LdT-Forum

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AutorBeitrag
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  Geschrieben: 13.02.11 11:45
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Tripbericht Das Spiel mit der Dichotomie, welcher von Ohrwiesel geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 10.02.2011.

Diese Diskussion wurde am 13.02.2011 von BwieDieter gestartet.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.11 11:49
Wow...
Mehr kann man dazu eigentlich kaum sagen.
Für mich einer der schönsten Tripberichte die ich je gelesen habe, aber auf jeden Fall Top 5.
Es ist beeindruckend, dass du trotz deines aufgelösten Ichs dermaßen detaillierte Beschreibungen geben kannst, für vieles, das du beschreibst, würden mir die Worte fehlen, um es anderen auch nur schemenhaft begreiflich zu machen.
Aber bei dir ist man mittendrin statt nur dabei, man kann alles mindestens nachfühlen, wenn nicht sogar tatsächlich vorstellen. Hut ab vor deiner Leistung! Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass dein TB immer noch nur die Spitze des Eisbergs ist, und dein Trip noch weit tiefer ging.
Ich kann leider bei Entheogenen nicht mitreden, aber dein TB zeigt mir einmal mehr, wieviel ich verpasse...
Keep up the good work! 10/10

LG, der Dieter
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.11 18:37
@BwieDieter
Danke für das Feedback. Freut mich, dass dir der Bericht so gut gefallen hat. Und du hast recht, es ist eigentlich unmöglich den Trip in seiner Gänze zu vermitteln. Ich habe so viele Sachen gesehen, von denen mir vieles wahrscheinlich noch Wochen in meinen Träumen begegnet, weil ich es aufgrund der Intensität nicht sofort verarbeiten konnte. Es scheint echt wichtig zu sein bei solchen Erfahrungen einen Bericht darüber zu verfassen; das hilft ungemein bei der Verarbeitung.
"Irgendwann ist vollkommen egal was passiert, Hauptsache man war dabei."

"Mögen meine Bestrebungen nicht versuchen den notwendigen Gesetzen unserer gemeinsamen Beziehungen als gleichwertige Wesen zu widersprechen!"
- Thaddeus Golas
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.02.11 23:14

Zitat:
In dem Moment, als ich diese Erkenntnis hatte, sah ich mein "ICH", wenn es soetwas noch gab, eingebettet in einem riesigen Netz von Punkten, die überall zu sein schien. Jeder Punkt war etwas anders, als die anderen, und ich war auch ein Punkt darin. Das einzige was ich tun konnte war, wie beschreib ich das.., „Vibrationen“ auslösen, indem ich am Netz gewackelt habe. Aber das mag nichts zu bedeuten haben..



ein erklaerungsversuch:
ein punkt stellt ein bewustsein/menschen dar. es gibt ja mehrere jeder ist unterschiedlich und wir leben ja in eine netz der interaktion, vieleicht waren diese vibrationen interaktionen....
hatte die vibrationen auswirkungen auf die anderen punkte?
?


 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.02.11 03:42

foobarbaz schrieb:

ein punkt stellt ein bewustsein/menschen dar. es gibt ja mehrere jeder ist unterschiedlich und wir leben ja in eine netz der interaktion, vieleicht waren diese vibrationen interaktionen....



Ja, so kann man das beschreiben, denke ich. Nur der Begriff "Mensch" passt nicht. Ich würde "bewusstes Selbst" sagen, um es entsprechend universaler zu benennen. Diese Punkte können auch Tiere, Insekten und Interstellare Wesen sein.


foobarbaz schrieb:

hatte die vibrationen auswirkungen auf die anderen punkte?



Ja, auf jeden Fall. Wenn ein Punkt gewackelt hat, dann haben die anderen Punkte in seiner Umgebung auch gewackelt. Manchmal war es wie eine Welle, als werde dieses Netz "von Sonnenstürmen gepeitscht", und alle Punkte wurden in rythmische Vibrationen gebracht. Dann gab es auch Phasen unendlicher Stille, zwischen den großen Wellen, von denen ich einige mitgemacht habe. Wenn es mir dann zu langweilig wurde, habe ich angefangen selbst kleine Wellen zu machen.
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