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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.11.08 00:15
tag,

ich informiere mich gerade ein wenig über die pharmakokinetik des guten buprenorphins, so manchen sicher als subutex/suboxone bekannt, da gibt es eine recht interessante sache... nämlich den abbau im körper über den cytochrom p450 enzymkomplex, 3a4, in welchen sich auch gut eingreifen lässt, ich fand eine ganze liste von modulatoren:

inhibitoren:
- ketoconazol
- itraconazol
- clarithromycin
- cimetidin
- erythromycin
- verapamil
- diltiazem
- grapefruitsaft

induktoren:
- carbamazepin
- phenytoin
- rifampicin
- barbiturate
- johanniskraut

der plan wäre natürlich den abbau des buprenorphins durch inhibition des cyp-3a4 zu verlangsamen/auszusetzen um so eine längere halbwertszeit und einen höheren plasmaspiegel zu erzielen, die induktoren wirken natürlich genau kontraproduktiv - also eine warnung an alle substituierten, hühtet euch vor diesen substanzen, wenn ihr mehr von eurer dosis haben wollt.
...die meisten vertreter der inihbitoren-liste sind antibiotika/mykotika, 'aids-medikamente', nichts rezeptfreies - wäre da nicht der grapefruitsaft.

in zusammenhang mit dextromethorphan habe ich mit grapefruitsaft schon interessante erlebnisse gehabt, der trip war definitv verändert - die dahingehende wirksamkeit kann ich also nicht leugnen, allerdings war das alles vor meiner opiat-zeit, in zusammenhang mit buprenorphin habe ich noch gar keine versuche gemacht, was sich morgen allerdings ändern soll.

hat jemand von euch erfahrungen hinsichtlich der wirkungssteigerung von buprenorphin?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 17.11.08 00:34
Nein, habe ich nicht, sry. Du solltest aber bedenken, das Buprenorphin an sich schon ein recht hochpotentes Opioid ist. Von der schmerzstillenden Wirkung her ist es 30mal potenter als Morphin. Trotz Partiellantagonismus. Als Opioidungewöhnter ist in den meisten Fällen schon eine Initialdosis von 0,5mg bis maximal 1mg absolut ausreichend. Ohne Verstärkung durch andere Substanzen.
Teste dein Bupre doch bitte erstmal solo und mit Vorsicht dosiert an, damit hast du es dann kennengelernt und kannst danach mit etwas mehr Gewissheit und Sicherheitsbewusstsein über dann folgende Experimente nachdenken ;)

lg, Muetzi
 
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  Geschrieben: 17.11.08 02:56
Theoretisch sollte es funktionieren, da Bupre eben vor allem über CYP 3A metabolisiert wird und Grapefruitsaft ein Inhibitor ist. Also wie du schon schreibst, in erster Linie Verlängerung der HWZ. Ob damit die subjektiv empfundene Wirkung ebenfalls gesteigert wird, kann man jetzt so nicht sagen.
 
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  Geschrieben: 17.11.08 22:28
hey qf!

klingt ja sehr interessant was du da so rausgefunden hast! hmm, aber als bupre neuling würd ich, wie muetzi schon sagte, erstmal solo testen. am besten mit 0,2-0,3mg nasal anfangen, manche menschen reagieren recht empfindlich auf bupre, wieder ein gutes beispiel für die individuelle verträglichkeit. wenns dir zu wenig is kannste nach etwa 45min nachlegen, jenachdem ob du noch nen kleinen kick willst (0,2mg) oder nen heftigeren (0,5mg). weiters bin auch ich mir nicht sicher ob es wirklich etwas an der subjektivern wirkung ändern wird, die HWZ von subu is ja onehin schon um die 20h, die rauschwirkung nur 6-10h. wenn man natürlich bei selber dosis bupre, wie gewohnt, mit dem saft nachhilft und dabei die wirkzeit auf ~12-15h steigern könnte, wär das duchaus eine einmalige entdeckung! ;)

kg
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.11.08 23:37
zuletzt geändert: 17.11.08 23:47 durch qf (insgesamt 1 mal geändert)
moin und danke euch für das feedback!

...ich bin heute nicht zum geplanten experiment gekommen, der netto-markt auf dem weg zum büro hatte natürlich keinen grapefruitsaft, war ja klar!
zudem habe ich gar nichts zu meinen hintergründen gesagt, nunja, es schaut so aus: ich bin derzeit auf 8mg buprenorphin (suboxone) am tag und spüre neben dem subtilen opiat-feeling und der ausgeprägten antidepressiven wirkung nichts mehr, ein klein wenig mehr opiat-feeling einige zeit nach der einnahme, aber mehr ist nicht drin.
da ich aber auf diese weise gut drauf bin und funktioniere, habe ich nicht vor den status quo (jemals?!) zu verändern - ab und zu aber dennoch auf einen schönen turn zu gehen wäre das ultimum! andere opiate scheiden wohl durch die kontrolle der substistelle aus, will mir das mit der substitution nicht auf diese weise kaputt machen, an zusätzliches buprenorphin komme ich derzeit auch nicht.

...in dieser situation halte ich den weg über die verlangsamung der metabolisation für recht 'elegant', ich werde es die tage definitiv einmal mit grapefruitsaft ausprobieren und euch davon berichten, egal wie es ausgeht!

btw. ach little bud, wenn ich das so lese - erinnert mich total an meine opioid-anfänge, damals mit tramadol - so schön wie nie wieder danach war es. ich hoffe irgendwann noch einmal an dieses feeling ranzukommen, doch weiß ich auch, dass es wohl nicht gelingen wird.
...auf das buprenorphin stieg ich direkt von einer beachtlichen tagesdosis tramadol um, dh. hatte ich auch dabei, trotz der hohen potenz und affinität, kaum einen richtigen turn.
nun bleiben nur noch die minuten, stunden vor dem einschlafen - dieser schöne halbwache zustand geprägt von innerer wärme, absoluter ruhe und glückseeligkeit und die gewissheit, endlich, nach unendlich lang erscheinender suche, den eigenen weg gefunden zu haben, wie alles für einen funktioniert und man sich selbst seinen höchsten zielen widmen kann.
aber ich schweife ab... machts gut!
 
Traumländer



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  Geschrieben: 18.11.08 00:51
Hi, das klingt wahrlich sehr interessant!
Kann es sein das sowas auch z.B. mit Tramadol funktioniert?

achja @ qf: schön gesagt! :) (Meine deinen lezten Post^^)

LG SnooooooOOOooooky
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.11.08 02:04

marcel230 schrieb:
das kannst du machen z.b. bei dormicum-midazolam mit grapefruitsaft.
oder diazepam mit fettreicher nahrung dann wirkt es stärker-länger.



Worauf bezieht sich diese These? Diazepam ist fettlöslich. Somit sehe ich absolut keinen Zusammenhang, warum dies die Wirkung verstärken sollte.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.11.08 13:24
zuletzt geändert: 18.11.08 13:58 durch Dicazepam (insgesamt 2 mal geändert)

marcel230 schrieb:
diazepam ist fettlöslich? löslich in alkohol...
warum haben die ampullen denn fett+alkohol drinn?



Vermutlich um die Löslichkeit weiter zu verbessern und/oder eine bessere Trägersubstanz zu schaffen. Der Ethanol Anteil wird in der Ampulle auch mit Sicherheit überwiesen. Es ist definitiv in Fett löslich (gut). Ich sehe den Sinn deiner Aussage aber noch nicht ganz.
Mit vollem Magen wird vermutlich jede Substanz langsamer abgebaut, aber warum sollte die Wirkung durch Fett verstärkt werden? Diese Frage lässt auch
deine Quelle vollkommen offen.

Die Anästhesie: Grundlagen und Praxis

Quelle: (Seite 117)
Die Anästhesie: Grundlagen und Praxis
Von Hans Walter Striebel
Veröffentlicht von Schattauer Verlag, 2003
ISBN 379451985X, 9783794519859
1312 Seiten
 
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  Geschrieben: 18.11.08 16:17

qf schrieb:

btw. ach little bud, wenn ich das so lese - erinnert mich total an meine opioid-anfänge, damals mit tramadol - so schön wie nie wieder danach war es. ich hoffe irgendwann noch einmal an dieses feeling ranzukommen, doch weiß ich auch, dass es wohl nicht gelingen wird.
...auf das buprenorphin stieg ich direkt von einer beachtlichen tagesdosis tramadol um, dh. hatte ich auch dabei, trotz der hohen potenz und affinität, kaum einen richtigen turn.
nun bleiben nur noch die minuten, stunden vor dem einschlafen - dieser schöne halbwache zustand geprägt von innerer wärme, absoluter ruhe und glückseeligkeit und die gewissheit, endlich, nach unendlich lang erscheinender suche, den eigenen weg gefunden zu haben, wie alles für einen funktioniert und man sich selbst seinen höchsten zielen widmen kann.
aber ich schweife ab... machts gut!



ach, du sprichst mir aus der seele.... das erste trama, das erste morph, etc. alles unglaubliche erfahrungen die ich in einer solchen intentität auch nicht mehr geniesen durfte. hmm, dass du auf 8mg bupre bist hätt ich mir nie gedacht, ich wusste zwar dass du viieeel trama konsumiert hast, naja. ich hab mich ja auch zu ner dauerhaften einnahme entschieden da die pro's gegenüber den contra's überwiegen. hab ca. 2 monate bupre genommen (erst 0,5mg dann 0,75mg, hab aber vorher schon ne fette tramatoleranz (um die 700mg) mit DCH runterdosiert, da bei mir ne substi net in frage kommt und auch die kohle knapp is. allerdings musste ich feststelln dass bei mir das bupre, also die AD komponente nach einiger zeit völlig ausblieb und verschwand, hab in der zeit extremen morph und trama beikonsum betrieben, 2 mal nen turboaffen geschoben weil ich ne subu einnahme gegen ein anderes opi getauscht hab... (wenn man hingegen konstant subu im blut bzw. an den rezeptoren hat, kann man auch bedenkenlos alle anderen opis dazu nehmen und am nächsten tag mit bubre wie gewohnt weitermachen) wie auch immer, ich bin jetzt seit ne dieser woche rein auf morph (60mg, nasal) (und heute mal mit trama). da werd ich mich auch stark runterdosieren, 2x ~20mg pro tag, oral, is mein ziel. also eine mini erhaltungsdosis ggen psychische und physische schmerzen und hoffentlich nur noch selten flashen.. aber gehört ja eig alles net hierher... sry

kg
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.11.08 12:42
für wichtiges und relevantes relevantes gibt es weder eine falsche zeit, noch einen flaschen platz - und solch persönliche dinge, wie du sie schilderst, little bud, zähle ich einfach mal dazu :)

zur sache: heute kam ich schließlich dazu 'ne stunde vor der einnahme etwas unter 1l grapefruitsaft zu trinken - kurz nach der einnahme, beim anfluten, fühlte ich von den eingenommenen 8mg nicht mehr wie sonst, also fast nichts, etwa ~1.5-2h nach der einnahme stellte sich ein sehr angenehmes high ein, mit einer intensität, wie ich sie von 8mg derzeit nicht gewohnt bin!
dieser zustand hält bislang an, die intensität ist auf einem konstanten niveau und ich trinke ab und an ein glas grapefruitsaft - ich bin gespannt auf welche zeitdauer man den turn mit dieser methode ausdehnen kann, bislang ist es ein voller erfolg!

...ich berichte später nochmal.
 
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  Geschrieben: 22.11.08 14:42
thank's a lot ;)

also das klingt ja richtig gut!
es ist immer wieder faszinierend wie man bewust in seinen stoffwechsel eingreifen kann und damit unglaubliches bewirkt. oder wie man mit welcher substanz was erreicht, der menschliche körper is ein echtes wunderwerk der natur. wenn man jetzt noch den verstand hat diesen zu begreifen, sei es auch nur ansatzweise, ist man durch gezielte manipulation diverser chemischer abläufe in der lage, völlig neue und wunderbare erfahrungen zu machen. ich denke dass genau das den menschen ausmacht. (vgl. orales DMT + MAOI) however.
bin schon gespannt wie der versuch weiter verläuft!

kg
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 13.04.11 15:42
So habe nun auch etwas Grapfefruitsaft zu 1mg Buprenorphin genommen und bin gespannt ob es mich endlich mal wieder umhaut :)
btw. noch 10mg Valium dazu :D
 
Traumland-Faktotum



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 13.04.11 17:05
Die in Grapefruitsaft enthaltenen Stoffe werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Abbau aktiver Substanzen (keine Ahnung welche das im Fall von Bupre genau sind) behindern und somit für einen stärkeren (vermutlich eher für einen längeren) Rausch sorgen.

Sowas mit derartig potenten Substanzen durchzuziehen und dann noch ein bischen Valium dazuzumischen finde ich allerdings sehr fahrlässig, pass auf dich auf. Ohne entsprechende Toleranz kann sowas wirklich schief gehen.
Hic sunt dracones
Abwesender Träumer



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Homepage ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 19.04.11 19:09
zuletzt geändert: 20.04.11 15:07 durch (insgesamt 3 mal geändert)

das hört sich auf jeden Fall sehr gut an ,jedoch sollte man es wohl auch nicht übertreiben da sich ja wohl auch die Toleranz steigert?!?

Ich habe nun ca 5 Jahre subutex Erfahrung und werde den Saft-Trick mal testen und hier dann editieren

***

so hab mir mal grapefruit saft besorgt ,ich habe aber 2 sorten .
einmal die pink grapefruit (von granini) und einmal einen saft mit einer gelben frucht (penny/rewe hausmarke)

welcher ist denn der richtige?
beide schmecken jedenfalls beschissen :D

kann ich das zeug mit zucker mischen? oder geht da wichtiger "wirkstoff" verloren?


Edit:
beim googlen hab ich mal folgendes gefunden.

White Pink / Red
Serving Size 1/2 fruit 1/2 fruit
Calories 39 52
Total Fat .1g .2g
Saturated Fat 0g 0g
Cholesterol 0mg 0mg
Sodium 0mg 0mg
Carbs 9.9g 13.1g
Fiber 1.3g 2g
Sugar 8.6g 8.5
Protein .8g .9g
Vitamin A 1% 28%
Vitamin C 65% 64%
Calcium 1% 3%
Iron 0% 1%

scheint also der pinke der bessere zu sein ?!? :D
 
Kommentar von (), Zeit: 20.04.2011 15:07

Doppelpost editiert.
 
Abwesender Träumer



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Homepage ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 20.04.11 20:08

Politoxy schrieb:

das hört sich auf jeden Fall sehr gut an ,jedoch sollte man es wohl auch nicht übertreiben da sich ja wohl auch die Toleranz steigert?!?

Ich habe nun ca 5 Jahre subutex Erfahrung und werde den Saft-Trick mal testen und hier dann editieren

***

so hab mir mal grapefruit saft besorgt ,ich habe aber 2 sorten .
einmal die pink grapefruit (von granini) und einmal einen saft mit einer gelben frucht (penny/rewe hausmarke)

welcher ist denn der richtige?
beide schmecken jedenfalls beschissen :D

kann ich das zeug mit zucker mischen? oder geht da wichtiger "wirkstoff" verloren?


Edit:
beim googlen hab ich mal folgendes gefunden.

White Pink / Red
Serving Size 1/2 fruit 1/2 fruit
Calories 39 52
Total Fat .1g .2g
Saturated Fat 0g 0g
Cholesterol 0mg 0mg
Sodium 0mg 0mg
Carbs 9.9g 13.1g
Fiber 1.3g 2g
Sugar 8.6g 8.5
Protein .8g .9g
Vitamin A 1% 28%
Vitamin C 65% 64%
Calcium 1% 3%
Iron 0% 1%

scheint also der pinke der bessere zu sein ?!? :D





Sooo

Also ich hab mir heute morgen ca 45minuten vor der bupre Einnahme etwas unter einem liter reingewürgt :D

Ehrlich gesagt konnte ich keine veränderung feststellen weder auf die wirkdauer bezogen noch auf die stärke.

ich werde den versuch die tage nochmal wiederholen um ein letztes mal zu testen.
 

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