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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.12.13 23:00
Man sollte sich bei solchen Sachen wie Fentanyl echt im klaren sein, dass wenn man nicht über ausreichend Toleranz verfügt, dass es echt heftig bis tödlich enden kann. Viele haben keine Euphorie beim Fentanyl und denken sie haben zu wenig genommen.

Wenn du ein Pflaster mit 5,8mg hast, dann nimmst du einfach 10 ml Ethanol und hast dann pro ml 580mcg/ml. Also ca. ein halbes mg pro ml. Nutze am besten eine Spritze zum dosieren. Sei dir im klaren das sich Hotspots in der Lösung bilden können.

Ich persönlich bevorzuge die sublinguale Methode. Da das Pflaster keine Hotspots hat, ist das relativ sicher wenn man das Pflaster gleichmäßig zerteilt. Aber ich habe auch eine riesen Toleranz. Lass beides am besten.
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ICQ
  Geschrieben: 19.12.13 23:21
Ich würde mir als Person die keine Erfahrungen und keine Toleranz hat sogar überlegen mehr Lösungsmittel zu verwenden.

Tremor schrieb:
Sei dir im klaren das sich Hotspots in der Lösung bilden können.


Wie das von statten geht erklär mir mal ?

lg
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 23.12.13 21:13
Ich bin einfach zu blöd zum Rechnen. Wie kann ich 1/16 von eine 25µ/h Pflaster berechenen? Das Pflaster ist 3,3 cm lang und 3, 5 cm breit. Muss ich da den Umfang asurechen. Oder woher weiß ich was 1/16 des Pflasters sind?


Zuerst hab ich ganz falsch gedacht. Ich woltte rechen 3,3 /1 /16/1 alsoo wäre das 3,3*15/1 ist 48cm. Bittte hälft einen der nicht rechnen kann wie man ein 16 oder 20 von dem Pflaster berechnte! Damot ich weiß was ich abschneiden soll. Und bitte verarscht micht nicht. Es gibt viele Mneschen mit einer Rechenschwäche.



 
Moderator



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  Geschrieben: 23.12.13 21:39
Wenn dus genau und (möglichst) sicher machen willst, extrahier das Fentanyl mit Ethanol. Dosieren geht so viel viel genauer, außerdem besteht beim lutschen der Pflaster das Risiko das du es versehentlich verschluckst, was lebensgefährlich werden kann.

Ich würde bei sowas auch nicht wenn mans genau gerechnet hat an einem Pflaster rumschnibbeln wenns eine bessere Methode gibt, und die gibt es.

Ganz nebenbei sind Hotspots in einer Lösung eine physikalische Unmöglichkeit, zumindest wenn der gesamte Wirkstoff gelöst ist.
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  Geschrieben: 23.12.13 21:44
Nein du musst den Flächeninhalt berechnen. Das wären 3,3x3,5=11,55cm². Dementsprechend hat das Pflaster genannten Flächeninhalt. Den Flächeninhalt multiplizierst du mit 1/16 und erhälst 1/16 des Flächeninhalts, was 0,721cm² entspricht. Jetzt kannst du einfach überlegen, mit welchen Abmessungen du auf diesen Flächeninhalt kommst (Länge mal Breite, versteht sich). Mit 1 cm Länge und 0,721cm Breite kämst du auf 0,721 cm² Flächeninhalt und hättest damit 1/16 des Gesamtflächeninhalts. Berichtigt mich, wenn ich falsch liege.
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 24.12.13 01:45
Pharmer schrieb:
Ganz nebenbei sind Hotspots in einer Lösung eine physikalische Unmöglichkeit, zumindest wenn der gesamte Wirkstoff gelöst ist.


So sieht's aus, allein von der Begrifflichkeit wär es sonst ja schon ein Oxymoron. Bzw. es gibt theoretisch "Hotspots" in einer sauberen Lösung, aber die sind hier nicht von Bedeutung.

Pharmer schrieb:
Dosieren geht so viel viel genauer, außerdem besteht beim lutschen der Pflaster das Risiko das du es versehentlich verschluckst, was lebensgefährlich werden kann.


Dosieren ginge auch mit den Pflasterstücken sehr genau(bzw. gleich genau), nur die Mühe das sauber zu zerteilen wär mir zu lästig. Und gefährlich kann das Pflasterstück erst werden, wenn man so wie so ein zu großes verwendet hat.
Wenn man mit dem Stück die selbe Dosis erreicht wie mit Xml Lösung macht das keinen Unterschied.

Die eigentliche Gefahr geht bei größeren Pflasterstücken(wie ich es auch verwendet habe und es möglich ist wenn man Erfahrung hat; empfehlenswert wird es dadurch aber auch nicht) nicht vom Verschlucken aus, sondern vom Einschlafen/-nodden während das Pflaster noch im Mund ist. Die BV von Fentanyl ist oral bei, ich glaube, um die 30% recht gering und man hat ja noch die Möglichkeit zu agieren sollte man wirklich ein riesen Stück geschluckt haben, anders als wenn man mit einem im Mund einschläft und sublingual weiter Wirkstoff aufgenommen wird. Abgesehen davon habe ich die Erfahrung gemacht, das man schon absichtlich versuchen muss so ein Stück zu schlucken weil es ganz gerne überall im Mund hängen bleibt.

Die Frage nach Pflaster lutschen(bei geschätzter Größe, sonst macht es wie gesagt keinen Unterschied) oder Lösung ist etwas wie mit dem Eyeballen. Es ist möglich, auch relativ sicher wenn man Erfahrung damit hat, aber ein Restrisiko bleibt. Ich finde es einfach praktischer, weil man es einfach ans Zahnfleisch klebt oder mit rumspielt und es herausnimmt wenn die Wirkung gut ist. Wenn man das eine Weile macht(und auch noch eine Toleraz hat) kommt es aber sehr selten vor das man es herausnimmt weil man eben weiß wie groß es für eien gute Wirkung sein muss. Und auch da gilt lieber zwei kleine hintereinander als ein großes und in die Röhre schauen. Ich bevorzuge das weil ich alkoholische Lösung, bzw. Lösung allgemein, Sublingual nervig finde. Das gilt nicht für Membranpflaster! Die muss man extrahieren.
Trotzdem: Vor allem als unerfahrener User sollte man die Extraktion verwenden.

lg
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.12.13 23:20
Wegen der Lösung. Also selbst wennn ich die Lösung nach den angaben herstelle, kann ich sie mit eine Spritze ja gabz gzt dosieren, aber was mach ich mit der Lösung? Wenn ich sie schlucke wirkt das nicht, weil das eine ganz schlechte Bioverfügbarkeit hat, deshalb gibts aj auch keine Tabletten.
Für die Lösung benutzt ich unvergällten Ethanol, der hat aber 96% und d versuch mal den im Mund zu behalten, da ätzt es dir alles weg.
Wenn ich die Lösung wie schon beschrieben auf Küchenrolle tropfe und den Ethanol verdampfen lasse, kann ich das Papier leicht in den Mund nehmen. Es hat auch eine Wirkung, aber die kommt mir nicht gerade stark vor. Eigentlich sollte da auf der Rolle noch ca. 200µg drauf sein und ich habe nur eine mittlere Tolleranz. Ich glaube ja nicht, das beim verdampfen vom Ethanol wtwas von Fent verloren geht oder?
Also wie sollte ich dass dann am besten konsumieren?
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 27.12.13 00:49
Traum1 schrieb:
Für die Lösung benutzt ich unvergällten Ethanol, der hat aber 96% und d versuch mal den im Mund zu behalten, da ätzt es dir alles weg.
Wenn ich die Lösung wie schon beschrieben auf Küchenrolle tropfe und den Ethanol verdampfen lasse, kann ich das Papier leicht in den Mund nehmen. Es hat auch eine Wirkung, aber die kommt mir nicht gerade stark vor. Eigentlich sollte da auf der Rolle noch ca. 200µg drauf sein und ich habe nur eine mittlere Tolleranz. Ich glaube ja nicht, das beim verdampfen vom Ethanol wtwas von Fent verloren geht oder?
Also wie sollte ich dass dann am besten konsumieren?


Beim verdunsten des Ethanols geht kein Fentanyl verloren, aber wenn das Lösungsmittel nicht komplett auf dem Stück verbleibt sondern z.b. auf den Untergrund kommt geht dadurch natürlich etwas verloren.

Das allgemeine Problem bei der Methode, auch wenn alles auf dem Stück verbleibt ist, dass sich das Fentanyl sehr schnell von diesem Löst und schneller, als es von der Schleimhaut resorbiert werden kann, geschluckt wird. Die einzige Möglichkeit das zu umgehen ist nicht zu schlucken und die Spucke im Mund zu sammeln. Bei Pflasterstücken wird der Wirkstoff langsamer abgegeben und kann so größtenteils über die Schleimhaut aufgenommen werden egal ob man Schluckt oder nicht.

Es mit dem Ethanol sublingual zu konsumieren geht einfach, indem man ihn mit Wasser verdünnt und lange im Mund behält; hat man wenig Fenta auf viel Ethanol ist das logischerweise recht schwer durch die Menge an Flüssigkeit.

Und zu guter letzt ist die Toleranz auch eine Mögliche Erklärung.

lg
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  Geschrieben: 27.12.13 02:13
Das verschlucken ist egal Fentanyl hat oral keine Wirkung deshalb gibt es nur die transdermalen oder sublingualen Applikationssysteme.

@ gun

ganz einfach. wenn du fentanylpflaster in ethanol löst, werden sich auch teile der polymerschicht lösen. und sollten da "große" stücke dabei sein, nenne ich das einen hotspot. weil das fentanyl nämlich in diese polymerschicht eingearbeitet ist.

übrigens auf dem pflaster steht drauf wieviel 1cm² hat. Und somit musst du nur den Flächeninhalt ausrechnen.

Beim Rechteck A=a*b

Ich lutsche bald seit 4 Jahren Fentanyl und hatte dabei keine Probleme, da man sich drauf verlassen kann das der Wirkstoff gleichmäßig verteilt ist.


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  Geschrieben: 27.12.13 03:36
Tremor schrieb:
Das verschlucken ist egal Fentanyl hat oral keine Wirkung deshalb gibt es nur die transdermalen oder sublingualen Applikationssysteme.


Das ist einfach falsch und noch dazu gefährlich zu behaupten. Lies meinen Post etwas weiter oben; Fentanyl hat eine orale Bioverfügbarkeit von etwa 30%. Nicht hoch genug um rein oral praktikabel in pharmazeutischen Präparaten genutzt zu werden, weshalb es eben sublingual, intravenös oder transdermal(selten auch rektal oder nasal) verabreicht wird, aber definitiv ausreichend um gefährlich zu werden falls man es verschluckt und das Stück nicht genau abgemessen ist(eig. wiederhole ich hier nur was ich schon weiter oben geschrieben habe). Und nur zur Info, auch bei den sublingualen "Lollis" und Tabletten wird ein (Haupt)Teil des Fentanyls über den Magen-Darm Trakt resorbiert.

Zu behaupten es sei mit seinen etwa 30% BV oral nicht wirksam ist in etwa vergleichbar unsinnig wie zu behaupten Morphin sei oral nicht wirksam(bei einer ähnlichen BV von 20-40%).

Tremor schrieb:
ganz einfach. wenn du fentanylpflaster in ethanol löst, werden sich auch teile der polymerschicht lösen. und sollten da "große" stücke dabei sein, nenne ich das einen hotspot. weil das fentanyl nämlich in diese polymerschicht eingearbeitet ist.


Dann hast du schlicht keine richtige Lösung hergestellt, Ziel ist ja das Fentanyl aus der Matrix zu lösen oder diese mit zu lösen. Wenn du Stücke in deiner "Lösung" hast, ist es keine Lösung und man führt den Sinn einer gut zu dosierenden Lösung ja ad absurdum. Aber du hast in dem Sinne recht, dass man darauf achten sollte.

Tremor schrieb:
Ich lutsche bald seit 4 Jahren Fentanyl und hatte dabei keine Probleme, da man sich drauf verlassen kann das der Wirkstoff gleichmäßig verteilt ist.


Steht auch oben: Achtet man auf die richtige Größe(und damit Wirkstoffgehalt) und hat Erfahrung ist das kein Problem. Ist das Stück allerdings zu groß besteht die Gefahr einer Überdosierung falls man mit dem Pflaster im Mund einschläft oder es verschluckt.

lg

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Homepage ICQ
  Geschrieben: 27.12.13 22:55
Unqualifizierter Kommentar: Ihr denkt viel zu kompliziert was das Zerteilen des Pflasters angeht.

Möchte man 1/16 zerteilt man das Pflaster schlicht in 16 gleiche Stücke. Außenkante auf der Hälfte markieren, dann von beiden Hälften nochmal die Hälfte markieren, das ganze auf der nächsten Seite und dann durchschneiden, macht 4 x 4 Stücke - fertig. \o/



...ich habe heute von einem Bekannten ungefragt neun 12μg/h Pflaster bekommen, Glück muss man haben. xD

Werde mir morgen mal Ethanol besorgen und berichten... ^^
it may be elaborate fantasy,
but it's the perfect place to start
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  Geschrieben: 29.12.13 13:52
@ Gun

das ist schlichtweg nicht wahr, dass bei den Buccaltabs wie Actiq etc. ein Großteil über den Magen absorbiert wird. Es ist nämlich genau für Leute gemacht die z.B. keine intakte Magenschleimhaut haben ( Krebspatienten , Morbus Crohn etc ). Und Citrate werden von der Magensäure zersetzt. Denn Fentanyl liegt i.d.R. als Citrat vor. Der Unterschied vom HCl und Citrat ist hier ausschlaggebend.

Und zu der Sache mit dem lösen aus der Matrix. Es ist schier unmöglich das Fentanyl zu lösen ohne das sich auch die Klebeschicht löst.

Es ist und bleibt einfach gefährlich eine Ethanollösung herzustellen. Meiner Meinung nach gefährlicher als das lutschen.
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ICQ
  Geschrieben: 29.12.13 14:48
Tremor schrieb:
das ist schlichtweg nicht wahr, dass bei den Buccaltabs wie Actiq etc. ein Großteil über den Magen absorbiert wird.



Das habe ich aus dem deutschen Ärzteblatt, dort war die Rede von 1/4 das über die Mundschleimhaut resorbiert wird.

Und noch einmal aus einer anderen Arbeit(75% sind für mich der (Haupt)teil ;) ):

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2673826/ schrieb:
Normally, approximately 25% of the total dose of OTFC is rapidly absorbed from the buccal mucosa and becomes systemically available. The remaining 75% of the total dose is swallowed with the saliva and then is slowly absorbed from the gastrointestinal tract.


Habe gerade noch einmal nachgesehen und das ganze schwankt, logischerweise, sehr stark:

tw5bsw7m.png

Ob du es jetzt "größtenteils" oder ein "höherer Anteil" oder wie auch immer nennen willst ist mir egal und weil es individuell(und vom Präparat abhängig) unterschiedlich ist, steht das "Haupt" auch extra noch in Klammern ;).

Ging mir in dem Post auch mehr darum, das Hirngespinst, Fentanyl sei oral nicht wirksam, nicht unkommentiert stehen zu lassen. Wenn das angekommen ist müssen wir eig. nicht über die Anteile reden, davon bekommt man ein Bild wenn man sich die Arbeiten von oben durchliest.

Tremor schrieb:
Und zu der Sache mit dem lösen aus der Matrix. Es ist schier unmöglich das Fentanyl zu lösen ohne das sich auch die Klebeschicht löst.


Wenn sich die Klebeschicht wirklich löst ist es ja kein Problem; wenn man größere Stücke herumschwimmen sieht, hat man keine Lösung(wobei auch da in den Stücken warsch. kaum mehr Fentanyl ist als im Ethanol). Deswegen filtert man das ganze z.b. einfach einmal; wenn man es direkt in einer großen Spritze löst ist das kein Problem.

Wenn du eine schlechte, bzw. keine Lösung voraussetzt, dann ist es klar, dass diese schlecht zu dosieren ist ^^; es geht aber eben auch anders bzw. richtig.

Tremor schrieb:
Und Citrate werden von der Magensäure zersetzt. Denn Fentanyl liegt i.d.R. als Citrat vor. Der Unterschied vom HCl und Citrat ist hier ausschlaggebend.


Du würfelst echt eine Menge durcheinander. Generell stimmt es, dass die Salze unterschiedliche, wichtige Eigenschaften haben. Aber was mit dem Citrat Anion passiert ist dem Fentanyl, sobald es im Magen ist, relativ egal weil es so wie so dissoziiert(und ionisiert solange es im sauren pH-Bereich ist) vorliegt.
Wen ich da was übersehen habe erklär mir bitte mal genau was du meinst.

Und das HCl Zitronensäure bzw. dessen Anion zersetzt wäre mir eh neu.

lg
"Ein Morphium, das keine Sucht erzeugt, scheint der moderne Stein der Weisen zu sein."
-William Seward Burroughs-
Abwesender Träumer

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1 Langzeit-TB

  Geschrieben: 01.01.14 21:15
Hallo, ich lutsch jetzt am Tag schon ein ganzes 25µg/h Pflaster. Ich will aber wieder weg von dem Zeuge. Würde es mir was bringen wenn ich für den Anfange einfach mal beginne dir Pflaster zu kleben?
Theoretisch müsste ich ja dann 3 Tage keine Entzugserscheinung bekommen und könnte es runterdosieren. Was meint ihr dazu?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 10.01.14 01:17
Traum1 schrieb:
Hallo, ich lutsch jetzt am Tag schon ein ganzes 25µg/h Pflaster. Ich will aber wieder weg von dem Zeuge. Würde es mir was bringen wenn ich für den Anfange einfach mal beginne dir Pflaster zu kleben?
Theoretisch müsste ich ja dann 3 Tage keine Entzugserscheinung bekommen und könnte es runterdosieren. Was meint ihr dazu?


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nicht nur theoretisch, sondern sollte in der praxis genau so funktionieren!

viel erfolg
 

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