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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.09.10 03:40
Ne theoretische Möglichkeit einen positiven Urintest zu erzeugen wäre noch beim Onkel Doktor eine Erkältung mit starkem trockenem Husten in der Nacht vorzugeben und sich Codein verschreiben zu lassen ... und dann so tun als wäre man Opiatabhängig. Urin müsste dann pos. auf Opiate sein.

Aber das mit der Unterschrift für den Wisch der von der Schweigepflicht entbinden soll ... das find ich dermaßen krass. Würde man mir sowas vorlegen ohne etwas entsprechendes zu sagen und ich würde das dann im Kleingedruckten entdecken, ich glaube ich würde säntliche Hemmungen verlieren. So eine unglaubliche Unverschämtheit. Auch die dummen Bunderwehrärzte sind immer noch Ärzte und haben den Hippokratischer Eid abgelegt ... und dann sowas.

Also passt bloß auf was ihr unterschreibt, lest es lieber 3x oder unterschreibt gar nix. Entbindet den Arzt auf keinen Fall von der Schweigepflicht. Und wenn er damit droht irgendwas 'weitergeben zu müssen', erinnert ihn an seine Schweigepflicht.

Schade dass ich so brav war früher, hab all den Mist über mich ergehen lassen und den dämlichen Zivildienst gerissen.
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 04.09.10 11:44
hab mir jetz nich den ganzen thread durchgelesen, aber warum kiffst du nicht einen und sachst denen das du täglich konsumierst aber kiffen ist natürlich keine droge was wollen sie von mir ich rauch das wie andere zigaretten, ich habs so gemacht durfte nich kurz zum amtsarzt um dem auch zu bestätigen dass ich n kranker kiffer bin und dann durft ich gehen..
A bl_lLleT iN Ya heAl)

Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.09.10 13:22
Selbst wenn man niemanden kennt der einem Drogen verkaufen kann, ists doch wirklich nicht schwer dranzukommen.

Gras, Pilze bzw Trüffel ---> Holland oder Reggeaparty
Amphetamin, XTC ---> der nächstgelegene Techno-Club

Hero vom nächsten Hauptbahnhof würde ich eher nicht empfehlen ^^
Aber kiffen und vielleicht etwas Speed/Amphetaim dürfte doch locker reichen um ausgemustert zu werde. Einfach sagen das man es oft konsumiert weil man sonst aggressiv wird (Speed) und man ohne das Gras Schlaf- und Esstörungen hat.

Kannst auch einfach behaupten das du oft LSD/Pilze konsumierst. Soweit ich weiß ist das so schnell abgebaut das man es eh nicht wirklich nachweisen kann (mit den regulären Tests bei der Musterung schon gar nicht, da haben eh einige Sachen gefehlt).

Hatte THC, Amphetamin und MDMA drinnen und der Arzt hätte mich am liebsten direkt raus getreten ;-)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 04.09.10 13:25
naja, ob das so gut ist, wenn ein amtsarzt von deinem konsum weiß?
ja klar schweigepflicht, aber wer weiß wie das unter ärzten gehandhabt wird, wer weiß wo das dann doch gespeichert wird.
sag halt einfach du willst unbedingt zur bundeswehr, du wolltest schon immer töten lernen. mit dem panzer im wald willst du ein paar wildschweine über den hauefn fahren und vor allem willst du den bösen taliban zeigen wie ein deutsches gewehr reinhaut, weil du verpflichtest dich natürlich anschließend für 8 jahre. sag, du wärst schon im örtlichen schützenverein, wo man großkaliber schießen darf, dort hättest schon mal mit nem karabiner aus dem 2. weltkrieg geschoßen und warst vollends begteistert. painball ist natürlich auch voll dein ding.
glaub mir, dann bist du absolut raus!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.09.10 14:12
Soweit ich weiß gibt es diese Gespräche wie früher gar nicht mehr. Zumindest nicht wenn man nur für diese 9 Monate gemustert werden soll, sondern halt nur wenn man Offizierslaufbahn o.Ä. anstrebt.

Damals konnte man denen einfach sagen man sei homosexuell, rechtsradikal oder übertrieben gewaltgeil (wollten die laut Aussage eines bekannten Offiziers von mir alle nicht haben).

Diese Gespräche finden aber so nicht mehr statt. Gabs bei meiner Musterung vor 2 Jahren auf jeden Fall nicht.

Und so schlimm das ein Amtsarzt das weiß ist es auch nicht. Man kann halt nur nie wieder beim Bund anfangen und als Beamter zu arbeiten könnte auch problematisch werden, da man dann (soweit ich gehört habe) diese Akte mit seiner Einwilligung freigeben muss. Wenn man das eh nicht will ist das ganze auch nicht so schlimm
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
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  Geschrieben: 04.09.10 21:49

Valo schrieb:
Ne theoretische Möglichkeit einen positiven Urintest zu erzeugen wäre noch beim Onkel Doktor eine Erkältung mit starkem trockenem Husten in der Nacht vorzugeben und sich Codein verschreiben zu lassen ... und dann so tun als wäre man Opiatabhängig. Urin müsste dann pos. auf Opiate sein.



Ich hoffe mal, dass das nicht zu viel in Richtung Beschaffung geht, aber genau das haben ich und etliche Kumpels von mir zwecks Studium auch mit 100% Erfolgsquote gemacht. Vollkommen einfach und idiotensicher.

Mit Opioid-positivem Urin kannst du dem Doc sagen, dass du Tramal/Tilidin/Codein/Opi deines beliebens nimmst wenn er dich fragt "Nehmen Sie irgendwelche Medikamente?". Die Frage am besten nicht verpassen.
Ich hab um sicherzugehen noch angegeben, dass meine Großmutter an Depressionen litt und selbst per Körpersprache und Stimme eine periodisch-endogene Depression vorgespielt (kannst die Symptome ja mal googlen und auswendig lernen ;) ). Bis zum Psychiater bin ich bei der Musterung allerdings noch nichtmal gekommen und wurde direkt nach dem Arzt wieder weggeschickt. Nice!
 

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