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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
265 Forenbeiträge

  Geschrieben: 17.06.14 21:46
lonsti schrieb:
@Mischblatt

sowas zu schreiben ist unverantwortlich. Es stimmt bei gesunden immunsystem muss man nicht direkt sterben aber leute die viele Drogen nehmen haben in der Regel ein schlechtes immunsystem was die Gefahr expotentiel höher macht.

Solche aussagen wie deine können zum Tod von usern führen



Was wiederum meine Aussage bestätigt.
Wiegesagt, ich will damit nicht dazu aufrufen, ist nur meine Erfahrung.
Wer Schimmel raucht und denkt es passiert nichts, naja...
OneEightSeven.

Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.06.14 10:50
Schimmelpilztoxine gehören zu den karzinogensten / mutagensten (krebserregendsten) Substanzen, die es in der Natur gibt. Das sollte man sich bewusst machen.

Selbst, wenn Lebensmittel (z.B. Brot) nur ansatzweise nach Schimmel riechen, sollte man das nicht mehr essen. Diese Toxine sind wirklich sehr krebserregend ! Und eine Schimmelpilzkultur möchte wohl auch niemand in der Lunge haben, der Pilz fühlt sich da nämlich ggfls. auch sehr wohl.

Infos:
http://www.welt.de/gesundheit/article109073219/Ein-harmloser-Schimmelpilz-kann-toedlich-sein.html

Keine Panikmache, aber wir reden hier über Spätfolgen, die man nicht wegen einem Kopf mehr oder weniger verschimmeltem Gras haben möchte.

LG.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.06.14 11:04
Schimmel inner lunge kriegt man doch nur bei pfeife/joint rauchen.bei der bong koenn ja nur die wirkstoffe in die lunge gelangen und keine dporen.oder irr ich mich da.waere toll wenn mir das einer beantworten koennte.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.06.14 12:07
Erdnuss schrieb:
Schimmel inner lunge kriegt man doch nur bei pfeife/joint rauchen.bei der bong koenn ja nur die wirkstoffe in die lunge gelangen und keine dporen.oder irr ich mich da.waere toll wenn mir das einer beantworten koennte.

Da könntest Du recht haben, schätze ich.
Ich habe mal aus teilweise schimmelndem Gras Öl/Harz gemacht, das hat wunderbar geklappt und ich glaube nicht, daß die Schimmelsporen die Prozedur überlebt haben.
 
Abwesender Träumer



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Skype
  Geschrieben: 18.06.14 12:31
hi Road und Erdnuss,

ich hör mich jetzt wahrscheinlich echt sehr aufseherisch an, aber lasst bitte solche Tipps wie du sagtest Road du glaubst nur das es sicher ist und was wenn es nicht klappt aber ein anderer user es nur halbherzig gelesen hat und sich denkt top mach ich und per Zufall befinden sich anatxine aus seinem Weed und der User stirbt oder erlebt schwere Langzeitfolgen nach der Vergiftung.

Ich weis das ihr hier nur Hypothesen aufstellt, aber für manche User reichen diese Hypothesen aus um was zu probieren

Das ist nichts gegen euch ich hab nur Angst davor das anderen usern was passieren kann.
HAIL FRED
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.06.14 19:46
Ich hab hier mal einen Absatz von Wikipedia, zum gefährlichsten Schimmelpilz. Mögliche Komplikationen, die nach dem Kontakt mit Aspergillus Fumigatus auftreten können. Wobei das auch in der Luft rumfliegt, wiedermal macht die Dosis das Gift...

"Allergien:
Hier wird vor allem Aspergilles Asthma als leichte Form oder auch eine bronchopulmonale Aspergillose, die sogenannte Farmerlunge (farmers lung) ausgelöst.
Infektionen bei Menschen ohne Immunsuppression:
Vor allem Menschen mit Lungenkavernen aus vorhergegangenen Erkrankungen, aber auch gesunde Patienten können an einem Aspergillom erkranken, einem Pilzball, der sich in der Lunge einnistet.
Infektionen bei immunsupprimierten Patienten:
Bei immunsupprimierten Patienten, vor allem nach Knochenmarkstransplantation und bei AIDS-Patienten kann es zur invasiven Aspergillose kommen. Die invasive Aspergillose ist eine gefährliche Infektion mit einer hohen Letalität im Bereich zwischen 50 und 95 %. Hierbei werden die eingeatmeten Sporen aufgrund der bestehenden Immunschwäche nicht abgetötet und keimen aus. In der Lunge bilden sich folglich Hyphen und anschließend Myzel aus, die schließlich über die Blutbahn im gesamten Körper streuen. Besonders gefährlich wird die Erkrankung, wenn der Pilz dabei das zentrale Nervensystem erreicht. Man spricht dann von zerebraler Aspergillose, diese Komplikation verläuft meist tödlich.


http://de.wikipedia.org/wiki/Aspergillus_fumigatus


Ohne weiteren Kommentar
OneEightSeven.

Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.06.14 07:47
Die sporen viell. nicht road.aber wenn du butan genomm hast weisst du nicht welche stoffe du aus dem schimmel mitrausgeloest hast.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.06.14 10:42
lonsti schrieb:
hi Road und Erdnuss,

ich hör mich jetzt wahrscheinlich echt sehr aufseherisch an, aber lasst bitte solche Tipps wie du sagtest Road du glaubst nur das es sicher ist und was wenn es nicht klappt aber ein anderer user es nur halbherzig gelesen hat und sich denkt top mach ich und per Zufall befinden sich anatxine aus seinem Weed und der User stirbt oder erlebt schwere Langzeitfolgen nach der Vergiftung.

Also wenn ich Gras mit Isopropanol "behandle" (etwa eine Stunde) und das Ganze dann relativ hoch erhitzt reduziere (so mache ich Öl/Harz, wenn überhaupt), wage ich zu behaupten (ja, auch ohne es zu "wissen"), daß da keine Sporen überleben.

 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 19.06.14 16:32
Wenn ich mich recht entsinne hab ich auch schon mal welches geraucht das geschimmelt hatte. Ich hatte damals ne BIIGBUD in einem Blumentopf in einem kleinen Gewächshaus. Es gab einen Sturm und die Tür riss aus. Dementsprechend konnte der allmorgendliche Nebel die Blüten angammeln :-/ hab das Schimmelige weggeworfen und den guten Rest dann getrocknet und geharzt. War geil... Würd ich jetzt aber wohl nicht mehr machen o.O


LG

Bm
Gewaltige Löcher wurden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten; und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt. - H. P. Lovecraft

°°°Heil Dir, Cthulhu!°°°
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 21.06.14 19:13
Erdnuss schrieb:
Schimmel inner lunge kriegt man doch nur bei pfeife/joint rauchen.bei der bong koenn ja nur die wirkstoffe in die lunge gelangen und keine dporen.oder irr ich mich da.waere toll wenn mir das einer beantworten koennte.


Naja, was auch denkbar ist, dass ein Teil der Sporen mit dem Luftzug bei der Bong mitgerissen werden und trd in die Lunge gelangen können
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 01.07.14 21:10
zuletzt geändert: 01.07.14 21:17 durch katha (insgesamt 1 mal geändert)
Moin,
ich wollte einen krassen Vorfall melden, der einer Freundin passiert ist.
Sie hat Gras aus Bremen-Mitte geraucht und anschließend wurde in ihrem Blut (frisches) Morphin gefunden.
Ich vermute es ist eine sehr sehr dreiste Möglichkeit das Abhängigkeitspotenzial zu erhöhen, auch wenn ich zuvor noch nie davon gehört habe.
Liegt vermutlich auch an der schweren Nachweißbarkeit solcher Zusätze. Aber daran lernt man immer wieder: Überlegt gut wo/bei wem ihr euer Zeug kauft.
Wer weiß, wo diese Methode noch verbreitet ist.

PS: Ich kann definitiv ausschließen, dass das Ergebnis andere Gründe hat. Ich weiß, dass sie Opioide hasst und niemals welche Konsumieren würde. Außerdem war das Morphin "frisch"/nicht verstoffwechselt und ich war den ganzen Tag mit ihr zusammen. Zudem war das kein "Schnelltest", sondern eine Blutanalyse im Labor, was ein fälschlicherweise positives Ergebnis ausschließt. Natürlich kann ich mir das auch schwer vorstellen, aber wie sich das wirtschaftlich rentiert, kann man ja auch nicht sagen. Natürlich ist Morphin teuer, aber als einfacher Konsument kann man nicht zu 100%, ob sich Morphin als Zusatzstoff rentiert. Davon ganz absehen, dass es für mich keine andere Erklärung gibt.
___________________________________________________

ab hier Edit von katha, um die bereits im geschlossenen Thread gegebenen Antworten zu berücksichtigen:

Keksi schrieb:
Kannst du mit Sicherheit ausschließen, dass das Ergebnis nicht einen anderen Grund hat?
Klingt sehr ungewöhnlich. Morphin ist viel teurer als Gras, dass wäre ökonomisch gesehen ja Wahnsinn.
Für mich wirkt es wie eine urbane Legende .
Für den Dealer würde es schließlich überhaupt keinen Sinn ergeben.
_ _ _

Können die Tests nicht sogar aufgrund von normal gegessen Mohn ein falsches positives Ergebnis anzeigen?


MetalheadOnAcid schrieb:
Ist eine sehr alte, sehr bekannte urbane Legende, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Das Ergebnis hat andere Gründe.


Pharmer schrieb:
Ich würde ebenfalls sehr viel eher auf ein falsch-positives Ergebnis (kommen regelmäßig vor) tippen. Das deine Freundin zu dir nicht ganz ehrlich ist will ich jetzt mal nicht unterstellen, aber ich halte auch das für warscheinlicher als mit Morphin versetztes Gras.

Keksi hat schon ein Argument aufgezählt - selbst WENN man jemanden auf diese Weise von diesem Gras abhängig machen könnte - ich bezweifle das sich das beim Preis für Morphin rechnen würde.
Des weiteren würde der betroffenen Person wohl schnell auffallen das anderes Gras nicht die Entzugserscheinungen lindert, was dann wohl die meisten User ganz schnell ziemlich misstrauisch machen würde.

Falls ihr noch was von dem Gras habt, besorgt euch doch etwas Dragendorff-Reagenz und schaut ob es einen Farbumschlag zeigt. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher ob das so einfach mit Pflanzenteilen funktioniert, ist eigentlich ziemlich suboptimal - aber es wäre einen Versuch wert. Wenn Morphin darin ist wird es ja aller Warscheinlichkeit nach auf der Oberfläche auskristallisiert vorliegen und ließe sich zumindest theoretisch leicht so nachweisen.


EDIT ENDE
 
Moderator

dabei seit 2009
1.498 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.07.14 21:31
Es gibt eigentlich nur ein *paar* Lösungen..

Lösung 1: Deine Freundin lügt. Ist nicht das erste mal das so etwas passiert und Menschen lügen gerne. *Leute auf Opiaten besonders* (was den Konsum angeht)

Lösung 2: Der Test war falsch positiv

Lösung 3: Beim Test wurde die Probe vertauscht.

Lösung 4: Du erzählst Blödsinn/lügst (ohne dir etwas unterstellen zu lassen)

Ich würde gerne ein Scan von dem Labor-Bericht sehen, damit wir dir ohne Probleme glauben können. Ohne wird das leider schwer. Und es gibt mit Sicherheit einen.... Ich denke es kann mit nahezu absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass das Weed wirklich mit Morphin gestreckt war. Wieso´?

Wenn es soviel Morphin gewesen wäre, das es so sehr im Blut auffällt, muss es ja wohl im aktiven Bereich gewesen sein, und die Freundin hätte es sofort gemerkt. Man raucht/nimmt nicht einfach Morphin zu sich, ohne es zu merken.

Es macht auch Wirtschaftlich keinen Sinn. Beim Rauchen geht viel zu viel verloren (gerade in der Tüte), so das es richtig stark gestreckt sein müsste, was es irrsinnig teuer machen würde. Abgesehen davon würde man es sehen und schmecken. Auch ist der Grund: *Um die Leute davon abhängig zu machen* aller dümmstes Bildzeitung Niveau und totaler Unsinn.

Da muss man eigentlich gar nicht weiter drauf eingehen...


 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.07.14 22:42
Dass Morphin im Blut nachgewiesen werden kann, ist nicht unbedingt was schlimmes. Das kann dem Konsum von Mohnprodukten entstammen.
Mohnsamen sind teilweise mit Morphin kontaminiert, was dazu führen kann, dass größere Mengen eingenommene Mohnsamenprodukte einen positiven Drogentest verursachen können. Sicherlich sind dann auch entsprechende Morphinkonzentrationen im Blut nachweisbar, aber ohne einen Wert als Anhaltspunkt können wir nur spekulieren.

lg,
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
96 Forenbeiträge

  Geschrieben: 02.07.14 00:03
zuletzt geändert: 02.07.14 00:20 durch Kushanola (insgesamt 8 mal geändert)
Dazu muss ich nun auch noch eine eigene Erfahrung berichten:

Auch ich habe einmal in Bremen nahe Hauptbahnhof auf der Straße Gras gekauft. Wir waren auf dem Heimweg von einem Festival und wollten noch am Abend, halt vor dem schlafen gehen, was rauchen. Dies ist über ein Jahr her. Ungewöhnlich war dabei schon die Dealerin, die echt aussah wie ne miese Fixerin... machte mich skeptisch aber ich wollte auch nicht ewig rumsuchen, da wir auch den nächsten Zug erwischen mussten. Als ich mich dann zu ihr setzte, kamen auch zufällig ein paar Bekannte von ihr vorbei. Diese redeten über Keta und das ein gewisser Typ wieder gutes Hero verkaufe. Das jemand Gras verkauft, um seinen Hero Konsum zu finanzieren, kann ich ja verstehen. Nun, ich wollte nur für 10 Euro Gras haben und dachte mir dann auch was soll schon groß bei Gras schief gehen, könnte schlimmstenfalls miese Hecke bekommen oder mit schlechtem Kurs abgezogen werden. Komisch war auch das sie mir unbedingt ihre Nummer geben wollte...

Ich hab nicht gesehen wie die Dealerin es abgepackt hat, dafür gab es dabei direkt einen Test-Joint. Dieser war wirklich in Ordnung und ich tippe dies war zunächst normales Gras. Als ich das Gras dann Zuhause aus dem "Müllbeutel" ausgepackt habe, wunderte ich mich gleich, dass es irgendwie aneinander geklebt hat. Sah aus wie Homegrow, nur das die kleinen Buds alle irgendwie aneinander klebten. Ich hatte zu der Zeit täglich gekifft und war natürlich auch starkes Gras gewohnt, aber das hat mich und meinen Kumpel übels umgehauen. Jeder zwei Köpfe geraucht und wir konnten uns echt nicht mehr bewegen. Ich konnte den zweiten Kopf schon fast nicht mehr anzünden, da ich meine Hand dazu ja hochheben musste und das Feuerzeug an den Kopf halten muss. Ich brauchte dazu etliche Versuche, da mein ganzer Arm immer wieder weggefallen ist. Die Wirkung war auch unheimlich drückend und ich war irgendwie sowas von isoliert von der Realität, dazu noch für Cannabis untypisch starke Euphorie. Dies war eindeutig keine pure Gras Wirkung und das Gras schmeckte auch irgendwie merkwürdig. Diese sedierende Wirkung war bei meinen späteren Erfahrungen mit Kratom ähnlich, aber viel viel schwächer.

Bei uns ging dieses Gras dann später als das "Hero-Gras" in die Geschichte ein und wir erzählten uns noch lange davon. Einen Plan davon was das nun wirklich war, haben wir natürlich nicht. Ich habe später auch nochmal im Internet nach derartig gestrecktem Gras gegoogelt und auch einige andere Vorfälle gefunden. Ob diese nun wahr sind oder Urbane Legenden, merkwürdig ist die ganze Angelegenheit auf jeden Fall.

Eine andere Vermutung von mir ist, dass derartiges Gras mit synthetischen Cannabinoiden behandelt worden ist. Ich habe auch Erfahrung mit synthetischen Cannabinoiden und die Wirkung ist nach meinen Vergleichen aber anders. Da gibt es natürlich hunderte Research Chemicals, also es ist trotzdem gut möglich, dass es ein derartiges gibt. Diese Behandlung wäre auch äußerst profitabel.

Für mich wird was damals vorgefallen ist, wohl immer ein Rätsel bleiben.
ૐ Der Sinn ergibt sich aus uns Selbst ૐ
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ૐ.......Truth, Peace, Love, Acid!!!.......ૐ
Moderator

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  Geschrieben: 02.07.14 11:29
Dann war es entweder starkes Weed, oder mit synth. Cannas gestreckt (plausibel, wird aber nicht wirklich im großen Stil gemacht). Mit H war es mit fast Sicherheit nicht, aus den Gründen die schon oben genannt sind.

Und ich wiederhole mich auch noch einmal.

Man wird nicht von einmal Opiate Rauchen direkt süchtig, sondern das dauert seine Zeit. Dazu muss natürlich auch die Wirkung stark genug sein, sonst wird es *den Körper* nicht sonderlich beeindrucken und man wird (leider) nicht süchtig. Das macht das ganze für den Dealer viel viel zu teuer....

Man sieht ja schon daran, das diese Methode kein bisschen funktioniert oder habt ihr euch dort wieder Weed geholt? Vermutlich nicht. Also wieso sollte die *Junkie* Tussi ihren Stoff an euch Typen verschwenden...?

Und ihr wollt mir jetzt erzählen, ihr hättet H Weed geraucht und hättet nicht deutlich einen Opiat-Flash gespürt? Nur weil eure Arme schwer geworden sind, ist das kein Anzeichen für Opiate. Hast du schon einmal Opiate (außer Kratom) genommen?

Ich habe schon mehrfach Opium geraucht (auch in ner Tüte mit Weed) und ich kann dir Versichern, das man den Unterschied ziemlich schnell merkt.

Es gab angeblich (laut EU-Drogenbericht oder so) RM mit AH7921.. ein synth Opioid....
 

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