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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.10.12 21:37
Ganz klar ja, wobei es dann aber auch mit der Kontrolle besser klappen sollte.

Kiffe jetzt täglich meine paar köpfe und will eig auf den wochenende pegel runter, aber das wird noch. Kann es mir zurzeit aber noch erlauben :D

I travel on a road of silk!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.10.12 00:36
ich würde es auf jeden fall wieder tun wenn ich wieder vor der wahl stünde.

gras ist und bleibt eine medaille mit zwei seiten, wie jede droge, jedoch hat mir weed viele schöne stunden beschert und mir viel für mich selbst und meine selbstreflexion gebracht.

rauche im moment immer wenn ich es mir geld- und zeitmäßig erlauben kann, also im moment ca. 3 bis 6 mal in der woche, hängt immer von der situation ab wieviel ich rauche.

lg
wir wolln' schwimmen, doch die sonne will tauchen, selbst nachts glänzt dein goldgrünes haar
all die geschichten, niemand wills glauben, wir ham' sie gesehn, alle sind wahr
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.10.12 01:25
also meine erfahrung ist einfach, dass weed ziemlich tückisch ist... viele kommen mit dem ausbremsenden effekt nicht klar und kriegen schnell kaum noch was auf die reihe, werden unzuverlässig und sind nie richtig präsent. Ich find regelmäßigen weed konsum nich so toll. Obwohl das ziemlich gegen die allgemeine meinung stehen dürfte.
And now my feed don't touch the ground no!
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 15.10.12 01:59
Ich bereue es nicht, damit angefangen zu haben, denn Gras hat mir -wie vielen adneren auch - schon viele schöne Stunden beschert. Ich kiffe eher selten, dann zwar richtig, aber höchstens jedes 2. Wochenende. Normalerweise weniger (und vor allem nicht in der Woche).
Durch Gras hat sich meine Denkweise verändert, ich bin offener bzw. toleranter geworden; auch bin ich nicht mehr so schüchtern und still wie früher.
Aber ich bin froh, dass ich alles so in Maßen genießen kann und dass ich nicht abhängig bin (weder von Gras, noch von Nikotin). Ich hoffe das bleibt auch so.

Generell würde ich niemandem raten damit anzufangen, das muss jeder für sich selbst wissen udn verantworten können wenn er abkackt. Es gibt genug Leute aus meinem Umfeld, die nicht mehr klargekommen sind und es tut verdammt weh zu sehen, wie sie nach und nach "zerfallen".
“If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, Infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' narrow chinks of his cavern.”
William Blake
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 15.10.12 11:16
Generell entsprechen natürlich alle Antworten dem gleichen Muster: Ja wenn du es hin und wieder machst und Nein wenn du es andauernd nimmst.

Cannabis ist keine besonders schwere Droge und von daher würde ich dir wenn du psychisch stabil bist schon raten es mal zu probieren, weil das eine Erfahrung ist, die man vielleicht mal gemacht haben sollte in seinem Leben. Nur sieh zu, dass du nicht jeden Tag kifst, es verliert das Schöne wenn man es zu oft macht.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 15.10.12 12:37
ich denke auch ich würde nicht nochmal anfangen.. dadurch hab ich ab und zu stotterer, sprachfehler, vergesse imn satz oft wovon ich geredet hab, lag zu der zeit nurnoch faul aufm bett.. & joa.. ich denke ich würds lassen..
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.10.12 21:55
Vapo schrieb:
Moin!

Oh non je ne regrette rien!

edit: was mir noch einfällt: meines Erachtens fördert der Konsum mit Tabak eine Abhängigkeit in erheblichem Maße. Gemäß einiger Quellen (siehe C. Rätsch und wiki) potenziert THC die Wirkung vom Nicotin. Also am besten pur oder strikt trennen, so dass das Suchtgedächtnis keine Verbindung herstellt.

Horido!


Seh' ich mit dem Tabak auch so. Ich selbst hielt meinen Konsum bis vor zwei Wochen mehr oder weniger in Maßen. Die letzten Ferien habe ich dann jeden Tag exzessiv gekifft (immer schön mit Tabak). Danach hatte ich schon ein klares Verlangen nach dem Nikotin, was mir sehr zu denken gab. Ich habe in der Zeit einfach gemerkt, dass es mir nicht gut tut zu viel Gras zu rauchen. Ich ging unkonzentriert durch den Tag, wurde faul, freute mich eigentlich nur noch auf meine "Sessions" und ins Geld geht's dann auch noch. Würde ich das noch eine Weile weiter so betreiben, würde es mir bestimmt auch viel schwerer fallen davon loszukommen. Deshalb halte ich mich unter der Woche wieder fern davon.
Zu sozialen Kontakten muss ich sagen, dass mein enges Freundesfeld eigentlich nur noch aus Graskonsumenten besteht. Viele von ihnen sind süchtig, einige wissen das auch, und es ist nicht gerade einfach zuzusehen, wie sich lieb gewonnene Menschen das Leben selbst schwer machen.
Ob ich es wieder machen würde? Ja. Das liegt daran, dass ich denke, dass kontrollierter Graskonsum sehr schön ist und mir auch dabei geholfen hat Menschen zu finden, denen ich mich sehr verbunden fühle.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Die Menge macht's.

All we got is memories, so what the fuck is time?
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.10.12 19:37
Also da muss ich mich dem allgemeinen Tenor anschließen ---> Ich bereue nichts :) bin allerdings froh, dass ich erst nach dem erfolgreichen Abitur so richtig damit angefangen hab (während der Schulzeit max. 1x im Monat) weil mal ehrlich ein wenig träge macht es einen bei Regelkonsum schon :D aber so mal ein entspanntes Tütchen am Wochenende unter Freunden ist schon durchaus was feines!
Gründungsmitglied des "Ich hasse alle Menschen" e.V.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.10.12 20:34
Ich konsumiere Cannabis ziemlich bewusst und nicht ausgesprochen häufig. Vier oder fünf mal im Monat.

Ich würde glaube ich nicht nochmal anfangen, stehe Cannabis aber nicht negativ gegenüber, da ich auch viele nicht so gute Erfahrungen gemacht habe natürlich auch welche die Klasse waren ohne Frage und ein Ende hat das auch noch nicht gefunden gibt auch keinen expliziten Grund. Will eher noch mehr Eindrücke im Umgang mit Gras sammeln vielleicht ändert sich dann meine, nur für mich, tendenziell negative Meinung der Droge gegenüber. Bereuen tue ich auch nichts.

Jeder macht seine ganz individuellen Erfahrungen, ich vermute das Cannabis nicht die richtige Droge für mich ist, für andere vielleicht schon, vielleicht zeigt sich mit der Zeit noch das ich mich doch getäuscht habe.

Also wenn ich wieder am selben Punkt stehe würde tät ich nicht anfangen, schlimm war die Entscheidung aber keineswegs im Gegenteil.

Cheers!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.10.12 22:27
Meine subjektiven Empfindungen waren bis jetzt allesamt positiv.. teilweise konnte ich sogar im logischen und assoziativen Denken temporäre Verbesserungen beobachten.

Allerdings waren die Dinge, die mir dadurch gesellschaftlich widerfahren sind größtenteils negativ zu beurteilen.
Objektiv würde ich mich deshalb, so lange die Legalisierung noch ausgeblieben ist, gegen einen Erstkonsum aussprechen.

Die Erfahrung war es mir jedoch sicher wert und es wird für mich immer eine Substanz bleiben mit der ich viele positive Assoziationen verbinde.
Grün,
die Farbe der Hoffnung
Traumländer



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ICQ
  Geschrieben: 17.10.12 00:10
Cannabis ist einfach die beste: "boah ich bin voll gestresst" Droge ---> flüuüuüuüuüuüuüp

Cannabis hat mMn kaum negative Seiten und wenn man nichts zu erledigen hat spricht nichts gegen ne Tüte!

LG
Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.10.12 10:26
Ich finde Cannabis ist als sehr milde Psychedelika (gilt zumindest für mich) äußerst verführend. Mir gefällt die Wirkung und die Denkweisen die man dann hat sehr. Auch diese begeisterungsfördernde Wirkung und die gesteigerte Kreativität sind der Hammer. Nachts eine Radtour total breit zu machen hat auch so seinen Anreiz usw. es ist vielfältig anwendbar und man kann tolle Sachen damit erleben.

Die Schattenseite ist dass man, wenn man öfter konsumiert in diesem antriebslosen Sumpf versinkt und sich ein wenig schleifen lässt. Bei Suchtpersönlichkeiten kann das ganz schön heftige Ausmaße annehmen deswegen würde ich nicht jedem den ich kenne einen Cannabisrausch empfehlen. Aber öfter Pausen einzulegen und dann superbreit zu werden ist einfach nur der Wahnsinn, alles gewinnt an Tiefe im Kopf und das Denken ist so in einer gewissen euphorisch-kranken Art und Weise verzehrt. Alles erscheint einem irgendwie wichtig, cool, lustig und kreativ. Wenn man aber ein Panikproblem hat sollte man die Finger von lassen. Ich hab z.B. ne Zeit lang öfter Angst gehabt ich rauch irgendwie Gestrecktes mit Blei wodurch ich mir sämtliche geplanten Cannabistrips vermiest hab, will die Stunden die ich in Angst verbracht habe gar nicht zählen, sind zu viele.

Ab- und zu geht klar, immer ist immer eine schlechte Idee :/
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.10.12 13:07
Mhm ja schwere Frage wa.. Also hab inzwischen meinen Cannabis Konsum echt gut im Griff, brauch das einfach nicht mehr so wie früher.. Finde aber doch das es ziemlich unterschätzt wird, aufgrund der hohgen Verfügbarkeit und der Tatsache, dass Cannabis aufgrund seiner temporären Wirkung halt auch leicht täglich konsumiert werdern kann und einen halt auch echt leicht dazu verleitet, weil es halt einfach geil ist immer breit zu sein eig.. Aber halt auch nur eig ...

Naja, also ich würde wohl wieder anfangen zu kiffen, vllt nicht mit ganz so jungen Jahren aber ansonsten.. Ich denk gerne an die Zeit zurück, in der mich Cannabis noch so mega geflashed hat und was für schöne, geile Erlebnisse ich mit dieser Substanz hatte.. :)

LG
If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, infinite.
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- William Blake
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 21.10.12 16:07
Ich würd's wieder tun und bereue auch den weiteren Konsum nicht.

Ich bin aber eigentlich keine Kifferin. Ich rauche vielleicht mal alle paar Wochen was.

Hab' auch schon nicht so schöne Erlebnisse mit Gras gehabt, aber nachdem ich gelernt habe, dass ich nicht im Vollsuff kiffen sollte, weil mein Kreislauf das nicht mag, ist's ok.
Einmal bin ich davon, auch kreislaufbedingt aber ohne Alkohol, umgekippt, aber naja, wo gehobelt wird... ;)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.10.12 17:32
Ich würde wieder anfangen zu kiffen, wobei ich ein anderes Konsummuster einschlagen würde.
Erstens hätte ich warten sollen, bis ich volljährig bin.
Zweitens hätte ich nicht täglich Konsumieren dürfen. Wenn man über einen längeren Zeitraum täglich oder fast täglich kifft, ist das nicht gut, auch wenn es schön ist.
Wer will dass die Welt so bleibt wie sie ist, der will nicht dass sie bleibt!

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