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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 26.03.15 20:10
Warte besser noch bis Mitte/Ende April. Erfahrungsgemaess wird es im April teilweise nochmal richtig frostig.

Gruss, fmop.
Ich bin ich, aber da helfen Pillen...
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Freiheit heisst nicht machen zu koennen was man will.
Sondern nicht machen zu muessen was man nicht will.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.03.15 20:21
Danke für die Auskunft fmop.

 
Traumländer



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  Geschrieben: 26.03.15 21:20
Also Mitte April einfach die Blaumohnsamen ausstreuen,
wenn der Platz gute Vorraussetzungen bietet, dann kann wenig schief gehen!

Hat jemand Erfahrungswerte, welche Sorte von welcher Marke / Hersteller potenter
war und welche eher schwächer?

LG Snooky
"Miep mich nicht an, man!"
Alles frei erfunden, erstunken und erlogen.
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.03.15 12:58
Hi. Und wie willst du das mit dem anritzen machen? Hast du überhaupt ne Ahnung wie viel getrockneten Saft du brauchst? Der Saft besteht nicht nur aus opium. Du musst die Bestandteile trennen bzw. Solltest es. Und dann ist da noch der schimmelpilz. Erst dadurch und durch das fementieren bekommst du Rauch opium. Ohne das alles schmilzt der Saft nur und du musst Unmengen aufeinander rauchen für ne einiger Maßen gute wirkung.
Ich drück dir trotzdem die daumen und viel Spaß.
Gruß
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.15 14:37
free25bass das mit dem schimmelpilz ist ne legende - so etwas wird in afghanistan auch nicht gemacht. Habe davon schonmal gelsen aber niemand der sich mit Mohn praktisch auskennt, kann davon berichten^^ auf der ersten Seite von dem thread steht darüber auch was ;)

>>Wir sind ein Stück weit auch für das Verhalten des anderen verantwortlich. Wir können in ihm Leben oder Tod hervorlocken, das Gute oder das Böse.
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.03.15 17:46
Das Fermentieren ist meines Erachtens nicht nötig. Rohopium kann auch schon konsumiert werden, eine weitere Verarbeitung erhöht zwar die Qualität und entfernt unerwünschte Begleitstoffe, aber als Naturprodukt sind neben Morphin, Codein, Narcotin und Papaverin noch einige andere Alkaloide enthalten, die nur bedingt zur Wirkung beitragen.

Was Material spart und gleichzeitig die Wirkung verstärkt, ist das Vermengen von Opium mit gutem Haschisch. Das entstehende Opiumhasch drückt durch die Alkaloide des Schlafmohns, andererseits potenziert das THC die Opiatwirkung.

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.15 18:47
huhu :)
dann frage ich auch nochmal genau nach:
mal angenommen man hat Opi-Tee gekocht und man lässt die flüssigkeit 'verkochen' bis nur noch eine Masse da ist, also Rohopium. Wie könnte man das Rohopium von Schwebstoffen/Fetten/etc. trennen?
Damit das Rohopium, bzw das gereinigte (Roh-)Opium, effektiver zu rauchen bzw zu vaporisieren ist.

lieben Gruß
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Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 27.03.15 19:02
@ hukka92:

Für die Extraktion der Wirkstoffe aus Mohn gibt es im LdT unter anderen die folgenden dedizierten Threads:

Die beste Art Rohopium aus Schlafmohn zu gewinnen
Mohn Extraktion
Morphin Extraktion

Wenn du nicht alles lesen möchtest, so kann ich dir die Verwendung der SuchFunktion empfehlen.


@ Moderation/Administration:

Diesem Beitrag von katha zufolge sollte die Diskussion zur Alkaloid-Extraktion aus Schlafmohn ja inzwischen erlaubt sein.
Wäre es vielleicht sinnvoll einen der Threads als Sammelthread für Wirkstoff-Extraktionen aus Schlafmohn zu deklarieren?
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.15 19:55
Hey Kruemel :)

danke für die schnelle Antwort und für die Auflistung der Threads, aber in meiner Frage habe ich nicht nach einer Morphin>aus Rohopium Extraktion gefragt. Sondern ob jemand ne Idee hat, wie man Rohopium(aus Mohntee gekocht) zu Rauchopium umwandeln/reinigen kann, das ist ja schon etwas anderes :)
Hukka schrieb:
..das Rohopium, bzw das gereinigte (Roh-)Opium, effektiver zu rauchen bzw zu vaporisieren..


schade, in dem Thread "Die beste Art Rohopium aus Schlafmohn zu gewinnen"
wurde hauptsächlich auf kindergartenniveau gestritten, ansonsten wird mal kurz eine Kaltwasserextraktion erwähnt, aber wie gesagt, das ist nicht in meinem Interesse :)
danke für den Hinweiß mit der Sufu, natürlich hatte ich die bereits genutzt ;)
das steht doch jedesmal wenn man ne Antwort schreibt in dem fetten Roten Kasten oben^^
lieben Gruß
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.15 20:55
Road hat dazu folgendes geschrieben:

Zitat:
Zur Herstellung von Rauchopium gibt es mehrere Möglichkeiten. Das Fermentieren, von dem immer wieder geredet wird, ist nichts anderes als das Rohopium nach der Ernte liegen zu lassen, bis es durch und durch rötlichbraun bis schwarz ist. Frisches Opium ist weniger potent als abgelagertes. In machen Gegenden (Mazedonien zB) wird das frische Opium eingegraben und bis zu zwanzig Jahre gelagert. Dann sieht es kristallin aus und ist saugut ! Man kann das Opium in ganz wenig Wasser aufkochen, daß es zähflüssig wird. Danach schlägt man es auf wie Eischnee. So vergrößert sich die Oberfläche (Bläschen) und man kann es besser rauchen. Variante zwei wäre, daß man das Opium mit Kleie mischt. Auch das erleichtert das Abbrennen. Man kann das Opium aber - und das ist die einfachste Methode - einfach ohne große Vorbereitung rauchen. Dazu braucht man eine Pfeife, die sehr einfach zu machen ist. Ein Bambusrohr von ca 2cm Durchmesser und 20 cm Länge reicht dazu vollkommen aus. Man schneidet das ohr so, daß es am unteren Ende geschlossen ist. Dann bohrt man ein paar cm vom unteren Ende entfernt ein Loch (ca 8-10 mm) in das Bambus. Neben dieses Loch schlägt man einen Nagel ins Rohr. Um das Bambus zu schützen, kann man etwas Blech über den Bereich des Rohrs geben. Das Blech von Tuben eignet sich hervorragend. Farbe abschmirgeln und anbringen - das dekoriert die Pfeife gleichzeitig. Um diesem Nagel wird das Opium geschmiert. Mit einem Stäbchen schmiert man etwas davon an/in das Loch und hält das Opium über eine Flamme. Ziehen nicht vergessen ;-) Der Droß verschwindet zum Großteil im Inneren des Rohres. In Persien zB raucht man aus Tonkugeln von 6-8 cm Durchmesser mit einem Loch, einem Nagel und einem kurzen Rohr als Mundstück. Nach einiger Zeit wird die Pfeife zerbrochen um an den Inhalt zu kommen, den Droß. So kann man es auch mit dem Bambus machen, man spaltet es nach einiger Zeit des Rauchens.



Genaueres hab ich auch damals beim suchen nich wirklich gefunden, aber auch nicht soooo gruendlich nachgeschaut, eher nen paar Sachen ueberflogen, kann mich seit einiger Zeit nicht mehr richtig auf lange Texte konzentrieren...
Das man Schimmel braucht um es fermentieren zu lassen ist aber Schwachsinn, man raucht ja auch kein Schimmelgrass oder sonstwas mit Schimmel.
Ich denke das beste ist den gerizten Saft einfach ewig lange ruhen zu lassen oder irgendwie durch filtern die Schwebstoffe aus der Ploerre zu sammeln bevor man es eindampft aber davon hab ich leider keine Ahnung. Ploerre reicht mir ;)


Gruss, fmop.
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  Geschrieben: 27.03.15 21:34
@ hukka92:

Naja, das Entfernen von Fetten, Schwebstoffen, etc. ist doch letztlich die Alkaloid-Extraktion, oder nicht?
Vom Schlafmohn halte ich nichts außer den reinen Opiaten für rauchenswert und dementsprechend würde ich an die Sache in der Reihenfolge der von mir verlinkten Threads vorgehen:

Kapseln -> Mohnkapseltee -> Rohopium ohne Feststoffe (=durch Ritzen gewonnenes Opium) -> Opium ohne Fette = Reinstoff(e)

Während der Herstellung ist natürlich aufgrund des Ausgangsprodukts bei jedem Schritt noch relativ viel Wasser dabei, aber durch simples Köcheln lassen würde man zum genannten Produkt kommen, weshalb ich das Wasser einfachheitshalber nicht jedes Mal dazugeschrieben habe.

Schwebstoffe wirst du wohl am besten mit einem Filter im flüssigen Zustand loswerden (Tutorial von Road).
Wie Road ab diesem Beitrag im Opiat und Opioid - Sammel- und Übersichtsthread geschrieben hat, wird durch Ritzen gewonnenes Rohopium traditionell nicht weiterverarbeitet, außer es vor dem Rauchen aufzuschäumen. Auch in diesem Opium sind die Fette allerdings noch drin.
Rohopium, das nicht durch Ritzen gewonnen wurde, ist in den Breitengraden mit traditioneller Rauchopium-Kultur soweit ich weiß kein Thema, weshalb das Entfernen von Schwebstoffen dort kein Thema ist.
Nach Entfernung der Schwebstoffe wärst du also traditionell am Ziel angelangt, rauchbares Opium herzustellen.

Alternativ gibt es auch traditionelles, fettfreies Rauchopium, das durch Kaltwasser-Extraktion und anschließende Fermentation mit einem speziellen Schimmel gewonnen wird. Der Pilz zerstört andere enthaltene Alkaloide und erhöht den Morphin-Gehalt.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du die Fette aber auch noch aus dem Rohopium entfernen, oder?
Du hast den nötigen Schimmelpilz vermutlich nicht zur Hand, weshalb ich an dieser Stelle mit einer Kaltwasser-Extraktion und möglicherweise Lösungsmitteln vorgehen würde.
Wird dieser Schritt gewissenhaft durchgeführt, hat man einen sehr geringen Wirkstoffverlust und wird sämtliche Fette los. Letztlich erhält man also Reinstoffe, die du aber nicht haben willst, oder?

Was soll denn deiner Meinung nach außer den Reinstoffen noch im Endprodukt enthalten sein, hukka92?


@ fmop:

Das ist ja nicht irgendein Schimmel, sondern ein bestimmter Pilz, der bewusst ins Material eingebracht wird, damit er die unerwünschten Alkaloide metabolisiert und den Morphin-Gehalt erhöht. Vor dem Rauchen wird der natürlich wieder entfernt.
Diese Gattung von Pilzen wird übrigens in der Lebensmittelindustrie auch für die Verstoffwechslung vieler anderer Stoffe und zur Herstellung "natürlicher Aromen" eingesetzt.
Mit verschimmeltem Gras hat das eigentlich nichts zu tun.

In durch Anritzen gewonnenem Rohopium sind bei korrekter Durchführung keine Schwebstoffe enthalten, aber hukka92 spricht ja von einreduziertem Mohnkapseltee, der schon recht viele Schwebstoffe enthalten kann.
Ohne Filter ist es denke ich sehr mühselig, die Schwebstoffe aus der Flüssigkeit zu bekommen.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.15 22:16
@Kruemel
zum Schimmelpilz
Spoiler:
Road (als Thread-ersteller und scheinbarer Kenner schreibt zum Schimmelpilz) schrieb:
das, worauf Du Dich beziehst, habe ich selbst bisher nur gelesen. Es scheint sich dabei ausschließlich um eine chinesische Art der Zubereitung und des Rauchens zu handeln. Schimmliges Opium habe ich schon gesehen - schlecht gelagert. Noch nie hörte ich von jemand, daß er diese Methode praktiziert. In Rauchhäusern (Opiumhöhlen) war ich schon - bis 1979 gab es die in Pakistan ganz legal. Dort wurde auch "normales", nicht mit Schimmelpilz behandeltes Rohopium geraucht. Von der Türkei, wo das Opiumrauchen (geografisch) beginnt, bis nach Indien kenne ich die ganze Strecke und die entsprechenden Gewohnheiten. Nirgendwo habe ich auch nur davon gehört. Das sagt aber gar nichts, weil ich etwas nicht kenne, bedeutet das überhaupt nicht, daß es das nicht gibt ;-)
Ich kann mir vorstellen, daß der Schimmel dazu dient, das Zeug etwas zu festigen. Die Chinesen rauchen in kleinen Pfeifen, ähnlich jenen, die in Rajastan (Indien) verwendet werden. Dort (in Rajastan) wird das Opium vielfach mit Kleie vermischt, und in Kügelchen geraucht. Das ginge mit "ungestrecktem" Rohopium nicht, weil es sich verflüssigt, wenn es heiß wird. Damit verstopft es die Pfeife ...
Eine Veränderung der Alkaloide durch den Schimmel schließe ich aus, mit der Wirkung hat das bestimmt nichts zu tun.

Kruemel schrieb:
Vor dem Rauchen wird der natürlich wieder entfernt.
wie willst du einen Pilz, der mit der Hauptsubstanz gelagert und verknetet wurde denn wieder entfernen? Solche Pilze brieten sich doch aus...
habe über den Aspergillus niger nur sehr wenig in zusammenhang mit Opium gefunden, Wikipeida sagt darüber was aber leider ohne einen Ansatz von Quellen....aber lassen wir das einfach mal außen vor, weils sowieso für einen laien unmöglich wär ;)


Naja zwischen einer Alkaloid-Extraktion und einem umwandeln von Rohopium zu Rauchopium ist schon ein ziemlicher Unterschied ;). Wenn ich extrahiere, dann versuche ich ja in möglichst reiner Form ein Alkaloid oder wegen mir auch eine Alkaloid-Mischung zu bekommen, bei Opiumalkaloiden gesamt wäre dies wahrscheinlich in einer Flüssigenform, zumindest bei 'unser eins'. Bei Morphin ansich wahrscheinlich in einer Salzform. Aber vorallem habe ich kein interesser an einer Opiumtinktur bzw einer Extraktion ansich, mir gehts ja nicht hauptsächlich um die reinheit sondern um die möglichkeit es bestmöglich rauchbar/dampfbar zu konusmieren :) ^^

Kruemel schrieb:
Nach Entfernung der Schwebstoffe wärst du also traditionell am Ziel angelangt, rauchbares Opium herzustellen.

Liegt denn der unterschied zwischen Rohopium und Rauchopium nur an den Schwebstoffe? Ich meine doch auch durch Fette und sonstige nicht-psychoaktiver Bestandteile unterscheiden die sich oder irre ich? Und fmop zitiert Road das das fermentierne nichts anderes wäre als das Rohopium stehen zu lassen über lange Zeit - aber verschwinden denn größteils die Fette/Schwebstoffe/unerwünschter Zusatzstoffe nur weils länger rum liegt oder in der Erde eingegraben wurde?

also nochmal kurz und Knapp meine Frage: Mohntee>?grobe Schwebstoffe filtern>Wasser verkochen>?Möglichst von Schwebstoffen, Fetten und unerwünschter Zusatzstoffe trennen bzw möglichst veränderung zu besserer Rauchbarkeit(Sprich könnte man das so wie oben geschrieben einfach lange liegen lassen, auch bei einen Rohopium aus Mohntee, was ich aber bissel bezweifel? Oder könnte man beispielsweiße mit Aceton das fett (vorrausgesetzt es enthält wenig psychoaktive Wirkstoffe) lösen oder sowas in der Art meine ich ;)) aber wie? :)


danke und lieben Gruß fmop und Kruemel :)


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  Geschrieben: 27.03.15 22:34
@Kruemel:
Ok, das wusste ich nicht. Kann mir dennoch nur schwer vorstellen das man diesen wieder restlos aus dem Material rausbekommt, aber es scheint da ja einen Weg zu geben.

Mal gucken was die Ernte dies Jahr so bringt, kann vorrausichtlich dies Jahr nur Guerillia aussaehen, hoffe das genug uebrig bleibt um zu experimentieren. Dann werd ich mich mal durch allerhand Themen kaempfen und rumprobieren. Das mit dem Schimmel lass ich aber erstmal ;)


Ich bin ich, aber da helfen Pillen...
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.04.15 15:13
Hey Leute
Steh kurz vor meinem ersten Versuch abzubauen
Nur noch eine Frage: und zwar mein ich (in diesem Thread) irgendwo gelesen zu haben dass man sich bm aus Österreich bestellen sollte? Irrglaube oder?
"Gott hat entweder nicht hingesehen oder es war ihm egal... Ab da wusste ich... Nicht Gott macht die Welt zu dem was sie ist... Wir tun das"
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.04.15 15:37
Hätte schon gereicht den ersten Beitrag aufmerksam zu lesen. ;) Da steht nämlich alles was du wissen musst, auch das die Mohnsamen aus Reformhäusern ausreichen für unsere Zwecke.

lg Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!

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