LdT-Forum

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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.12.10 21:17
Hanf sollte auf jeden Fall legalisiert werden!!
Jeder kann Vorteile daraus ziehen!
Zb:
-Neue Arbeitsplätze für den Anbau von Hanf
-Medizinische Studien mit Hanf
-Stadt nicht mehr so sehr verschuldet!
-Weniger Kriminalität
-Rohstoffnutzung aus Hanf
-(Meine Meinung) Die Menschen werden friedlicher zueinander.

Ich hab selber schon oft geraucht und es ist wahrlich ein Geschenk/eine Medizin der Natur!Ich litt früher unter schweren Depressionen das Leben hatte einfach keinen Sinn!Heute rauch ich (zwar nicht oft) Hanf und ich bin viel ruhiger/gelassener,extrovertierter,schreibe bessere Noten in Prüfungen ;D,kann mich einfach über die kleinen Dinge im Leben freuen und das hat kein Psychiater geschafft!!


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.12.10 01:46
Zugegebenermaßen haben mich die Meinungen einiger Leute hier ziemlich schockiert, da ich zumindest in einem "Drogenforum" nicht damit gerechnet hätte, dass so viele Leute der Propaganda der Politik verfallen und teilweise schlecht informiert sind. Im Vornherein möchte ich mich für die Dramatik der folgenden Analogie entschuldigen, jedoch bin ich der Meinung, dass sie die gegenwärtige Situation sehr gut schildert: Ihr seid wie Juden, die von den Nazis überzeugt wurden, dass sie Menschen zweiter Klasse seien.

Zu allererst sollte man sich doch die Frage stellen, wer in diesem Konflikt zwischen Gebraucher und Gewaltmonopol den eigentlichen Aggressor und wer das Opfer darstellt.
Seid ihr es, die in die Räumlichkeiten anderer Menschen eindringen, ihnen ihre Freiheit, ihre Mobilität, ihre Privatsphäre rauben, ihren sozialen Abstieg besiegeln und denjenigen sogar implizit gesundheitliche Unterstützung versagen?
Oder seid ihr es, die ihr naturgegebenes Recht auf Selbsteigentum nutzen, die davon überzeugt sind, dass der Körper Besitztum des Geistes ist und keine Macht auf der Welt, und sei sie noch so hoch, euch dieses Recht nehmen kann?

Desweiteren hat mich persönlich immer ein nicht unwesentlicher Aspekt des Projekts Hanfparade gestört, nämlich dass es eine Demonstration für Cannabis und nur für Cannabis ist oder wenigstens war. Dabei hat man meist nicht bedacht, dass, selbst wenn es zu einer Cannabis(re)legalisierung kommen würde, sich im Grunde doch Nichts änderte. Die menschenverachtenden Folgen der Prohibition blieben die gleichen, es würden immer noch zehntausende Menschen in Südamerika sterben, weil wir uns den Luxus leisten unserem substanzspezifischen faschistoiden Gedankengut treu zu bleiben. Ist es nicht offensichtlich, dass jeder, der sich der Problematik der großen Prohibition bewusst ist und sich nicht dagegen ausspricht, ein Mittäter ist? Eine weitere Analogie möchte ich mir an dieser Stelle sparen, doch der aufgeweckte Leser weiß wie diese in etwa aussehen würde.
Deshalb begrüße ich den Kurswechsel der Hanfparade und werde mit Sicherheit entweder als einfacher Demonstrant oder als Helfer erstmalig vor Ort sein.
"One has not only a legal, but a moral responsibility to obey just laws. Conversely, one has a moral responsibility to disobey unjust laws." - Martin Luther King
Abwesender Träumer

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ICQ
  Geschrieben: 18.12.10 03:07
Ich bin auch über die bisherige Diskussion etwas erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, dass es hier im Forum Befürworter einer Illegalisierung von Cannabis und Inschutznehmer des BtMG gibt. Das BtMG ist bezüglich Drogen ein reines Verbotsgesetz. Es kriminalisiert Konsumenten und Händler. Erreicht hat diese Prohibitionspolitik bislang überhaupt nichts. Eine Ware wurde auf den Schwarzmarkt verdrängt und kann dort weder überwacht noch kontrolliert werden. Die Alternative wäre aber auch nicht der Verkauf im Konsumladen. Hier könnte man ähnlich regeln wie im AMG. Sogenannte "weiche" Drogen wie Cannabis könnten der Apothekenpflicht unterworfen werden. Hier überwachen die Apotheken die Qualität. Außerdem unterliegen die Apotheken auch weitergehenden Pflichten. Sie dürfen solche Mittel nur vertreiben, wenn es gegenüber dem Kunden angebracht ist. Andere "härtere" Drogen könnten der Verschreibungspflicht unterworfen werden. Hier würde die Abgabe über einen Arzt erfolgen. Sowohl Apotheker wie auch Arzt sind soweit ausgebildet und geschult, dass ein verantwortungsvoller Vertrieb erwartet werden könnte.

In anderen Bereichen hat sich dies schon sehr lange bewährt. Verschiedene Pflanzen ( z.B. Sennes ) unterliegen der Apothekenpflicht, andere sind freiverkäuflich ( wobei aber der Vertreiber einen entsprechenden Schulungsnachweis erbringen muß, IHK ).

Logisch ist es nicht nachvollziehbar, dass einige Drogen ( Tabak, Alkohol ) überall und jederzeit erhältlich sind, andere Drogen wie Cannabis aber verboten sind. Insofern ist es an der Zeit, die Illegalisierung von Drogen zu beenden. Jeder hat ein Recht auf Rausch ( was wir ja beim Alk ohne weiteres zugestehen ). Entsprechende Regelungen über das AMG, wie oben beschrieben, würden einen verantwortungsvollen Vertrieb ermöglichen. Nur notfalls käme das niederländische Modell in Betracht, das doch sehr einschränkend ist.

Auch wenn die Hoffnungen auf eine Änderung recht gering sind : wer nicht kämpft, hat schon verloren.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.12.10 10:34

Dionys schrieb:
Andere "härtere" Drogen könnten der Verschreibungspflicht unterworfen werden. Hier würde die Abgabe über einen Arzt erfolgen. Sowohl Apotheker wie auch Arzt sind soweit ausgebildet und geschult, dass ein verantwortungsvoller Vertrieb erwartet werden könnte.



Ist zum großen Teil doch heute schon so. Der Arzt verschreibt bestimmt nicht zum puren Vergnügen BTM Medis.
drugs are bad mhkay
Abwesender Träumer

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30 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 18.12.10 10:54

Buftersunited schrieb:

Dionys schrieb:
Andere "härtere" Drogen könnten der Verschreibungspflicht unterworfen werden. Hier würde die Abgabe über einen Arzt erfolgen. Sowohl Apotheker wie auch Arzt sind soweit ausgebildet und geschult, dass ein verantwortungsvoller Vertrieb erwartet werden könnte.



Ist zum großen Teil doch heute schon so. Der Arzt verschreibt bestimmt nicht zum puren Vergnügen BTM Medis.



Du hast mich nicht verstanden. Nach der gegenwärtigen Regelung kann ein Arzt Substanzen nach dem BtMG zum Einsatz bei Krankheiten und Schmerzzuständen verschreiben, nicht aber zum Genuß und Rausch. Es muß also immer eine medizinische Indikation vorliegen. Nach meinem Vorschlag sollte die Verschreibung ohne eine solche medizinische Indikation erfolgen, eben auf Wunsch des Patienten ( Privatrezept ). Es würde dann das gleiche gelten wie bei den IGeL-Leistungen, die der Arzt ohne medizinische Indikation vornehmen kann, bei Selbstzahlung durch den Patienten. Einerseits wäre damit eine ärztliche Kontrolle da, ein sachgerechter Vertrieb und zugleich ein einfacher Zugang durch Kunden.


 
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Abwesender Träumer



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Homepage ICQ Skype
  Geschrieben: 24.03.11 10:53
zuletzt geändert: 24.03.11 13:42 durch UsualRedAnt (insgesamt 1 mal geändert)
Wenn ich nicht tanzen kann, ist es nicht meine Legalisierung

Nach erfolgreichem Abschluss der Sponsorensuche steht fest: Die Hanfparade 2011 wird endlich wieder eine große Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor feiern! Nun gilt es die frischfinanzierte Bühne mit musikalischem Leben zu füllen.

Das Bühnenprogramm soll nämlich nicht nur Rednern Raum bieten - Sechs Bands/Musiker werden die Gelegenheit erhalten, ihre Meinung zum Thema Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel zu Gehör zu bringen.

Und da kommt ihr ins Spiel.

Wir vom OrgaTeam können nämlich nicht wissen, wen ihr auf der Hanfparade live erleben wollt. Damit wir nicht jeden eurer Favoriten selbst fragen müssen, haben wir eine "Email" erstellt, mit der ihr euren Wunschkünstler auf die Hanfparade ansprechen könnt.

Egal ob James Last, Motörhead oder Fettes Brot - Eure musikalischen Vorlieben bestimmen, was gespielt wird. Schickt eurer Lieblingsband unsere Mail, quatscht sie auf Facebook, Myspace oder dem nächsten Konzert auf die Hanfparade an und helft uns, die 14. Auflage von Deutschlands größter Pro-Hanf-Demonstration am 06. August 2011 zu einem Ohrenschmaus werden zu lassen.

Unser Emailvorschlag

Zitat:
An alle cannabiphilen Musikschaffenden

Seit 40 Jahren werden in Deutschland Kiffer verfolgt. Obwohl in der Öffentlichkeit immer wieder der Eindruck erweckt wird, ein bisschen Cannabis sei doch legal, sind die Konsumenten des Genussmittels Hanf täglichen Schikanen unterworfen. Allein im Jahr 2010 gab es mehr als 134.000 Strafverfahren. Dagegen kämpft die Hanfparade, Deutschlands größte Demonstration für die Legalisierung, die schon seit 1997 jährlich in Berlin stattfindet.

Die nächste Hanfparade am Samstag, 6. August 2011, steht unter dem Motto "40 Jahre sind genug - BtMG ade". Ihr Höhepunkt wird eine große Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor sein. Dort sollen u. a. Musiker ihre Stimme erheben und den Kampf für Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel unterstützen. "Nebenbei" haben sie die Möglichkeit, zehntausende Menschen für sich zu begeistern. Der musikalischen Vielfalt sind dabei kaum Grenzen gesetzt - schließlich gibt es überall Hanffreunde.

Wenn auch Du mit einem Auftritt auf der Bühne dazu beitragen willst, mit der Hanfparade 2011 einen Schritt in Richtung Legalisierung zu gehen, dann melde Dich unter info@hanfparade.de

Mehr Information gibt es bei  www.hanfparade.de

Das Team der Hanfparade



Wir zählen auf eure Unterstützung!
UsualRedAnt.de - Steffen Geyer über Cannabis, Drogenpolitik und die Legalisierung
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 24.03.11 12:06
also natürlich freue ich mich auf die Hanfparade und werde auch teilnehmen. Meiner Meinung nach werden mit dem BtMG keine gefährdeten Menschen geschützt. Das Bekommen von Rauschmitteln jeglicher Art wird immer leichter und die Sauberkeit der Mittel wird immer geringer. Eine rationale Aufklärung findet nicht statt, Toleranz und Vernunft fehlen. Und das 207 Jahre nach dem Tot von Herrn Kant


Zitat:
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.



Von wegen "mündige" Bürger... nix da!! Bin auch mal gespannt, ob die Pozilai diese Jahr noch mehr Stress macht, mit nem Chef aus Bayern...
Mein Land seit vieeeelen Jahrn’ - ist Österreich-Ungarn
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  Geschrieben: 24.03.11 12:18
gesagt getan!
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 24.03.11 16:42
Also so wie ich das verstanden habe geht es hier nicht um die komplette Abschaffung des BtmG sondern um die Entschärfung (Legalisierung) im Bezug auf Hanf !

Gegen eine komplette Abschaffung wäre ich auch nicht aber die Entschärfung hinsichtlich einiger darin vertretener Substanzen und ihrer Handhabung (Einfuhr/Ausfuhr/Besitzt/Konsum) wäre ich generell schon !

Bin also dabei, wohn ja sowieso in B-City ! ldt_rulez
Mitglied im Club of Kings

DubbyStepper king of ftw
and
Raphti king of wtf

[Konflikt] 01:31: *ssssss...brrrrrooaa...brrrr - boff... ... brutzel...*

Die Realität ist was für leute die mit Drogen nicht klarkommen!
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.04.11 21:03
Berliner Frühlingserwachen - Jetzt Poster der Hanfparade bestellen

Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres sorgen nicht nur dafür, dass die Welt erblüht und die Röcke kürzer werden, auch die deutschen Legalisierer zieht es im Frühling raus an die frische Luft.

Neben den auf Hochtouren laufenden Planungen für die GMM-Veranstaltungen (Hanftag & Co.) startet die Hanfparade im Wonnemonat Mai traditionell ihre Mobilisierungskampagne. Dank der nach laaaanger Durststrecke endlich wieder ausreichend fließenden Sponsorengelder - Ein dickes Danke nochmal an Dinafem, Hemp Passion, HESI, Near Dark, Deutschen Hanf Verband, Hanfsaat, Soft Secrets, Verdampftnochmal, Greenlight Shop, Grow In Berlin, Hanf Journal, Kaya Foundation, Udopea und Vaporite - gibt es für die Hanfparade 2011 schon jetzt Poster und Flyer.

Nun seid ihr gefragt: Helft mit, Deutschlands größte Demonstration für die Legalisierung von Cannabis als Rohstoff, Medizin und Genussmittel zu einem unvergesslichen Politikspektakel zu machen. Verteilt Hanfparade-Poster und -Flyer in eurer Gegend!

Schickt einfach eine Email mit eurer Adresse und der Stadt/dem Landkreis in dem ihr Werbung für die Parade machen wollt an info@hanfparade.de und ein paar Tage später kriegt ihr ein Promopaket mit 10 Postern, 250 Flyern sowie ein paar exklusiven Hanfparade-Aufklebern frei Haus.

Das Beste daran: Das Paket kostet euch keinen Cent. Porto zahlt die Hanfparade!

poster-hanfparade-2011-klein.jpg

Wer mehr tun will, als „nur“ Plakate zu kleben, der findet auf der Paradenwebseite www.hanfparade.de eine ganze Reihe weiterer Beteiligungsmöglichkeiten.
Besonders ans Herz legen möchten wir euch die Idee, Fahrgemeinschaften zu bilden oder eine Busreise zur Demo nach Berlin zu organisieren. Dass das gar nicht so kompliziert ist, wie es auf den ersten Blick aussieht und was wann wo zu tun ist, damit alles klappt und am Ende keiner draufzahlt, erklärt euch der Text auf www.hanfparade.de/mitmachen/busreise.html

Lasst uns die verbleibenden Monate nutzen. Nur wenn wir gemeinsam schreiten und mit einer Stimme sprechen, werden wir erfolgreich sein.

40 Jahre sind genug – BtMG ade!

P.S. Für alle, die spontan nicht mehr wissen, warum das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) der Gesellschaft mehr schadet als es legales Cannabis je könnte, hat der Drogenforscher und Hanf Journal Kollumnist Hans Cousto einen umfangreichen Text über Entstehung, Ziele und Auswirkungen des Hanfverbots auf der Paradewebseite veröffentlicht - www.hanfparade.de/btmg
UsualRedAnt.de - Steffen Geyer über Cannabis, Drogenpolitik und die Legalisierung
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.04.11 16:43
Mister NOX schrieb:
Ohne BtMG gehts nicht, überlegt nochmal euer Konzept, es geht um die Legalisierung einer weichen Droge!
Warum soll es (Was genau?) ohne BtMG gehen bzw. nicht gehen? Das BtMG ist ein Diskriminierungsgesetz gegen immerhin ein paar Millionen Konsumenten allein in D, insofern ist das gesamte BtMG als solches zu hinterfragen. Einzig eine P18-Klausel für psychoaktive Substanzen wäre aus meiner Sicht akzeptabel. Wenn man sich als Erwachsener zudröhnt, geht das keine Sau etwas an, solange man nicht Dritte gefährdet. doh exclaim
Euer Dexter
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.04.11 19:40
Dexter schrieb:
Das BtMG ist ein Diskriminierungsgesetz gegen immerhin ein paar Millionen Konsumenten allein in D, insofern ist das gesamte BtMG als solches zu hinterfragen. Einzig eine P18-Klausel für psychoaktive Substanzen wäre aus meiner Sicht akzeptabel. Wenn man sich als Erwachsener zudröhnt, geht das keine Sau etwas an, solange man nicht Dritte gefährdet. Bild: https://www.land-der-traeume.de/bilder/symbole/doh.gif Euer Dexter


WORD!
UsualRedAnt.de - Steffen Geyer über Cannabis, Drogenpolitik und die Legalisierung
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.04.11 15:29
Happy 4/20 nachträglich und das gleich doppelt! Gestern ist nämlich die erste Ladung Poster, Flyer und Aufkleber zur Hanfparade 2011 im Hanf Museum angekommen.

paketeaction.jpg

Wir sind fleissig am Packen und haben schon rund 80 Promopakete verschickt, aber wir würden gern noch viel mehr von euch in die Lage versetzten Werbung für Deutschlands größte Legalize-Veranstaltung zu machen.

Wer ein Promopaket haben will, muss dabei nicht mehr tun, als eine Email mit seiner Adresse und dem Betreff "Poster" an info@hanfparade.de zu senden. Dann kommt ein paar Tage später ein neutral verpacktes Päckchen mit 10 Poster, 250 Flyern und einer handvoll Hanfparade-Aufkleber KOSTENLOS zu euch ins Haus!
UsualRedAnt.de - Steffen Geyer über Cannabis, Drogenpolitik und die Legalisierung
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.04.11 15:43
Schick :) Da bestell ich gleich mal eins.
Wenn ich schon nicht nach Berlin kommen kann, mach wenigstens hier 'n bisschen Mobi. Wobei ich finde dass man vielleicht mehr Aufkleber statt Flyer verschicken sollte, da nicht jeder Konsument sich auch in die Fußgängerzone seiner Heimatstadt stellen möchte um diese zu verteilen (aus nachvollziehbaren Gründen).
 
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.04.11 16:23
Leider sind Aufkleber viel teurer als Flyer und daher ehrr nicht das wesentliche Mobilisierungswerkzeug. Dazu kommt, dass man Flyer ja durchaus auch in Kneipen, Headshops etc. verteilen kann. Es muss also niemand in die Fußgängerzone ;)

P.S. Danke fürs bestellen.
UsualRedAnt.de - Steffen Geyer über Cannabis, Drogenpolitik und die Legalisierung

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