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Traumländer



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  Geschrieben: 27.02.15 18:48
Wenn Drogen einen nicht verändern würden, wo wäre dann der Reiz Sie zu konsumieren? Egal ob Drogen ein Negativ oder Positiv verändern, ein Drogenkonsum geht nicht ohne Veränderungen einher.

Ich würde mir überwiesen Thema keine zu großen Gedanken machen, man muss nur mit der Veränderung umgehen können

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.15 00:48
Man muss auch unterscheiden zwischen positiven und negativen veränderungen. negative kenne ich nur von extremen missbrauch von z.b. koks, speed, lsd.
positive änderungen von angepassten dosen von z.b. mdma oder lsd.
mir persönlich helfen bestimmte substanzen gut beim reflektieren.
hab aber auch schon so ziemlich zu jeder gängigen substanz negativ beipspiele en mass.
meist von leuten die derbst übertrieben und den respekt vor den substanzen verloren.

Es ist gelogen das Videogames Kinder beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, bunte Pillen fressen und elektronische Musik hören.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.15 01:06
Die einzigen äußerlich wirklich auffällig negativen Charakterveränderungen bei Drogenkonsumenten, hab ich eigentlich nur bei Kokain-Dauerkonsumenten festgestellt. Selbst bei Alkohol ist das insofern nicht so schlimm, weil die Personen nüchtern wieder völlig "die Alten" werden. Bei Koks dagegen werden sie zu dem was im Film "kleines Arschloch" gezeigt wurde. :D
Die Unterscheidung zwischen Traum und Realität ist künstlich und hat nichts mit der Realität an sich zu tun.
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.02.15 16:37
Jeder Trip hat mir eine neue Sicht auf die Welt, die Menschen..... einfach alles gegeben. Ob das nun gut war oder nicht, muss man denk ich selber Wissen. Ich bin durch Drogen, vorallem Psychoaktive Substanzen, ein anderer Mensch geworden. Ich behandle jeden Menschen mit Respekt, bin Tollerant, Glücklich, Selbstbewusster, Spiritueller, Aufmerksamer, Interessiere mich für die kleinen Dinge des Lebens, Mach mir nicht mehr so viel aus Materiellen Gegenständen usw.

Die Liste könnte man unendlich lange fortsetzen. Das dies nicht unbedingt von dem Drogenkonsum kommt ist klar, wer weis wie es gekommen wäre, hätte man nicht konsumiert.
Alles hat Einfluss auf unser Leben und Charakter. Jede Handlung verändert uns.

Sehr Interessantes Thema, jedoch schwer zu beantworten, da niemand weiß, wer er jetzt wäre, hätte er nicht konsumiert :D.

Rest in Peace

anyway
Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.

Aus dem Stein der Weisen macht der Dumme Schotter.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 01.03.15 03:09
anyway schrieb:
Sehr Interessantes Thema, jedoch schwer zu beantworten, da niemand weiß, wer er jetzt wäre, hätte er nicht konsumiert :D


Dieses was wäre wenn, .....

Gibt es den eine Tätigkeiten/Erfahrung die einen nicht verändert?

Also mich haben Drogen aufjedenfall geändert, aber es waren sicher nicht nur die Drogen alleine.

Vorallem durch Mdma und LSD konnte ich ganz klare Veränderungen wahrnehmen.
Im positiven Sinne.
Selbsterkenntnisse, Offenheit, Ehrlichkeit, Geduld, Ausgeglichenheit, Toleranz, zwischenmenschliche Beziehungen uvm

Wer jedes Risiko ausschalten will, der zerstört auch alle Chancen.
Traumländer



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  Geschrieben: 01.03.15 06:49
Ich denke schon, dass Drogen den eigenen Charakter verändern können. Ich glaube sogar, dass das sogut wie immer der Fall ist. Das kann sicherlich im positiven, als auch im negativen Sinne sein.
Alle Erfahrungen, die man in seinem Leben macht, prägen einen doch, oder? Positive Erfahrungen, negative Erfahrungen, schöne Dinge, die man erlebt hat, schlimme Dinge. Enttäuschungen, Verluste usw...

Meiner Meinung nach gibt es so viele Dinge, die den Charakter verändern. Und Drogen gehören für mich mit Sicherheit dazu. Das kann positiv, aber auch negativ sein.

Für mich persönlich kann ich sagen:
Drogen, und damit meine ich ausschließlich dxm, haben mich zu einem besseren Menschen gemacht. Wahrscheinlich nicht zu einem glücklicheren, aber zu einem besseren Menschen. Da mir Fehler bewusst wurden, die ich so wahrscheinlich bis heute nicht erkannt hätte. Und diese konnte ich sogut es ging widergutmachen. Auf dxm ist mir unglaublich viel klar geworden. Keine Ahnung, ob das jemand kennt, aber mir hat dxm in vielen Bereichen des Lebens weitergeholfen. Auf vieles habe ich eine klare Antwort gefunden, was sonst niemals passiert wäre. Darüber bin ich sehr froh. Ich bin sehr froh darüber sagen zu können, dass ich es niemals bereut habe, Drogen genommen zu haben/ zu nehmen.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 01.03.15 13:04
zuletzt geändert: 01.03.15 13:50 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
schau dir einen meiner besten Freunde an, er nimmt seit 4 Jahren täglich Crystal zum arbeiten und zum feiern am Wochenende.
Er hat sich sehr verändert. Richtiges Arschloch is aus ihm geworden :( Er war mal echt einer der nettesten Menschen die ich kannte.
Wenn man ihn aber darauf anspricht blockt er ab. Er will einfach keine andere Meinung in Beziehung auf alles akzeptieren.
Er nervt wirklich gewaltig mit seiner Art, das sehe nicht nur ich so. Aber soll ich ihn deswegen hängen lassen? Auf keinen Fall. Stehe ihm zur Zeit auch wenn`s nicht einfach is und auch nicht einfacher wird.

Drogen verändern Menschen. Das kann positiv sein aber auch wirklich schrecklich cry
[Ne0] 03:10: ich glaub so langsam,das alle menschen die glücklich sind,lediglich einfach nicht kapiert haben,wie scheisse das leben eigentlich ist ^^
Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 01.03.2015 13:50

Der ganze Beitrag war fett geschrieben -->korrigiert.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.03.15 12:52
Mit sicherheit verändern Drogen auf irgendeine Art und Weise den Charakter eines Menschen.
Allerdings denke ich hängt das eher mit gewissen Erlebnissen und Erfahrungen zusammen.
Man wird auch beobachten können, dass ein Mensch der keine Drogen nimmt sich verändert. Das Leben wird eben von Momenten, Geschehnissen und Erfahrungen geprägt, welche sich möglicherweise durch zusätzlichen Konsum von Drogen anders Auswirken. Drogen verändern etwas an der gegenwärtigen Denkweise. Man muss wissen wie man mit Drogen umzugehen hat. Ich z.B. nehme mir wenn ein ernsthaftes Problem besteht oder ich eine Wichtige Entscheidung treffen muss ein paar Tage Auszeit, um mir im klaren Kopf Gedanken zu machen. Meistens ist es dann auch so, dass ich einige Tage nach Konsumstopp ganz anders über Dinge denke, und plötzlich Probleme z.B. aus einer ganz anderen Perspektive sehe.
Ich kenne Menschen die seit Drogenkonsum, falsch, hinterlistig, aggressiv und egoistisch geworden sind.
Aber ich kenne auch Menschen die ohne Konsum von Drogen so geworden sind. Was entscheidend für Veränderungen ist, sind Geschehnisse und Erfahrungen, welche möglicherweise durch den Einfluss von Drogen anders verarbeitet werden als im klaren Kopf. Drogen sind halt dazu da, um die Wahrnehmung zu beeinflussen.

Ich selbst hab eine ganzschöne Palette abgearbeitet, und hab von so manch Reise etwas mitgenommen. Einiges für die Denkweise ( negativ und positiv ) und auch visuelle Dinge, die mich seit einer ziemlich dummen Aktion seit mehr als einem Jahr begleiten ( nicht verfolgen ). ( Man gewöhnt sich daran ). Das wesentliche auf das ich mich konzetriere ist klar vor Augen, jedoch ist es häufig das was drum herum geschieht. Vorallem bei einsetzender Müdigkeit. ( Bodenplatten bewegen sich leicht, Muster, Decken, Gesichter) aber alles im Rahmen, meistens fällt es mir sogar garnicht mehr auf, weil man sich einfach daran gewöhnt und ich das ganze somit unbewusst warscheinlich ausblende. Kann also nicht behaupten, dass meine Lebensqualität dadurch auf Dauer beeinträchtigt ist.


Ich selbst kann von mir behaupten, durch Drogen wesentlich offener, ehrlicher und rücksichtvoller geworden zu sein. Bin niemals falsch oder schlecht zu anderen Menschen. Kann super Ratschläge geben, und anderen Personen in Krisensituationen helfen, nur meist mir selbst nicht. Der Drogenkonsum hat durchaus positive Denkweisen mit sich gebracht. Allerdings auch genug um mein ursprüngliches "Ich" zu zerstören und einen anderen Menschen aus mir zu machen. Auch wenn meine Art zu Denken und zu Handeln sehr ethisch geworden ist, weiß ich, dass ich nichtmehr der selbe Mensch wie vorher bin und mir im Grunde genommen selbst oft genug die Frage stelle, wer ich eigentlich bin, und wer ich eigentlich sein möchte.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.03.15 17:36
Kann passieren, hab ich bei Meth beobachtet. Amphe war da garnichts gegen. Ich bin heute (4 Monate nach dem letzten Meth- Konsum) wieder da, wo ich vor dem Konsum war. Die Zeit (auch noch nach dem Konsum) war durch starke Paranoia, verminderten Appetit, verringertes Schlafbedürfnis und verdammt starken Misstrauen gegenüber meinen Mitmenschen geprägt. Abgenommen hab ich auch (um die 7kg) und ich neigte zu psychotischem Denken.
Lag aber vermutlich auch daran, dass ich die Tendenz habe, mich selber zu vernachlässigen.
Dabei hab ich das gerade mal 2 Wochen täglich genommen (in Dosen zwischen 10-20mg). Aber schon krass, wie das wach macht, wie der Lichtschalter im Zimmer und "ping", Geist an, weiterarbeiten....
Bei Amphe ist das nochmal was anderes, da hab ich so 2-3 Monate konsumiert, die TD lag bei 30mg.

Ich denke, dass viele "Persönlichkeitsveränderungen" daher rühren, dass die Menschen durch die Drogen sich selber erstmals in einer anderen Verfassung erleben. Man erkennt vielleicht sogar neue Persönlichkeitseigenschaften, die dann auch genutzt werden. Für die Außenstehenden mag es eine Veränderung sein, aber wenn man nur die Psyche betrachtet, lässt sich das Ganze doch relativieren.
Es ist auch davon abhängig, in welchem Umfeld man sich bewegt, wie es mit anderen Beschäftigungsfeldern aussieht (Hobbys, Freunde, Familie, etc.). Wer wenig Beschäftigung hat, beschäftigt sich zwangsläufig stärker mit den Dingen, mit denen er sich beschäftigt.
Wer 10 Hobbys hat, wird sich den einzelnen Hobbys relativ gesehen weniger intensiv zuwenden, als jemand, der bloß 2-3 Hobbys hat.

Bei Drogen ist es meiner Erfahrung nach ähnlich, und wer häufig Drogen konsumiert, sein Umfeld entsprechend sich mit verändert und vielleicht ansonsten wenig Kontakt und Hobbys hat, wird sich zwangsläufig verändern.

Es ist immer eine Frage der Relationen. Personen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und nen Beruf haben, werden schon alleine deswegen weniger durch die Drogen beeinflusst, weil sie durch den Beruf mehr oder weniger eingebunden sind. Natürlich kann man auch druff zur Arbeit gehen, aber je mehr Beschäftigung/Pflichten Mensch hat, desto weniger fällt der Drogenkonsum (sofern in Maßen konsumiert wird) ins Gewicht.

Die Persönlichkeitsveränderungen sind meines Erachtens Produkt aus den Umgebungsparametern, den eigenen Interessen/Wünschen und Bedürfnissen.

Meines Erachtens bringt es nichts, den Drogenkonsum und eine Persönlichkeitsveränderung zu pauschalisieren.

Eine Persönlichkeitsveränderung kann auch durch den Grund verursacht werden, der ausschlaggebend für den Drogenkonsum ist: wer viel arbeiten muss, muss seine Lebensgewohnheiten ändern - und damit auch seine Hobbys, evtl. trifft man neue Leute und möchte ja auch dazugehören. Also passt man sich an. Nebenbei wird Speed, C, etc. konsumiert, um der Gesellschaft Schritt halten zu können, und irgendwann steht der Patient mit Burnout vorm Arzt, erzählt ihm von seinem Substanzgebrauch. Aber für den Arzt sind es die Drogen, weil die Assoziation gebildet wurde Drogen verändern die Persönlichkeit. Das ist aber zu kurz gegriffen, nichts geschieht von heute auf morgen, diese Prozesse sind vielschichtiger, als man normalerweise annimmt.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
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  Geschrieben: 06.09.16 17:00
Ich hole das Thema mal hoch, weil ich grad darüber nachgedacht habe inwieweit Drogen den Charakter verändern (können). Ich halte das zunächst mal für eine steile These, diese "Veränderung" wie zum Beispiel das oft gehörte "Null Bock-Syndrom" der Kiffer ist doch vor allem ein Nicht-Anerkennen abweichender Interessen in Bezug auf die gesellschaftliche Norm. Wer wenig Interesse daran hat, "dazu zu gehören" und lieber den Tag kiffend verbringt als sich dem Chef und der Arbeit unterzuordnen der hat "versagt" und ist "unten" usw. das sind alles negativ bewertende Begrifflichkeiten die einen ziemlich eingeengten Blickwinkel auf die Realität zeigen.

Ich habe mich vor kurzem mit einem ehemaligen Psychotiker unterhalten, seine Ärzte behaupten natürlich, dass sein Drogenkonsum Auslöser ist - genauso wie oft von Politikern zu hören ist, Gras sei für das Desinteresse der Kiffer verantwortlich. Das was mir sofort dabei in den Sinn kommt ist: Psychiater und Politiker die sowas behaupten verdienen mit solchen Aussagen Geld (oder Wählerstimmen), sie sind Inhalt ihrer Arbeit. Das heißt, das zumindest ein hintergründiges Kalkül mitschwingt - man kann ja schließlich nicht nichts sagen, sondern muss zeigen dass man den monatlichen Gehaltseingang oder die Wählerstimmen Wert ist. Das gelingt am Besten indem man sich autoritär gibt und Widerspruch oder Zweifeln nicht statt gibt.

Und nochmal zurück zur Veränderung des Charakters - es gibt unzählige Veränderungen - das ganze Leben lang wirken neue Einflüsse auf einen, wie zB eine Beziehung, ein neuer Job, Tod eines Familienmitglieds usw usf.... wieso wird Drogenkonsum so stark negativ hervorgehoben? Weil man sich frei macht von den auferlegten unausgesprochenen Geboten und Pflichten bitteschön freudig und dankbar sein Leben dem oftmals immer gleichen Trott des Alltags zu unterwerfen? Wo bleibt die Emanzipation und das Recht sich frei zu entfalten? Frei heißt hier nicht frei, sondern angepasst. Und ich weiß wovon ich rede, wenn man wirklich so ne arme Sau ist die denkt man kann tun und lassen was man möchte dauert es nicht lang und schwupps, wenn man sich umblickt, ist man ziemlich mutterseelenallein. Aber klar, klasse System, toll - freiheitliche Grundwerte, darauf ein Prosit.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 06.09.16 17:29
Bei dem Thema muß man darauf achten, daß ein Drogenumfeld auch dazu angetan ist, Menschen zu verändern - zumeist leider ins Negative :-(
Es sind also bestimmt nicht nur die Drogen, die da Veränderungen hervorrufen. Es ist auch der Umgang, den man pflegt und der oft genug (gezwungenermaßen) so gar nicht dem Ideal entspricht.
LG road
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
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  Geschrieben: 06.09.16 19:15
Sicher können Drogen den Charakter beeinflussen, meiner Meinung nach sowohl ins negative, wie auch ins positive. Es ist immer eine Frage des Umganges mit der Substanz und der Intention, welcher hinter dem Konsum steht.
Und genau wie Road sagt kann das Umfeld einen Einfluss haben, es kann sich direkt negativ auf den Charakter auswirken, oder sich so auf den Konsum auswirken, dass dieser sich wieder auf den Charakter negavtiv auswirkt.
Lg Allsehendes Auge
Land der Träume APP:
https://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=37515
Abwesender Träumer

dabei seit 2015
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  Geschrieben: 06.09.16 20:53
Road, das denke ich auch! :)

Ich hab früher ein, zwei Dinge getan, die ich so niemals ohne Anleitung und schlechtes Vorbild getan hätte. Bei manchen war ich aber auch anderen schlechtes Vorbild. Dieses hat mit zum Bruch mit meinem ehemals besten Freund geführt, was mir schon sehr Leid tut. Allerdings und das sehe ich positiv, weiß ich mittlerweile wer wer ist, und das ist mehr Wert als 20 oberflächliche Freundschaften.

Hmm ich bin grad in Redelaune aber ich stopp das jetzt mal^^ danke für euren Input!
 

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