LdT-Forum

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Abwesender Träumer



dabei seit 2010
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  Geschrieben: 01.10.10 20:11
Hihi @wald Doktor

genauso hats bei mir auch angefangen XD

Aber mach dir keinen Stress ich denke das es sehr viele wie dich gibt. Ich hab bevor ich connections hatte auch immer nur gelesen und wollte unbedingt bessere quellen.

Aber das heisst noch gar nichts! von vielen sachen wirst du wenn du es dann mal ausprobierst auch derbe enttäuscht sein.. war auf jedenfall bei mir so. Also ich denke nicht das du dir jetzt schon sorgen machen solltest es sollte halt nicht einreißen aber mit nen paar freunden mal was ausprobieren... das macht nicht abhängig!

Lass die Finger von Koks und Heroin ansonsten denke ich mit verantwortungsvollem umgang geht das klar... oder was bist du für ein Suchtcharakter? Wenn du schon von rauchen oder anderem schnell das verlangen nach mehr hattest pass auf.
Alles was du hast, hat irgendwann dich
Abwesende Träumerin

dabei seit 2010
39 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.10.10 20:23
Guten Abend Kondwani,
stimme im Grundsatz allen Vorredner zu.

Sehe es aber mal ein bisschen aus dem Alltag heraus und rate: Such/formuliere Dir Deinen Auftrag in der "normalen Welt". Eine normale Schullaufbahn oder Berufstätigkeit mit einem geregelten Alltag sollten das schlimmste verhindern und das Einfädeln auf die rechte Bahn ermöglichen :-)).

Habe im eigenen Leben ungefähr das gleiche abgeliefert wie Du. Konkret: Irgendwas irgendwo studieren, Geld von Mama + Nebenjob + Trinkgeld. Passt, Reicht für alles. Party nonstop und ein bisschen Depression. Aber alles ohne Ziel, ohne Inhalt. Glück und Zufall gehabt, Berufsausbildung im ordentlichen Betrieb zu später Stunde (mit 26 jahren) genossen. Vorbilder gefunden, Ziele definiert. Mit der Folge, dass die Fragen und Deine Fragen nach dem existentiellen, möglicherweise auch nebensächlichen Inhalten in den Hintergrund rücken vor dem Alltag. Man wird zum Scheinnormalo (PS: Danke für das Wort)
Für mich bis heute die beste Therapie ist der Alltag und die Rückbesinnung auf die zu erreichenden Ziele und Wünsche, denn das Dunkle und die Fragen kommen unweigerlich am Abend, am Wochenende, in der Einsamkeit.

Fazit: Kannst Du Deinem Leben geregelte Strukturen und übergeordnete Ziele verleihen?
Ja? Dann formuliere Handlungsstrategien und Stützen zur Selbsteinhaltung und Überprüfung wie Stundenpläne, regelmäßiges Mittagessen bei Mama oder Freunden, blablabla. Im Allgemeinen: Strukturierten Alltag, wiederkehrende Ereignisse, Kontrollmechanismen.

Hier sprach ein Freund der Theorie. Die Realität ist nicht so einfach, kämpfe tagtäglich mit den schlauen Sprüchen und scheitere am eigenen Anspruch, aber nach außen liefere ich inzwischen ein tadelloses, einwandfreies Bild ab. Bingo!
Servus!
"Lass uns heute Spreng in die Luft banken" - "In alle?"
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
282 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.10.10 22:10
Ja,lenn ich auch....
Irgendwie befriedigt es mich einfach in einer neuen Welt zu sein,egal welche Drge
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
138 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 02.10.10 00:24

Kondwani schrieb:
Lass die Finger von Koks und Heroin ansonsten denke ich mit verantwortungsvollem umgang geht das klar... oder was bist du für ein Suchtcharakter? Wenn du schon von rauchen oder anderem schnell das verlangen nach mehr hattest pass auf.



Hmm Koks nich unbedingt aber das "berühmtberüchtigte" Hero kitzelt mir schon n wenig in den Fingern :D
Ich glaub nich das ich schnell süchtig werde, doch verspüre ich grad wieder den Drang nach irgendwas. Vielleicht rauch ich jetzt n paar Tabak Köpfe obwohl ich Tabak nich so mag :D

Ach quatsch. Läuft schon, hab keine quellen also wirds mit der Sucht auch nix. Wenn ich mal an Hero kommen sollte dann werd ich dafür sorgen das es ne einmalige Sache bleibt ;)

Drogen sind schon sehr interessant
It’s like being punched in the face by a rainbow!
User gesperrt



dabei seit 2009
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  Geschrieben: 02.10.10 00:31
also ich habe(hatte) im wesentlichen die selben symptome wie du und dauernd das verlangen
mich zuzuballern. meine häufigst konsumierten stoffe sind ampetamine,(vor allem crystal, speed, 3-fmc, selbst synthetisiertes methcathinone und ab und zu mdma) graß, in letzter zeit auch alkohol und hin und wieder opiate.(vor allem braunes und subutex) letzteres durch einen bekannten der auf entzug eingestellt ist.

ich halte mein leben im nüchternen zustand einfach nicht aus. kann zwar nicht genau sagen warum allerdings habe ich eine beziehung hinter mir, deren trennung ich noch nicht vollständig verarbeitet habe und meine jetzige freundin wohnt 900 kilometer von mir weg da ich vor 8 monaten von rlp nach wien gezogen bin. auch meine familären verhältnisse sind etwas schwierig und die einzigen bei denen ich mich auslassen kann sind meine freunde.
die wenigsten sind echte freunde aber auch diese wenigen nehmen sehr regelmässig drogen was mir den zugang zu allerlei substanzen erleichtert. auch meine kenntnisse in chemie ermöglichen mir einen relativ unkomplizierten zugang zu vielen synthetischen drogen.
bei mir kommt noch das dringliche verlangen nach einem dauerhaften ego boost dazu der mich stark in die upper rutschen lies. wie beschreiben sind meth und cat meine favoriten. knapp gefolgt von 3-fmc und an aller oberster stelle w33d.
weed das mich immer ruhig stellt und einlullt in diese ,,scheiß egal´´ persöhnlichkeit.
ich denke ich stehe hart auf der schwelle zur einer polytoxen störung allerdings habe ich momentan nicht die kraft mich den drogen zu wiedersetzen.
sobald sich meine lebenssituation bessert werde ich den upper konsum versuchen zu regeln und mir dann vil. meinen thc konsum vornehmen. die opiade und der alk sind allerdings durch ihre seltenheit aus meiner sicht kein problem. vil der alk aber opiate sagen mir sowieso nicht so zu und sind oft nur eine notlösung um der realität zu entkommen.

ich hoffe mein post konnte dir bzw. euch helfen

mfg panic
Genau!

Toleranz hin oder her, wenn ich mir die utopischen Mengen ansehe die sich manche in die Nase stopfen frage ich mich ob die Hauptwirkung nicht durch die Streckstoffe kommt.
Ex-Träumer



dabei seit 2004
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  Geschrieben: 02.10.10 01:24
@regelpendelzeit: das hast du sehr schön beschrieben! Im Grunde ist das wohl immer das Problem - man hat keine Ziele oder man erreicht sie nicht. Beides kann fatale Folgen für das Selbstwertgefühl und/oder die Motivation weiter zu machen, nach vorne zu schauen und an die Zukunft zu denken haben und sollte, wenn es denn so weit kommt dass man in einem Kreislauf gefangen ist den man aus eigener Kraft nicht zu durchbrechen weiß, von professioneller Seite aus angegangen werden. Letztendlich muss man den entscheidenden Schritt zwar selber tun und wirklich etwas ändern wollen, aber es kann ja durchaus hilfreich sein zu wissen was man hat... und obs normal ist.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 02.10.10 15:28
hää wie jetz moin ersmal hab den frät nur keúrz überflogen und hab das wort auch nur einmal kurz bei raz gelesen aber is 'sucht nach rausch' nich sozusagen komplementär zu 'polytox' oder nur auf eine art und weise oder hab ich was verpasst und geh am besten nochmal ne runde pennen
greezle & tueten
finally, i killed that church
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 02.10.10 17:22
Hi Kondwani !


Kondwani schrieb:

Die Leute die damit Erfahrung haben: wie geht ihr damit um?
Kondwani


Versuche einfach das Beste daraus zu machen, das du Drogen nimmst heißt nicht automatisch dass du zur Verliererseite der Gesellschaft gehörst. Keiner sagt, dass du für immer aufhören musst, auch für mich währe dieser Gedanke unerträglich.

Ab einem gewissen Punkt heißt es nur noch Schadensbegrenzung, versuche einfach weniger zu konsumieren( das sagt sich immer leicht :)). So lange du dein Leben noch auf die Reihe kriegst ist IMO alles Ok. Ein geregelter Alltag ist sowieso immer das a und o in meinem Leben, wenn ich arbeitslos wäre würd ich mich immer wegklatschen.

Vielleicht währe der Gang zum Psychiater doch nicht so schlecht, wenn du deine Einschlafprobleme in den Griff bekommst hättest du einen Grund weniger zu konsumieren….

Habe gute Erfahrungen mit Trizyclischen Ad gemacht, als Schlafmittel sehr gut zu gebrauchen.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 06.10.10 03:21
Willkommen im Club!

Ich bin in erster Linie Kiffer. Das Gefühl, wenn nach den ersten Zügen die Mundwinkel nach oben rutschen und sich das Kiffergrinsen langsam einstellt, ist einfach unbeschreiblich! Und wie wir ja alle wissen, ist das erst der Anfang vom Gras...
Seit etwas über 1 1/2 Jahren kiffe ich quasi täglich. Dabei ist es mir egal, ob mit anderen oder alleine. In Gesellschaft kiffen ist zwar sehr schön, aber manchmal brauche ich den Rückzug in meine verträumte Welt.
In der Zeit habe ich auch andere Drogen sehr zu schätzen gelernt, vor allem diverse Halluzinogene(Pilze, LSA, DXM, auch gerne alles in Kombination). Spice, Speed und MDMA waren auch dabei, aber nicht in nennenswerten Mengen.
Und was soll man machen, wenn man abends allein zu Hause ist und grad nix zu rauchen am Start hat? Dann guckt man halt, was so in der Wohnung rumliegt und im Notfall, wenn DXM und DPH alle sind, tut's auch ne halbe Flasche Wick MediNait und ein paar Baldrian. Hauptsache ich muss nicht nüchtern sein!
Dabei hab ich wahrscheinlich noch Glück, dass ich vor Heroin noch zu viel Angst hatte, als ich noch problemlos rangekommen wär, denn die Droge (bzw. Opiate allgemein) reizt mich sehr! Und Koks durfte/musste ich des öfteren bei Freunden beobachten und schreckt mich seitdem extrem ab.
Mittlerweile versuche ich weniger zu konsumieren, vor allem Gras. Nach ein paar Monaten Training halte ich es jetzt bis zu 5 Tagen ohne Rausch aus. Aber dann brauche ich mein Weed unbedingt.

Vor 10 Tagen gab's einen Break: Ich bin für's Studium 800km weit weg gezogen! Meine Connections: weg! Kifferfreunde: weg! Kompletter Neuanfang, wenn das mal keine Motivation zum clean werden ist!
Falsch gedacht! Kaum hab ich einen Tag nix zu tun, hänge ich im LdT ab und gucke nach, was man nicht so alles konsumieren könnte. Leider hab ich verpeilt, dass Salvia mittlerweile in der Schweiz illegal ist, und mein erster Besuch in einem Schweizer Headshop endete in einem Reinfall.
Drum hab ich mir Kratom bestellt, das morgen endlich mal ankommen müsste.
Am verflixten 5. Tag bin ich nach Freiburg gefahren, um mir die Stadt anzugucken, und im erstbesten Park wird mir Hasch angeboten. Ich schlag natürlich zu.
Nun ist das Hasch alle, ich kann nicht schlafen und "vergnüge" mich mit dem Sekt, der noch im Kühlschrank stand. Alkohol finde ich zwar ziemlich reudig, aber besser als gar nix!

Ich beobachte allerdings bei mir selber, wie ich etwas neben mir stehe, wenn ich klar bin. Gefühle nehme ich kaum bis gar nicht wahr, ich kann nicht mehr so strukturiert denken und meine Artikulationsfähigkeit lässt nach.
Das alles bringt mich sehr ins Grübeln und seit April will ich unbedingt eine Therapie beginnen. Wegen des Umzugs hatte ich zwar zunächst drauf verzichtet, aber jetzt muss es sein!
Außerdem will ich unbedingt mein Auto, das ich erst vor 2 Monaten gekauft habe, zumindest bis zum nächsten TÜV behalten. Und dieses Auto verschlingt Geld ohne Ende, das sonst in die Drogen wandern würde, was wiederum zu Dauerkiffen + 2-3 Trips pro Woche führen würde. Für andere mag mein zerbeulter, 15 Jahre alter Renault Clio vielleicht schrottreif wirken, aber ich liebe mein Auto fast genauso sehr wie den Rausch an sich.
Zum Glück sind "druff sein" und Auto fahren zwei Pole, die sich nicht mit einander vereinen lassen. So kann ich wenigstens nix nehmen, wenn ich später noch fahren muss. Ein absolutes Tabu für mich!
Und wenn nächste Woche die Uni losgeht, muss ich mich zumindest halbwegs konzentrieren können. Hoffentlich klappt's! :)

So, jetzt habe ich mich mal ausgekotzt. Ein normaler Mensch würde das wahrscheinlich in sein Tagebuch schreiben, aber ich poste es lieber hier und hoffe jemandem weiterhelfen zu können/geholfen zu werden.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2009
255 Forenbeiträge

  Geschrieben: 06.10.10 10:14
Wenn ich unter der Woche den ganzen Tag unterwegs bin, ist alles super ohne Drogen. Am Wochenende jedoch steigt der Drang nach Rausch umso mehr, weil ich das Gefühl habe das kurze Wochenende so heftig wie möglich ausnutzen zu müssen.
Insofern bin ich auf jeden Fall noch rauschsüchtig, wobei ich mir da keine Sorgen mache.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.10.10 16:03
hi!
ich finde auch, dass man durch drogensucht nicht unbedingt sein leben verkacken muss. ich weiß zwar nicht was die zukunft noch so bringen wird, aber bis jetzt klappt bei mir eigentlich trotz meiner rauschgeilheit alles einigermaßen. ich hätte vielleicht manches besser machen können (wie zb. keine schulklasse wiederholen oder kein semester in verzug zu kommen), aber im großen und ganzen passts. wenn sich mein drogenkonsum nicht steigert (und darauf achte ich auch sehr), wird hoffentlich weiterhin alles in ordnung sein.
ich kann jedem rauschsüchtigen nur raten sich zusammenzunehmen und zu versuchen nicht noch mehr zu konsumieren. und wenn man merkt, dass es wieder häufiger wird, dann ist es am besten man macht wieder eine pause, danach gehts meistens wieder für einige zeit leichter ein bischen weniger zu konsumieren. oder man beschränkt sich auf eine droge. am besten ist da meiner meinung nach cannabis (sofern man es psychisch auf dauer verkraftet), weil es nicht giftig ist und keinen kater, schlaf- oder nahrungsmangel verursacht.
oft wirken auch besonders krasse abturns gut gegen die rauschgeilheit (was natürlich nicht heißt, dass man diese absichtlich durch übermäßigen konsum herbeiführen sollte), zumindest eine zeit lang. ich hatte zb. freitag vermutlich 3 promille und dazu irgendein stimulans das mir als mephedron verkauft wurde (aber keines war, aber irgendwas stimulierendes war es) und am montag dann gleich wieder (diesmal "nur" 7 bier, aber zu viel mephe (diesmal wirklich gutes - btw. wundert es mich, dass man das jetzt ständig in clubs angeboten bekommt)), wodurch ich am nächsten tag wirklich sehr fertig und abgeturned war.. dadurch ist mit saufen und stimulanzien (außer mph vom arzt, aber das ist eh kein party/rausch-stimulans) jetzt wieder mal schluss für einige zeit. und kiffen tu ich sowieso nurnoch selten.. kratom auch, und "härtere" sachen wie andere opioide (wobei ich auch nicht vorhabe jemals was stärkeres zu nehmen als tramadol oder codein) oder koks sowieso nur 1-2 mal im jahr..
lg tg
 
Abwesende Träumerin

dabei seit 2010
39 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.10.10 19:24
@Clovenhoof : Hi. Sollte kein Text im Range eines Weißkittel-Leugners sein, sonder lediglich die gesunde Skepsis aufgrund eigener Erfahrungen bewahren. Meine damit, wenn ich ein Problem habe, kann ich mich einer Vorab-Prüfung unterziehen, ob das Problem unter normale Krise oder möglicherweise klinisch behandlungs-bedürftig fällt. Dies im Hinblick auf die Umwelt, aber auch auf die eigene Gesundheit. Wenn jemand aufgrund erhöhten Betäubungsmittelgenusses ein Defizit, Leiden empfindet, kann es durch bloße Nüchternheit möglicherweise ausgeglichen werden. Oder ist tatsächlich auch bei Nüchternheit und Neuorientierung, blablabla wie schon vorher genannt, Eigeninitiative ausreichend oder tatsächlich klinisch behandlungsbedürftig?
Ich rede, denke in diesem Gedankengang nur von Macken, Auffälligkeiten, zeitweiser Dichtheit, Breitheit. Nicht in Betracht ziehe ich, dass das eigene Urteilsvermögen soweit eingeschränkt ist, diese Urteils- und Kritikfähigkeit eingebüßt zu haben, wie z. B. Depression, Border-Line, Sucht...
Aber der Fachmann im weißen Rock (Psychologe, Psychiater, etc.) ist so schwer/leicht zu finden und vom Glück abhängig wie eine ordentliche, fachmännische, preisgerechte KFZ-Werkstatt zu finden, eine richtige oder falsche Fehler-Diagnosen zu erhalten.
"Auspuff stottert? Liegt wahrscheinlich an der defekten Kurbelwelle und der verzogenen Spur.Müssen wir unbedingt machen und zwei Stoßdämpfer sind auch ganz runter, besser alle ersetzen, bevor die Lichtmaschinen ihren Geist aufgibt!"

@all: Ich hab immer einen guten Grund, warum heute noch geht und Verschieben auf morgen zulässig ist. Pause - morgen dann.

Was sind für Euch Motivationsgründe, Nüchternheit nicht auf morgen zu verschieben, sondern heute damit anzufangen?
"Lass uns heute Spreng in die Luft banken" - "In alle?"
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 08.10.10 19:49
Oh mannomann. Irgendwie entdecke ich mich echt wieder. Ich hab streßbedingt derzeit unheimlich Probleme, abends abzuschalten, was zu fleissiger Selbstmedikation führt, um nächtliches Grübeln und Schlaflosigkeit zu vermeiden. Wenn ich Dienst hab, ist es kein Problem für mich, nüchtern zu bleiben. Aber im Moment bin ich wieder am überlegen, was ich mir einwerfen könnte. Bissl Kratom mit 2 Kapseln DXM zwei Stunden später hatte ich gestern. Hat mir nen wunderbaren Schlummer ermöglicht. Aber nun hab ich gerade ordentlich gefuttert und nicht wirklich Lust auf die Übelkeit, die bei mir immer mit Kratom einhergeht. Gras geht nicht, da ich eventuell demnächst bewerbungsbedingt mal piseln gehen muß. Was nun? Doch Kratom? DXM? Bissl Diazepam, das hier rumliegt? Oder einfach ganz harmlos nen gemütlichen Mulungutee? Nach Alkohol ist mir gar nicht (finde übrigens sehr interessant und nett, daß hier der Großteil Alkohol echt "räudig" findet. Geht mir auch so). Ich denke, das Mulungu wird siegen. Entspannt schön und "klatscht" am wenigsten.
 
Ex-Träumer



dabei seit 2004
10.634 Forenbeiträge

  Geschrieben: 10.10.10 01:27
regelpendelzeit schrieb:
@Clovenhoof : Hi. Sollte kein Text im Range eines Weißkittel-Leugners sein, sonder lediglich die gesunde Skepsis aufgrund eigener Erfahrungen bewahren.


Huhu Regelpendelzeit - so hab ich das auch nicht verstanden :-)

Würde gerne genauer auf dein Post eingehen, aber ich kriegs irgendwie nicht hin. Heute flutschen die Gedanken in alle Richtungen fort, und jedes Mal wenn ich anfang einem zu folgen verlier ich nach kurzer Zeit den Faden und merks erst eine halbe Ewigkeit später doh
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.10.10 09:14
Habe mal irgendwann was zum Rauschverlangen geschrieben.

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