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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.11.12 23:14
Hallo Community,

ein guter Freund von mir ist unter einer schizophrenie (durch Cannabis) und einer Psychose(auch durch Cannabis und er schätzt wegen amphetaminkonsum) erkrankt. er ist 20 und seit 5 jahren alkoholabhängig, nun frage ich mich ob er da vielleicht auf irgendeine andere Droge die nicht so gefährlich ist wie Alkohol umsteigen kann, wo seine krankheitsgeschichte noch unbedenklich ist.

Hoffe auf kompetente Antworten auf meine Frage.

danke im vorraus
Ron L. Hubbard hat bewiesen, dass man mit jedem Mist eine Religion aufbauen kann.
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 16.11.12 23:29
unter diesen drei aspekten ist auf jeglichen rauschmittelkonsum zu verzichten. alles andere macht die sache mit hoher wahrscheinlichkeit noch schlimmer. ein "umsteigen" auf andere rauschmittel ist mmn nicht möglich. er soll sich wegen allen 3 dingen in behandlung begeben, wenn er es nicht schon ist.
"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.11.12 23:34
Wenn ers nicht anders hinkriegt, wäre evtl. Kratom ne Möglichkeit.
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 16.11.12 23:49
er war schon in behandlung, hat bedingt geholfen, aber ja. mdma geht auch nicht oder?? wirkt ja auf die psysche
Ron L. Hubbard hat bewiesen, dass man mit jedem Mist eine Religion aufbauen kann.
Moderatorin



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  Geschrieben: 16.11.12 23:55
Natürlich wirkt das auf die Psyche. Man spricht ja nicht umsonst von psychotropen Substanzen.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 17.11.12 04:14
Kratom...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 17.11.12 06:57
Würde auch zu Kratom bzw Opiaten/Opioden tendieren.

Alles was die Psyche in "Alarmbereitschaft" versetzt, also Upper & Halluzinogene würde ich an seiner Stelle meiden.

Opiate wirken ja antipsychotisch, wären also eine Möglichkeit.
Kratom ist auch mit Vorsicht zu genießen, da es viele Sorten gibt die aktivierend wirken (können), daher Vorsicht.

Am Besten ist aber immer noch nicht zu konsumieren.
 

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