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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 29.03.15 12:02
Wie ich gerade gelesen haben kann DPH die Umwandlung von Codein zu Morphium blockieren.
Kann mir einer ein gute Abführmittel empfehlen was sanft ist weil seit ich auf H drauf bin nur nich 1 bis 2 mal die Woche aufs Klo gehen kann. Wann dann aber auch nur mit grossen pressen verbunden ist.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.03.15 12:34
trockenobst hilft eigentlich immer sehr gut. ich kenn das besonders von codein.

bisacodyl ist ansonsten ein wirkumgsvolles medikament.

rizinusöl wäre eine natürliche alternative.

flohsamen sollen auch sehr gut helfen, aber damit habe ich keine erfahrungen.
wie trockenobst haben die den vorteil, dass sie im gegensatz zu rizinusöl und bisacodyl auch täglich bedenkenlos angewendet werden können.

egal wofür man sich entscheidet, ne tasse kaffee dazu zum abrunden der "medikation" wirkt wunder.



jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-)
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
278 Forenbeiträge

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  Geschrieben: 29.03.15 12:44
Also bisschen Verträge ich nicht bekomme davon Bauchschmerzen und Blähungen.
Also 1 Kanne Kaffee hilft nicht noch nicht mal MPH was ich täglich nehme.
Ich gucke mal ob ich bei DM oder Rossmann was gebrauch bares finde. Trotzdem danke. Es soll auch so Blätter geben von irgendeinem Baum.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.03.15 12:50
Sauerkraut fettig zubereitet (in bayern zu empfehlen: mit schupfnudeln) geht richtig durch, da kommst nimma runter von der Schüssel. Kenne nix was derart krass zum stuhlgang "zwingt". Wenn unterwegs bist, solltest du schon einplanen, wo ne Toilette schnell erreichbar ist.
"Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das noch nicht, dass du nicht verfolgt wirst."

"Echte Bankgeheimnisses, sagte der Skeptiker, gibt es nur in den
städtischen Parkanlagen."



Abwesender Träumer

dabei seit 2013
278 Forenbeiträge

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  Geschrieben: 29.03.15 12:54
Oki Flohsamen helfen nicht.
Ist es egal welches Trockenobst es ist oder müssen es unbedingt Trockenpflaumen sein?
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.03.15 13:33
trockenpflaumen helfen am besten, aber im prinzip ists egal obs nun äpfel, pfirsiche oder was es sonst noch so gibt.

wenn man es täglich isst, sollte man darauf achten, dass man ungeschwefelte trockenfrüchte kauft. das geschwefelte ist in größeren mengen auf dauer nicht so gesund.
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Abwesender Träumer

dabei seit 2013
278 Forenbeiträge

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  Geschrieben: 29.03.15 13:39
zuletzt geändert: 29.03.15 13:56 durch Ambroxy (insgesamt 1 mal geändert)
Oki aber das macht nix das H ist ja auch net sehr gesund xD
Aber trotzdem danke dann kaufe ich mir das morgen mal.
Gehe ja zum Glück bald in Entgiftung dann ist es ja vorbei.
Ich bin noch am überlegen ob ich mir Trockenfrüchte, Bittersalze, Glaubersaltze oder Laktosemir kaufe.
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
539 Forenbeiträge

  Geschrieben: 29.03.15 14:22
hast recht, shorre ist nicht unbedingt gesund^^

da ich hauptsächlich tilidin konsumiere, habe ich das problem mit verstopfungen nicht.

wenn ich mal ne zeit lang codein oder tramal konsumiere, wechsel ich immer zwischen trockenobst und bisacodyl.
an deiner stelle würde ich auch zwischen zwei sachen wechseln.
mir zumindest hängen die trockenfrüchte spätestens nach ein paar tagen am stück zum hals raus^^
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.03.15 10:25
Könnte bitte jemand hierauf antworten? Ich posts nochmal:

** BUMP **
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.03.15 14:03
Schmerzpatienten, die Morphin/Oxycodon und andere stark wirksame Opiate erhalten, wird in der Regel empfohlen, eine ballastreiche Ernährung sicherzustellen (viel Obst, viel Gemüse, wenig Fleisch). Denn das sorgt für eine andere Stuhlkonsistenz und der Stuhlgang verkommt nicht zum Stöhnmarathon.
Viel trinken ist auch wichtig, das macht den Stuhl auch schon weicher.
Flohsamen und Leinsamen können auch eine gute Hilfe darstellen. Letztere sind ganz oder geschrotet erhältlich. Geschrotete Leinsamen sind aber nicht lange haltbar, haben aber aufgrund des enthaltenen Öls einen sehr hohen Brennwert.Ein wichtiger Hinweis an die, die mit den Kilos kämpfen. Einen Unterschied hinsichtlich der Wirkung gibt es zwischen den ganzen und geschroteten Leinsamen aber meines Wissens nicht.

Es ist wichtig, eine ausreichende Menge der Floh- bzw. Leinsamen kontinuierlich zuzuführen (1 EL/d), allerdings sollte hier auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden! Ansonsten kann es (im schlimmsten Fall) zum Darmverschluss führen, weil die Samen das Wasser aus dem Stuhl binden und ihn noch stärker eindicken. Es sollten mindestens 2-3l Wasser am Tag getrunken werden.
Viel trinken kann opiatbedingte Kopfschmerzen beseitigen, weil die Histaminfreisetzung zu einer Umverteilung von Wasser im Körper sorgt.

Kleiner Tip: beim entzugbedingten Durchfall helfen Flohsamen und Leinsamen ebenfalls. Hier sollte aber weniger Wasser getrunken werden. Die Samen nehmen die überschüssige Darmflüssigkeit auf und sorgen so für eine höhere Stuhlkonsistenz.

Abführende Arzneistoffe sind zwar auch ein probates Mittel der Wahl, allerdings sehe ich in den oben genannten Optionen eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit, nicht immer Backsteine in das Porzellan zu befördern.

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 31.03.15 11:50
zuletzt geändert: 31.03.15 12:11 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Hey Leute,

Habe da mal eine Frage..
Bin seit wenigen Wochen 3-5 mal/Woche auf Oxycodon. Dann immer so 40-100mg - 80-100mg Initial zu "Trippen".
Habe heute Morphin-Tropfen bekommen und mir nach langem hin und her gleich mal 110mg auf leeren Magen gegeben.
Oxycodon hat ja eine analgetische Potenz von 2. Jetzt bin ich von 80mg Oxycodon als Rauschdosis ausgegangen, welche 160mg Morphin entsprechen würde.
Da ich vorsichtig sein wollte, habe ich nun 70% von 160mg = 112mg, als Dosis gewählt, da man beim Umschwung auf andere Opioide mit unvorhergesehenen Wirkungen zu rechen hat.
Außerdem ist die Bioverfügbarkeit von Morphin bei Oraler Gabe nur 15-25%, eher aber 15%.

Nun zur eigentlichen Frage:

Wieso verspüre ich 45min nach Wirkungseintritt, nichts anderes, als ein unangenehmes "Ziehen" in all meinen Extremitäten, besonders in den Armen?
Fühlt sich fast an, wie Muskelkater.
Ist das eine relativ normale Reaktion? Ich kenne dieses Gefühl eigentlich nur, von (zu) viel Nitra-/Flunitrazepam..

Könnte ich jetzt ggf. nachlegen, um eine berauschende oder zumindest deutlich stimmungsaufhellende Wirkung zu erzielen?
Oder sollte ich dafür in 4-6 Std lieber zum Oxycodon greifen? Was meint ihr?

Mach mir keine Sorgen.. Frage nur intressehalber...

Danke im Voraus.

Tekk
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 31.03.15 18:10
Du kannst die analgetische Potenz nicht unmittelbar auf die Wirkung und mg-Angaben übertragen. Weil bei der analgetischen Potez geht es wie der Name schon sagt um die schmerzstillende Komponente.

Und das unangenehme ziehen habe ich auch oft beim Wechsel von Opioiden gehabt. Fühlt sich an wie ein leichter Entzug mit unruhigen Geüfhlen in den armen und beinen. Ähnlich bie Restless-Legs.

3-5 mal die Woche oxy ist schon relativ regelmäßig, was dein Körper natürlich merkt wenn du plötzlich ein niederpotenteres Opioid nutzt. Daher tippe ich auf eine kleine Entzugssymptomatik welche mit leicher Dosiserhöhung aus der Welt geschafft werden kann. Da Oxycodon auch was die Wirkung angeht sehr viel angenehmer als Morphium ist, unterscheidet das natürlich auch.
Das wird mir zu pervers hier, komm Dildo, wir gehen !

"Mein Hobby nennt sich Metabolismus in seiner ausgeprägetesten Form."



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 31.03.15 21:43
Von oxy auf morph "umzurechnen" is mmn eh nicht sehr durchdacht, die oxys sind schon ne ziemlich brutal sedierende keule, während ich Morphin bisher als das einzig wahre Opiat betrachte, viiieel subtilere Wirkung und schon mit leicht gehobener toleranz, auch mit sublingualkonsum + sahnepudding, ohne dem Bedürfnis i.v. Oder rektal zu konsumieren eher reine geldverschwendung. Also, ich würd an deiner Stelle weiter auf die oxys schwören, wenn ich eh schon dran gewöhnt wär...

LG
Solve et Coagula
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  Geschrieben: 05.04.15 12:44
Wenn ich seit Monaten täglich 400mg Dihydrocodein einnehme, besteht bei einer Dosis von 10mg Subutex die Möglichkeit einer Überdosis?

Und überhaupt, auf Wikipedia steht zwar, eine Überdosis ist selbst bei nicht tolleranten Usern unmöglich, aber auf einer anderen Seite steht: "Vorischt vor tötlichen Überdosierungen!" WAS DENN NUN????
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 05.04.15 12:50
Subutex ist um einiges potenter ich nehme seit Ca ein Jahr subutex mal regelmäßig und Unregelmäßig und könnt mir nich ma 2mg geben ohne zu kotzen pass lieber auf und fang klein an
 

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