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Umfrage: Ist Gras eine Droge?
   (Gestartet: 08.08.2011 09:44 - zeitlich unbegrenzt)

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.08.11 03:19
Ich halte es für sehr gefährlich und mehr als grob fahrlässig, wenn jemand behauptet, dass Gras keine Droge ist. Natürlich gibt es stärkere/härtere/schädlichere/gefährlichere und suchterzeugendere Drogen als THC, aber zu behaupten, dass Gras keine Droge ist, impliziert (unbeabsichtigt?) eine trügerische Harmlosigkeit, die so nicht richtig ist und in den Ohren von bestimmten Personen zu einen äußerst sorglosen Umgang mit Selbigem führt und somit einen destruktiven Einfluss ausüben kann. Das gleiche gilt leider, in noch viel, viel stärkerem Umfang, für Alkohol, Nikotin und Koffein.
Die Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen schädlichen Potenzial einer Droge und dem vermeintlichen Wissen darüber ist bei den legalen Drogen sogar noch größer als bei den illegalen Substanzen.
Wenn ich oft sehe, wie sorglos und selbstverständlich teils sehr junge Menschen mit harten Alkoholika umgehen, wird mir Angst und Bange! Die Toleranz älterer bzw. erziehungs-
berechtiger Personen gegenüber Alkohol ist in demselben Maße falsch und besorgnisserregend wie das vermeintliche Wissen und die daraus resultierende Intoleranz gegenüber anderen Drogen (Besoffen fast an Kotze erstickt? Kein Problem, ist doch normal! Einen Joint geraucht? Oh mein Gott, du bist böse und absolut unheilbar rauschgiftsüchtig!)
Aber egal, da kann man nichts machen... so ist es nunmal in unserem tollen Deutschland! Wo würden wir denn hinkommen, wenn sich unsere Politik nach Fakten richten würde...oje oje... :-)


Lg Lizz
I’d love to change the world but I don’t know what to do (Alvin Lee)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.08.11 08:03
Kann mich denen vor mir nur anschließen und auch die Umfrage ist ja relativ deutlich.Gras ist eine Droge,jeder der etwas anderes denkt macht sich etwas vor oder hat eine sehr ungesunde Einstellung zum leben.Für mich als Drogenkonsument ist es immer sehr wichtig,auf keinen Fall meinen Konsum auf irgendeine weise zu beschönigen,auch bei Gras nicht.Und seien wir mal ehrlich,man fühlt doch seinen verbrauchten Körper,sein schwammiges Hirn nach heftigem Dauerkonsum...die Macht der Droge.Trotzdem eine gute Frage.
there is a chemical in weed called FUCK IT!!!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.08.11 14:33
Selbstverständlich ists ne Droge. Und der sollte man ebenso den angemessenen Respekt zollen wie alles andere was man konsumiert imho.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.08.11 23:18

Xurn schrieb:
Und seien wir mal ehrlich,man fühlt doch seinen verbrauchten Körper,sein schwammiges Hirn nach heftigem Dauerkonsum...die Macht der Droge.Trotzdem eine gute Frage.

Also ganz ehrlich, bei Gras ging mir das noch nie so.
Bei Alkohol oder Speed ja, aber bei Gras? Wobei es natürlich sein kann, dass wir einfach verschiedene Vorstellungen davon haben, was "heftiger Dauerkonsum" ist. Kenne ja auch Leute, die 3 Gramm am Tag rauchen, ich rauch vielleicht 5 inner Woche, vielleicht auch 10 wenns im Überfluss vorhanden ist, keine Ahnung, dazu müsste es halt erst mal im Überfluss vorhanden sein.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.08.11 12:36
mit dauerkonsum meinte ich mehr oder weniger ohne pause rauchen.und ohne tabak,aber weil ich erschwingliche preise habe geht das schließlich auch,da kommen auch mal mehr als 3 gramm zusammen.und das eben über mehrere tage hinweg
there is a chemical in weed called FUCK IT!!!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 19.08.11 18:59
Naja, was soll Gras denn sonst sein? Meiner Meinung nach mit die suchterregendste Droge schlechthin. Keinesfalls körperlich. Doch keiner von denen, die schonmal dem Dauerkonsum erlagen, können die enorme psychische Komponente der Abhängikeit leugnen. Es vergeht eigentlih kein Tag, an dem ich nicht gerne Kiffen würde. Wenn trotz großer Bemühung die Beschaffung machmal scheitert, versaut mir das nachhaltig den kompletten Tag. Bei jeder anderen Droge wäre mir das scheißegal. Doch Gras ist für mich wesentich wichtiger. Ich denke kaum ein Kiffer hier kann sich vorstellen nie wieder zu kiffen. Dagegen stellt der verzicht auf XTC, Speed oder sonstwas kaum ein Problem dar, sofern man sich nicht schon in einer Abhängigkeit befindet. Dadurch, dass Gras eben sehr sanft ist in seiner Suchtentwicklung wird es einem oftmal nie richtig bewusst oder erst dann, wenn man nur noch tagtäglich breit auf der Couch liegt und den Arsch für nichts anderes außer um Gras zu holen hoch kriegt. Sicher gibt es immer Menschen bei denen kaum ein Abhängigkeitspotential besteht, doch diese sind in der absoluten Minderheit. Nach wie vor ist es eine Einstiegsdroge, was meiner Meinung nach allerdings an der fehlenden Legalität liegt. Wenn ich dafür nicht zum Dealer müsste, der noch zig andre Substanzen rumliegen hat, wäre die Gefahr des Ausprobierens anderer Drogen nicht in dem Ausmaß gegeben. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, der vorhanden ist, scheißegal ob die Gesetzeslage oder sonst was daran Schuld ist.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 19.08.11 19:13

lordHST schrieb:
Naja, was soll Gras denn sonst sein? Meiner Meinung nach mit die suchterregendste Droge schlechthin. Keinesfalls körperlich. Doch keiner von denen, die schonmal dem Dauerkonsum erlagen, können die enorme psychische Komponente der Abhängikeit leugnen. Es vergeht eigentlih kein Tag, an dem ich nicht gerne Kiffen würde. Wenn trotz großer Bemühung die Beschaffung machmal scheitert, versaut mir das nachhaltig den kompletten Tag. Bei jeder anderen Droge wäre mir das scheißegal. Doch Gras ist für mich wesentich wichtiger. Ich denke kaum ein Kiffer hier kann sich vorstellen nie wieder zu kiffen. Dagegen stellt der verzicht auf XTC, Speed oder sonstwas kaum ein Problem dar, sofern man sich nicht schon in einer Abhängigkeit befindet. Dadurch, dass Gras eben sehr sanft ist in seiner Suchtentwicklung wird es einem oftmal nie richtig bewusst oder erst dann, wenn man nur noch tagtäglich breit auf der Couch liegt und den Arsch für nichts anderes außer um Gras zu holen hoch kriegt. Sicher gibt es immer Menschen bei denen kaum ein Abhängigkeitspotential besteht, doch diese sind in der absoluten Minderheit. Nach wie vor ist es eine Einstiegsdroge, was meiner Meinung nach allerdings an der fehlenden Legalität liegt. Wenn ich dafür nicht zum Dealer müsste, der noch zig andre Substanzen rumliegen hat, wäre die Gefahr des Ausprobierens anderer Drogen nicht in dem Ausmaß gegeben. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, der vorhanden ist, scheißegal ob die Gesetzeslage oder sonst was daran Schuld ist.



Naja ich kann mir schon vorstellen net mehr zu kiffen, mach ich ja seit einigen Wochen auch nicht mehr. Seit ich gemerkt hab dass es mich nur noch faul und träge macht und mir mein Selbstbewusstsein raubt und ich jedem Problem versuche durch Aussitzen aus dem Weg zu gehen hab ich einfach keine Lust mehr jeden Abend zu kiffen. Und so gehts auch vielen andern Leuten die ich kenne..... irgendwann hängt man die Dauerkifferei einfach an den Nagel.

So und was du über das Suchtpotenzial schreibst stimmt schon, das is recht groß. Aber wenn ich mir die ganzen Speed- Alk oder Kola-Junkies ankucke die ham mindestens genauso krasse Probleme mit ihrem Suchtmittel zu brechen wie ich in meiner schwärzesten Kifferzeit. Also würde nicht unbedingt sagen dass das beim Kiffen größer ist, kommt halt auch einfach darauf an obs einem gefällt jeden Abend (oder MIttag) vernebelt irgendwo herumzu chillen
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 20.08.11 01:16
selbstverständlich ist Gras eine Droge !
meiner Meinung nach sogar eine weit unterschätzte Droge.

Ich habe bis vor kurzem regelmäßig, also täglich, gekifft. Insgesamt jetzt 6 Jahre. 2009 hatte ich mit schweren psychischen Problemen zu tun, wobei ich nich behaupten will dass das 100% am kiffen lag aber es ist durchaus möglich und eins ist sicher positive Auswirkungen hatte der Konsum in dieser Zeit nicht und trotzdem habe ich weiter gemacht. Nach ärztlicher Behandlung ging es mir ca. 9 Monate später wieder gut.

Außerdem kann ich auch nur bestätigen das Gras sehr wohl eine Einstiegsdroge sein kann. Vor ca. einem halben Jahr hatt mich das permanente dicht sein so angekotzt das ich Speed getestet habe, weil ich es nich auf die Kette bekommen habe, einfach aufzuhören.
Seit dem gab es keinen einzigen Tag wo ich nich gezogen habe, dafür rauch ich jetzt nur noch gelegentlich mal ne Tüte. Und der Weg vom Speed zu MDMA und Kokain war für mich auch nich wirklich weit.

Es muss nicht so laufen wie bei mir aber es kann !
Und hätte mir vor 6 Jahren jemand gesagt das ich mal "Chemie" nehme, hätte ich ihn ausgelacht, erklärt das ich damit nichts zu tun haben will und mir sowas nie passieren wird nur weil ich kiffe.
Was hat ein Rabe mit einem Schreibtisch gemeinsam ?
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.08.11 11:32
Für mich auch die droge mit dem größten suchtpotential... habe schon sehr viele drogen durchprobiert u.A. opis, benzos und coke, von denen man ja auch immer sagt dass das verlangen seh groß ist, jedoch bin ich auf nichts so hängen geblieben wie auf dem weed (nehme sonst überhaupt nichts zu zeit außer alk ab un zu)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.08.11 21:58
Ich war fast ein halbes Jahr auf Heroin und davon loslassen hat für mich kaum ein Probem dargestellt. Vlt auch aufgrund der drastischeren Folgerscheinungen. Der Angst nicht früh genug damit aufzuhören. All das gibts beim Gras eben nicht. Deshalb entsteht die Sucht dort auch leichter wie ich finde. Dope wird massiv unterschätzt und das ist das Problem. Man muss damit genauso bewusst umgehen wie mit anderen Drogen, von deren verheerenden Folgen man weiß, bzw sie nicht abstreitet.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.08.11 00:02
zuletzt geändert: 27.08.11 00:17 durch caso (insgesamt 4 mal geändert)
Xurn schrieb:
mit dauerkonsum meinte ich mehr oder weniger ohne pause rauchen.und ohne tabak,aber weil ich erschwingliche preise habe geht das schließlich auch,da kommen auch mal mehr als 3 gramm zusammen.und das eben über mehrere tage hinweg

"Ohne Tabak", wie ichs nicht mehr hören kann mrgreen
Zitat:
Meiner Meinung nach mit die suchterregendste Droge schlechthin.
Bitte? Also das ist ja nun wirklich nicht wahr.
Zitat:
Außerdem kann ich auch nur bestätigen das Gras sehr wohl eine Einstiegsdroge sein kann. Vor ca. einem halben Jahr hatt mich das permanente dicht sein so angekotzt das ich Speed getestet habe, weil ich es nich auf die Kette bekommen habe, einfach aufzuhören.

Seit dem gab es keinen einzigen Tag wo ich nich gezogen habe, dafür rauch ich jetzt nur noch gelegentlich mal ne Tüte. Und der Weg vom Speed zu MDMA und Kokain war für mich auch nich wirklich weit.

Klar KANN es ne Einstiegsdroge sein. Der Kiffer bricht ja das Gesetz, damit wäre diese Hemmschwelle schonmal überwunden. Bei mir war die Einstiegsdroge aber Alkohol.
Zitat:
Es muss nicht so laufen wie bei mir aber es kann !
Und hätte mir vor 6 Jahren jemand gesagt das ich mal "Chemie" nehme, hätte ich ihn ausgelacht, erklärt das ich damit nichts zu tun haben will und mir sowas nie passieren wird nur weil ich kiffe.
Da kann ich nun nicht mitreden, da ich seit ich etwa 14 war vorhatte mehr als nur Gras zu nehmen. Ich war anfangs gar nicht so an Gras interessiert (Ich war damals mit 14 der Meinung, Gras sei nicht "Heavy Metal" genug, nen guten Musikgeschmack hatte ich eben schon immer, Ahnung nicht mrgreen ), Koks hätte mich eher gereizt. Und LSD und co. Damals war mein Drogenkonsum allerdings wirklich nur in der Planungsphase, ich hab keine Erfahrungen mit Substanzen (nichtmal Alkohol oder Tabak) gemacht bis ich 16 war.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.08.11 00:37
also ich finds ja super, dass die meisten Kiffer hier ihre Droge auch als Droge wahrnhemen, das unterscheidet uns dann wohl von den meisten Alkis... aber so langsam wird das weed-bashing ein wenig übertrieben, oder?? Ich muss "mein" Gras mal n bissel in Schutz nehmen, dass ist jetzt natürlich sehr subjektiv.

Die unterschätzteste Droge ist es wohl kaum, dass sind immernoch Kippen und Alkohol - In der Generation meiner Großeltern (so 75plus) vielleicht auch noch alles was es vom Arzt gibt, weil es ja Medizin ist. Aber für meine Oma ist Gras das Gleiche wie Heroin (nimmt aber Tilidin gegen Ihre Schmerzen).

Das Gras eine Droge mit hohem Suchtpotenzial sein soll, kann ich auch nicht unterschreiben... Ich bin zwar einer von denen, die sagen, auch eine körperliche Sucht kann von Gras entwickelt werden, aber die ist doch eher milde und Entzugerscheinungen bekommt man (ich) nicht mehr als schlechte Laune und ein paar Schlafprobleme.

Die Ausmaße des Konsums sind natürlich entscheidend für die Folgen, aber ich finde es sehr beruhigend, dass auch starker, dauerhafter Konsum keine bleibenden Schäden hinterlässt (also in meinem Alter, ohne Vorerkrankung), weder körperlich noch geistig.

Ich würde eher mit dem Kippen rauchen aufhören, als mit dem Gras rauchen und bin mir ziemlich sicher, dass das auch gesunder wäre als andersrum.
Mein Land seit vieeeelen Jahrn’ - ist Österreich-Ungarn
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.08.11 02:39
Die Meinung das Medikamente keine Drogen sind ist leider nicht nur unter 75 + vertreten ...

ich kenne jemanden der zwar Tramadol gegen schmerzen bekommt und dann halt immer voll auf Sendung rumläuft und gegen die Nebenwirkung auch noch Valium bekommt aber keinen Tropfen Alk trinkt und andere Drogen eh für Teufelswerk hält ... der wird sich noch eines Tages umgucken wenn er merkt wie krass ihn diese Combi abhängig macht .

Ich Frag mich sowieso warum ein Arzt Diazepam verschreibt wenn der Patient nicht auf die SSRI klarkommt , wäre es da ein nicht vertretbarer ein anderes Opi zu verschreiben anstatt ihn noch Benzosüchtig zu machen ?

mfg

Sorry 4 Offtopic
"Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt."
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.08.11 08:45
Naja, ich fand Gras auch immer harmlos, das Problem ist halt das man nicht direkt mit Folgen/Problemen des Konsums konfrontiert wird. Mdma/Pep ect. haben nach der Wirkung entweder nen Hangover oder starkes Craving oder schlaflosigkeit. Bei Gras merkt man erstmal nichts. Ich entziehe derzeit und konsumiere "nur" noch Fentanyl/GBL und befinde mich in Psychiatrischer Behandlung im PZN. Meine Psychologin regt sich immer auf wenn wir in der Gruppe sagen "dazu haben wir gekifft" oder "wir haben nur gekifft". Ich habe dort ein paar Leute kennen gelernt die vom Gras eine Psychose abbekommen haben und die sind wirklich arm dran. Das ist mitunter heftiger als an ner OD zu sterben, gegen die Psychose kannst du nichts tun. Sie meinte auch das 90% der Behandelten zwischen 15 und 20 Jährigen mit ner Psychose auch Cannabis konsumiert haben. Wenn man die Veranlagungen für ne Psychose oder Psychische Probleme hat hilft Gras Prima diese hervorzurufen. Ich empfinde es immer noch harmloser als H oder Fenta, allerdings sollte eine etwas bessere Aufklärung betrieben werden. Alle "kiddies" die ich getroffen haben wissen nur, das es weltweit keinen belegten direkten Todesfall an ner OD Cannabis gibt. Prima Argument ums bleiben zu lassen ;)
 

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