatte mir auch mit paracetamol i.v. gedroht, falls ich welche haben sollte...  )
würd mich freuen, wenn du noch was dazu schreiben würdest...wenn man schon mal nen spezialisten da hat...
grüße krähe
ps- übrigens find ich es etwas gemein, wenn im kh die medizinischen informationen, die man ja geben muss, "gegen einen" verwandt werden, also zb dumme witze und anspielungen gemacht werden. und das kurz bevor das schlafmittel wirkt, dann kann man sich noch nicht mal verbal wehren - zb. beim kanüle legen: "naa, find ich da noch was oder wollen sie's selber machen?" haha. wär ich nicht grad weggedämmert, hätt ich noch sagen können dass ich zwar auf opiaten bin, aber noch nie irgendwas iv genommen habe, was der gute ja hätte sehen müssen...egal
Wirklich reich ist, wer mehr träume in seiner seele hat als die realität zerstören kann. |
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Abwesende Träumerin
dabei seit 2007 4.352 Forenbeiträge 9 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 18.04.09 12:28 |
Zitat: ps- übrigens find ich es etwas gemein, wenn im kh die medizinischen informationen, die man ja geben muss, "gegen einen" verwandt werden, also zb dumme witze und anspielungen gemacht werden. und das kurz bevor das schlafmittel wirkt, dann kann man sich noch nicht mal verbal wehren - zb. beim kanüle legen: "naa, find ich da noch was oder wollen sie's selber machen?" haha. wär ich nicht grad weggedämmert, hätt ich noch sagen können dass ich zwar auf opiaten bin, aber noch nie irgendwas iv genommen habe, was der gute ja hätte sehen müssen...egal
´nee, so etwas ist nicht egal, sondern verdammt räudig.
Was glaubst du, warum ich nicht mehr in diese scheiß Hessenklinik gehen will, sondern lieber nach Siegen, um mir dort die Hand richten zu lassen? Ich hatte in einem Entlassungsschreiben wegen dieses Katzenbisses Vermerke wegen Drogen und Alk drin. Ich war so dermaßen sauer . . . . und behandelt wirst du als Halbidiotin dort auch schon, wenn du nur sagst, daß du AD´s nimmst. Von den Docs, nicht vom "Personal", die sind dort echt total nett.
grüße Silee
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