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Traumländer



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  Geschrieben: 26.02.13 20:12
als für nen gbl-user wie für mich ist phenibut wunderbar zum einschlafen, wenn man sich mal gbl aus dem hals lässt - und es knallt lange nicht so wie gbl sondern wirkt subtiler!

aber ich würde schon denken, dass es ein abhängigkeitspotential birgt, wenn man nicht größere hämmer gewohnt ist!
Die Vergangenheit war perfekt, außer, dass sie in der Gegenwart endete.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.02.13 14:38
zuletzt geändert: 01.03.13 22:57 durch wallowinmaya (insgesamt 1 mal geändert)
Pearse schrieb:
@wallo...
Ohh,is ja mal nee neue einschätzung zur suchtbildung


Hör ich da etwa Sarkasmus heraus? ;)


Erst mal Schande über mein Haupt. Ich kann selbst nicht ganz glauben, was ich vor 2 Tagen geschrieben habe. Wollte den Beitrag schon löschen, weil er mir jetzt peinlich ist, aber das wäre feige. Blamier ich mich lieber ein bisschen und zeige wie leicht man sich selbst betrügen kann.

Heute hab ich mir noch mal alle meine Notizen genau angeschaut. Ich schreibe jeden Tag auf, wie viel und welche Drogen ich nehme, und werte den Tag auf einer Skala von 1-10 in Bezug auf meine Zufriedenheit, Produktivität und kognitive Klarheit. Deshalb sind die unten angeführten Anmerkungen auch zuverlässiger als meine sonstigen Beiträge ;)

In den letzten 75 Tagen habe ich nur 11 Tage kein Phenibut genommen! Oopsie.. Von den 11mal hab ich im Februar 7mal kein Phenibut genommen. Irgendwie hatte ich in Erinnerung, dass ich in den Weihnachtsferien und im Dezember, sowie Anfang Februar selten Phenibut genommen habe und auch mal ne Woche gar nichts genommen habe. Krass, wie sehr ich das verdrängt/vergessen hatte.

Zudem habe ich an den Tagen, wo ich kein Phenibut genommen habe, sehr oft andere Downer zum Einschlafen genommen, also z.B. Xanax, Cannabis, Zolpidem oder Zopiclon.

Lol, und ich hätte immer gedacht, wenn ich keine Entzugserscheinungen habe, wenn ich mal ein oder 2 Tage kein Phenibut nehme, kann ich ja nicht abhängig sein. Klar, wenn man mit noch härteren Drogen substituiert, ist es nicht schwer, mal auf Phenibut zu verzichten. Wie wenn ein Codein-Abhängiger an manchen Tagen Heroin nimmt, es ihm trotzdem gut geht und dann glaubt, er habe keine Probleme mit Drogen.

Gestern habe ich kein Phenibut genommen. Dafür ne Zopiclon und konnte trotzdem nicht gut schlafen. Bin jetzt relativ nervös und mein Herzschlag ist erhöht, aber das kann auch an Modafinil + Koffein + Bupropion liegen. Aber trotzdem...

Vor 2 Wochen habe ich mal gar keinen Downer zum Schlafen genommen... und hatte nur mediokren Schlaf.

Auch bemerkenswert: In den letzten paar Wochen hab ich 2mal 4g Phenibut genommen. An den beiden Tagen konnte ich immer super schlafen (Überraschung) und war am nächsten Morgen noch ziemlich gut gelaunt, wenn auch mit leichter kognitiver Beeinträchtigung. Ich habe das aber nie wirklich mit Phenibut in Verbindung gesetzt. Sehr schlau.

Auch lässt sich eindeutig ein Trend feststellen: Wenn ich Phenibut langsam runterdosiere, also von 3g auf 2g, auf 1g kann ich an diesen Tagen auch immer schlechter schlafen, bis ich dann wieder mehr nehme und besser schlafe.

Fazit: Phenibut hat schon moderates (ETA: hohes) Abhängigkeits-Potenzial. Im Vergleich zu Benzos ist es aber immer noch relativ sicher, denn die brettern einen schon ordentlich weg und sind nicht so subtil wie Phenibut. Obwohl, streicht das. Das Subtile macht es nur noch gefährlicher. Vor Benzos habe ich Riesen-Respekt und nehme sie deshalb nie öfter als 1-2mal die Woche. Phenibut habe ich immer als Kinderfasching angesehen, so auf einer Stufe mit Baldrian in etwa ;). Was dann wohl zur Entgleisung geführt hat.

Ob man durch Phenibut-Entzug depressiv und ängstlich wird? Wahrscheinlich schon, aber es ist mir eben nie so aufgefallen, von daher kann die Ausprägung bei mir nicht so extrem sein, aber vermutlich schon vorhanden. Jetzt weiß ich nicht, ob ich langsam runterdosieren soll, oder gleich kalt absetzen. Bin ein wenig krank und hab natürlich wenig Lust auf noch eine schlaflose Nacht. Ach ja, die Abhängigkeit ;)

Und natürlich reagiert jeder Mensch anders. Gerade habe ich noch auf Erowid einige Erfahrungsberichte über Phenibut gelesen und manche haben schon nach einwöchigem Konsum Entzugserscheinungen.
Einem ging es ähnlich wie mir, er hat auch immer schlechter geschlafen, wenn er mal kein Phenibut genommen hat, hat dann aber relativ lange gebraucht, bis ihm klar geworden ist, dass das Phenibut was damit zu tun hatte.







 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.13 15:02
zuletzt geändert: 28.02.13 15:18 durch Guenter (insgesamt 3 mal geändert)
@ wallow mach dir nix vor das, das zeug ist quasi ein vorschlaghammer und es gibt leute die wurden nach einer woche täglicher einnahme körperlich abhängig.

Phenibut kann auch 1-2 tage afterglow haben bis sich da überhaupt mal ein entzug einstellen kann, wenn du das dann überbrückst mit anderen downern dann merkst du da logischerweise wenig.

Ein sicheres konsummuster wäre das 1-2 tage zu nehmen und dann locker ein woche nicht um wieder auf ein normales level zu kommen, nicht umgekehrt 1 woche drauf und dann meinen nach 2 tagen ohne das gibt ja gar keinen entzug.

wallowinmaya schrieb:
Fazit: Phenibut hat schon moderates Abhängigkeits-Potenzial. Im Vergleich zu Benzos ist es aber immer noch relativ sicher, denn die brettern einen schon ordentlich weg und sind nicht so subtil wie Phenibut. Das macht es aber vielleicht gerade so gefährlich. Vor Benzos habe ich Riesen-Respekt und nehme sie deshalb nie öfter als 1-2mal die Woche. Phenibut habe ich immer als Kinderfasching angesehen, so auf einer Stufe mit Baldrian in etwa ;). Was dann wohl zur Entgleisung geführt hat.

Umgekehrt kann da ein schuh draus werden, ich habe noch nicht gelesen, dass jemand nach 1 er woche normalem benzokonsum entzugserscheinungen kriegt.
Du solltest vor phenibut noch mehr respekt haben als vor benzos, je nach benzo und dosierung.

Subtil ist auch anders als phenibut was sich bei mir so anfühlt als hätte ich knapp nen sixer bier getrunken.

schrieb:
Modafinil + Koffein + Bupropion]

Wofür nimmst du das?
Wenn du runter dosierst lass das koffein weg, da es die schwelle für panikattacken senkt, Modafinil keine ahnung und wofür soll denn das letzte sein?
Sieht so aus als würde das bupropion auch die krampfschwelle senken
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 28.02.13 23:21
Nachdem ich heute hauptsächlich Erfahrungsberichte von englischsprachigen Usern gelesen habe, muss ich gestehen, dass ich Phenibut massivst unterschätzt habe.

Ich hätte auch immer gedacht, dass die Entzugserscheinungen spätestens nach 10-15 Stunden anfangen, da ja auf Wikipedia eine HWZ von 5h angegeben wird. Da ich da nie was gemerkt habe, habe ich mich natürlich auf der sicheren Seite gewiegt. Aber ja, nach mehreren Berichten zu Folge, und auch aufgrund persönlicher Erfahrung, werden sie wohl erst so frühestens nach 24h auftreten. Und ja der Afterglow hält lange an, v.a. wenn ich mal höhere Dosen genommen habe, war ich am nächsten Tag super gut drauf, was, wie mir jetzt erst klar wird, am Phenibut lag.

Günter schrieb:
Subtil ist auch anders als phenibut was sich bei mir so anfühlt als hätte ich knapp nen sixer bier getrunken.


Wie gesagt, jeder reagiert anders. Ich habe selbst das erste mal, als ich mir gleich 2g reingepfiffen habe, gar nichts gespürt, wenn dann eine leichte Schläfrigkeit und Entspannung. Von der Potenz her aber ca. 20% von 0,5 mg Alprazolam, also wirklich subtil. Wenn mich das Zeug gleich so umgehauen hätte, wäre ich natürlich viel vorsichtiger gewesen. Mein Freund hat von 3g auch wenig gespürt, während ihn 0,5mg Alprazolam ziemlich weggebrettert haben.

Wie dem auch sei, jetzt merke ich halt, wenn ich kein Phenibut nehme, und zwar ziemlich. Ich war dumm, bereue es und will das Zeug absetzen.

Soll ich alleine runterdosieren, oder soll ich mit ner halben Zopiclon pro Tag nachhelfen, damit ich wenigstens ein bisschen schlafen kann? Ich hab mal 4 Wochen fast jeden Tag 10mg Zolpidem genommen und hatte fast keine Probleme mit dem Absetzen, was ich innerhalb von 3 Tagen gemacht habe. Will mir natürlich nicht ne neue Abhängigkeit einhandeln.

Mein Plan ist folgender:

Tag 1-4: 1g
Tag 5-8: 0,5g

Wenn ich mich mal wirklich richtig schlecht fühle, werd ich mir, je nach Tageszeit, ne halbe Zopiclon oder ne E-Zigarette gönnen. Oder ne halbe Fluni, wenn ich wirklich am Abkacken bin, das ist aber schon grenzwertig. Alpras und Loras will ich nicht "verschwenden".

Ist das zu langsam, oder zu schnell? Durchschnittlich hab ich in den letzten 4 Wochen ca. 1,5g Phenibut pro Tag genommen. In den letzen 3,5 Monaten so ca. 135g verbraucht, also ca. 1,3g pro Tag.

Zitat:
Wofür nimmst du das?


Etwas Off-Topic, aber bitte: Von Koffein bin ich hoffnungslos abhängig, keine Chance, dass ich das auch noch schaffe. Ich liebe Kaffee. Bupropion tapere ich schon runter und nehme es wegen seiner antriebssteigerenden, appetithemmenden und rauchentzugs-fördernden Wirkung. Bin aber auch ziemlich abhängig davon. Modafinil motiviert und macht produktiv, v.a. wenn man wenig geschlafen hat, ist es prima. Nehme es vlt 2 mal die Woche, also morgen nicht.

Ich werd von meinen Erfahrungen täglich berichten, falls das irgendwen interessiert. Nicht nur aus narzisstischem Mitteilungsbedürfnis, sondern auch um mich selbst zu motivieren und natürlich, damit andere wissen, was auf sie zukommt.







 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.03.13 21:45
@wallowinmaya,


und ist dein Plan aufgegangen? Wie sind die Nächte? Wohl ziemlich lange!?

ABAGABA
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.03.13 23:03
ABASOWASVONGABA schrieb:
und ist dein Plan aufgegangen?


Yoah, gestern hab ich 900mg Phenibut genommen. Dazu aber ne halbe Zopiclon, also ca. 3,75mg. Geschlafen habe ich schon ein wenig, vlt. 5 Stunden, davon 3 im Tiefschlaf. Gar nicht so übel.

Heute habe ich um 20 Uhr 450mg genommen, um ein bisschen prahlen zu können. Natürlich hab ich mir vor ner Stunde dann noch 100mg Flupirtin eingeworfen, was mich Gott sei Dank ziemlich entspannt.

Im Moment bin ich also froher Dinge, Flupirtin sei Dank.

Hattest du schon mal einen Phenibut-Entzug, ABASOWASVONGABA (geiler Name übrigens)?

Was ich natürlich immer noch nicht fassen kann, ist, dass ich 3 Monate gebraucht habe, um zu checken, dass ich Phenibut-abhängig bin. Ich komm mir vor wie ein Vollidiot. Absurd. Hab noch mal meine Aufzeichnungen durchgesehen. Im November hab ich mit Phenibut angefangen. Natürlich gleich 5 Tage hintereinander ca. 3g pro Tag. (Wie gesagt, ich hab das Zeug nie wirklich gespürt und es behandelt wie Kamillentee). Dann bin ich nach London gefahren und hab in 3 Tagen vielleicht 4 Stunden geschlafen, hatte auf der Rückfahrt sogar schon leichte Halluzinationen vom Schlafentzug. Hab natürlich nie auch nur in Erwägung gezogen, dass das was mit dem Phenibut zu tun haben könnte, ich Einstein.

Gott sei Dank, hab ich mir jeden Tag meinen Drogenkonsum aufgeschrieben, sonst hätte ich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren gecheckt, was Sache ist.





 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.03.13 23:20
wallowinmaya schrieb:
Soll ich alleine runterdosieren, oder soll ich mit ner halben Zopiclon pro Tag nachhelfen, damit ich wenigstens ein bisschen schlafen kann?

Ich würde das runterdosieren mit dem phenibut alleine, weil du zusammen mit dem zopiclon nicht weißt wo u stehst ob du tatsächlich entziehst oder ob du durch eine zopiclon/phenibut mischung in wirklichkeit higher bist als vor dem entzug.

Vielleicht kannst du ja schlafen wenn du statt täglich zB 2g nur noch 1,5g nimmst.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.03.13 17:04
Hallo wallo
Nein,das war nicht sarkastisch gemeint....
Einfach interessiert...

Es ist doch interessant mal eine andere meinung/ erfahrung zu hören als die weitverbreitete.

Und es kann doch sein das phenibut doch nicht so stark suchtbildent ist wie algemein behauptet...
Lg olaf
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 04.03.13 17:54
Pearse schrieb:
Und es kann doch sein das phenibut doch nicht so stark suchtbildent ist wie algemein behauptet...
Lg olaf

Das kannst du gerne mit deinem eigenen körper ausprobieren, olaf freak
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 04.03.13 18:43
@Günter

Mein wichtigstes Ziel ist erst mal vom Phenibut loszukommen, und ich kann's mir momentan nicht leisten zu wenig zu schlafen. Wie gesagt, ich hab ja schon mal Zolpidem nach 4-wöchigem Dauerkonsum fast problemlos abgesetzt.

Was Phenibut angeht: Momentan bin ich bei 650mg pro Tag, Schlaf ist natürlich medioker, auch mit Z-Drugs. Ich hab meinen Absetzplan etwas gemächlicher gestaltet, so dass ich erst in 10 Tagen ganz aufhöre, weil die nächsten 2 Wochen etwas stressig werden dürften.

@Pearse

Meiner Meinung nach macht Phenibut nicht süchtig, aber abhängig. Um hier keine terminologischen Haarspaltereien zu entfachen; Ich meine damit Folgendes: Ich habe keinerlei Craving nach Phenibut, erstens weil seine Wirkung so subtil ist und man keinen "Rush" oder "Euphorie" bekommt (jedenfalls ich nicht), zweitens setzt die Wirkung erst extrem spät ein.

Aber abhängig kann man definitiv werden, selbst ohne es zu merken (so wie ich). Irgendwann ist man einfach auf die Substanz angewiesen, um schlafen/funktionieren zu können.

Um nochmal zu dokumentieren, wie sehr ich Phenibut unterschätzt habe, hier eine Notiz, die ich erst vor 2 Wochen geschrieben habe:

"Von der nacht vom 17.2 auf den 18.2 ent gut geschlafen! und das obwohl ich kein xanax genommen habe und die 2 tage davor schon!
Teste, ob es an phenibut oder an baldrian lag. du hast 3 kapseln baldrian und 4-5g phenibut genommen. Vlt findest du endlich mal einen downer ohne nebenwirkungen."

Ich habe also die exorbitante Dosis von 4-5g (!!!) Phenibut implizit mit ein paar Baldrian-Pillchen verglichen. Sehr schlau.



 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.03.13 11:16
Hallo zusammen

Gibt es noch andere Möglichkeiten das dass Phenibut schneller wirkt außer Sublingual?

Gruß der Katzenberger

Der Spürhund der Zukunft:

http://youtu.be/-scc3BDKYjw
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.04.13 16:46
So, hab jetzt seit knapp 2 Wochen kein Phenibut mehr genommen. Seit ner knappen Woche keinerlei Z-Drugs, Benzos oder andere Downer. Schlaf ist trotzdem ziemlich gut, auch sonst geht's mir sehr gut.

Der Entzug war viel sanfter als ich erwartet habe, eigentlich fast kaum zu spüren. Ich bin die Sache allerdings auch sehr langsam angegangen und habe über ca. einen Monat stetig runterdosiert.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.04.13 18:31
Weiss zufällig jemand wie der Mischkonsum mit DXM aussieht?
Hab heute 2,5 g Phenibut genommen und wollte heute eigentlich ein paar Hustenstiller nehmen.

Peace
Der Spürhund der Zukunft:

http://youtu.be/-scc3BDKYjw
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 09.04.13 15:40
zuletzt geändert: 09.04.13 23:51 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
****** vertreibt Phenibut nun als Eigenmarke, jemand Erfahrung damit gesammelt?
You will never have this bagel!
Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 09.04.2013 23:51

Shop zensiert, da er Produkte im Sortiment hat, die dem AMG unterliegen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 09.04.13 16:53
zuletzt geändert: 09.04.13 23:52 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
****** verkauft sachen gerne überteuert vorallem wenn man aus deutschland ist, schau mal ob du es irgendwo billiger kriegst.
 
Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 09.04.2013 23:52

Shop zensiert, da er Produkte im Sortiment hat, die dem AMG unterliegen.
 

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