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User gesperrt
dabei seit 2006 410 Forenbeiträge 3 Tripberichte
|  Geschrieben: 05.04.15 12:56 |
das problem ist, man soll ja "groß anfangen und dann nach unten gehen, quasi als sätting. aber ich weiß nicht was ich davon halten soll. ich kenne subutext nur sind schon viele wegen pausen verreckt. nur steht eben auf wikipedia das ist nicht möglich. wenn das nicht stimmt, sollte man die verklagen....
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013
367 Forenbeiträge
| Geschrieben: 05.04.15 14:00 |
Also wenn das nich tödlich ist weiss ich auch nich wenn ich ohne Toleranz von ner 2cm Bahn tot am hängen bin meine Augen kaum noch aufkriege und schwitze sie ein schwein
Verstehe nich was du meinst mit hoch anfangen und als Sätting
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 06.04.15 00:54 |
Ich bin ja auch Substi und bin gleich relativ hoch eingestiegen. Ich glaube, er meint "Sättigung". Es ist schon sinnvoll als Substi erstmal ne richtige Opiatsättigung zu spüren, damit man nicht gleich auf dumme Gedanken kommt. Wenn man sich dann dran gewöhnt hat, keine Drogen mehr zu nehmen, kann man vielleicht etwas runter, muss aber nicht.
Ob man jetzt vom Bupre allein sterben kann frag ich mich auch immer. Im Netz findet man ja wirklich nur, dass das so sicher sei und man nicht overdosen kann, außer man mischt es mit Alk oder Benzos etc. Man liest aber auch immer wieder, dass OD mit Bup so gefährlich sei, weil das Naloxon nicht so richtig anschlägt.
Ich muss sagen, ich kanns mir nicht vorstellen, dass es wirklich so gefährlich sein kann, weil ich sooo ne zierliche Person bin und vor der Substi höchstens mal 2mg übern Tag verteilt genommen hab, jetzt nehm ich täglich 10 und merk nicht viel davon. Am ersten Substitag auch gleich 4 genommen und gar gar nichts gemerkt. Am zweiten 8 und auch nicht viel passiert. Kann mir echt nicht vorstelllen, dass da bei irgendwem und bei irgend ner Menge überhaupt viel passiert. Aber eben, das ist nur so mein Gefühl, es wird schon was dran sein. Kanns mir halt absolut nimmer vorstellen, wie's sein soll, keine Opi Toleranz zu haben.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 708 Forenbeiträge
| Geschrieben: 06.04.15 01:39 |
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Michael1985 schrieb:
das problem ist, man soll ja "groß anfangen und dann nach unten gehen, quasi als sätting. aber ich weiß nicht was ich davon halten soll. ich kenne subutext nur sind schon viele wegen pausen verreckt. nur steht eben auf wikipedia das ist nicht möglich. wenn das nicht stimmt, sollte man die verklagen....
Wen willste denn bei Wikipedia verklagen? Da kann ja im Prinzip jeder Wichtel seinen Senf dazu geben. Da wird ja nix gegen geprüft, also alle Angaben ohne Gewähr.
"Wer den freien Genuß von Cannabis befürwortet, nimmt in verantwortungsloser Weise den Tod von Tausenden junger Menschen in Kauf."
Edmund Stoiber (ehemaliger Ministerpräsident von Bayern),1997
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 11.04.15 01:27 |
@Michael1985
Subutex hat einen sogenannten "Ceiling-Effekt". Ab einer ungefähren Menge von 2 mg Buprenorphin steigert sich die Wirkung nicht mehr sonder hält nur länger an. Auch bei einer Initialdosis von z.B. 4 mg ist die Wirkung nicht doppelt so stark sondern hält einfach länger an. Subutex hat eine Atemdepressive Wirkung, wenn diese auch verhältnismässig gering ist im Vergleich zu anderen Opiaten/Opioiden.
Was sich aber als problematisch erweisen dürfte ist der Umgang mit deiner DHC-Gewöhnung. Wenn du auf DHC bist und es somit gewöhnt bist, dürfte dir ein Buprenorphinkonsum üblen Ärger in Form eines Turboentzugs einhandeln, welcher mit den verschiedenen Affinitäten der Substanz zusammenhängt. Buprenorphin ist 140 mal Potenter als DHC. Es verdrängt das DHC von deinen Rezeptoren was bei dir Entzugssymptome auslösen wird. Man kann auch, dadurch das das Buprenorphin ab 2mg mit einer Ceilig-Wirkung einsetzt, nicht einfach mit ner "hohen Dosis" Subutex entgegensteuern. Wenn du Buprenorphin jedoch halbwegs problemlos konsumieren willst, so habe ich es auf Therapie gesehen: Warten bis man richtig affig ist, bis King Kong quasi an der Tür hämmert. Und dann zögerst du es noch länger hinaus. Allein wird das ziemlich schwierig sein, auf Therapie hat man dann doch immer Kompromisse getroffen und sich abgelenkt bis man sicher sein konnte das 2 mg Subutex min. ausreichen. Alles darüber verlänger wie gesagt nur die Wirkung und verstärkt sie nicht. Darum wärs mies wenn du Entzug schiebst und tonnenweise Subutex hast, welches dir aber nichts nützt. Ich will dich nicht dazu animiert haben, alles weitere liegt in deinem Ermessen.
Gruss D.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 539 Forenbeiträge
| Geschrieben: 12.04.15 20:08 |
hey,
ich wollte mal fragen, wer erfahrungen mit den gängigen niederpotenten opi´s(außer tramal) und atarax(hydroxyzin) hat?
ergänzen die sich gut oder sind die sich eher im weg?
am rande würde mich dasselbe bzgl benzos und atarax interessieren. will da jetzt nicht noch nen extra-post im benzodiazepin-thread machen.
das atarax wollte ich demnächst zum schlafen, zur angstlösung und zur "stimmungsverbessserung" ausprobieren.
ich frage, weil ich bis vor kurzem tianeptin genommen habe, was aber nicht mehr viel nützt bzw nie wirklich viel genützt hat.
ich merke jedenfalls keinen unterschied, egal ob ich es nun nehme oder weglasse.
möglicherweise eher wenn ich mal irgendwann von den benzos und opiaten weg bin.
promethazin beseitigt alle schlafprobleme(zumindest quantitativ), verursacht bei mir aber auf dauer eine lethargie und ist auch nicht angstlösend.
atarax schien mir da einen versuch wert zu sein, da ich eigentlich nur gutes gelesen habe und es auch kein suchtpotenzial hat.
hoffe mal, dass die frage so halbwegs hierher passt. wie gesagt, es geht mir um das zusammenspiel der medis ;)
lg
jegliche kommentare, die ich schreibe sind frei erfunden und dienen einzig und allein der unterhaltung ;-) |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013 278 Forenbeiträge
| Geschrieben: 14.04.15 19:31 |
Hallo an alle.
Ich wollte euch nur mit teilen das ich am 15.04.2015 meinen ersten Stationären Heroin entzug mache. Darum werde ich auch so 2 bis 3 Wochen kaum bis garnicht hier im Forum aktiv sein. Ich hoffe mal das ihr es verstehen tut. Ich werde mich natürlich nach dem Entzug sofort wieder im Forum zurück melden.
Eurer Ambroxy
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 1.044 Forenbeiträge 1 Langzeit-TB
| Geschrieben: 14.04.15 22:28 |
Viel Glück Ambroxy lass danach mal was von dir höhren, ich wünsche dir alles beste und viel Erfolg !
Kämpf dich durch den Entzug, du bist stark.
Lass dich nicht unterkriegen.
Alles gute
Lg
Desa
(hab vergessen dir zu schreiben, hab meine sozialen Defizite, weist du ja ;))
Wie Hart ich bin? Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult! |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013 278 Forenbeiträge
| Geschrieben: 14.04.15 23:21 |
Danke das ist total lieb von dir.
Aber wovor ich am meisten Angst habe ist das ich nicht weiss was mich erwartet und ob ich kein Ersatz Stoff bekomme oder ob ich mit Beruhigungsmittel und Neuroleptika voll gepumpt werde das macht mir doch große Angst und sorge
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Abwesender Träumer
dabei seit 2009
85 Forenbeiträge
| Geschrieben: 15.04.15 20:47 |
bräuchte mal bitte schnell eure Hilfe.
Bin Schmerzpatient und war letztes Jahr beim Schmerztherapeuten welcher mir Oxy empfohl was ich nun vom HA bekomme.
Leider sind die Schmerzen stärker geworden und selbst die Kombi mit NSAR reicht nicht aus.
Leider hat mein Schmerztherapeut kurz nach meinem Termin auf Privatpatienten umgestellt  glaubt ihr es wäre trotzdem möglich diesen nochmal zu kontaktieren (telefonisch) dass dieser dem HA eine Dosiserhöhung "freigibt" ?.
Der HA ist da leider ziemlich festgefahren an der empfohlenen Dosierung.
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 15.04.15 21:16 |
Klar ist es möglich , liegt jedoch dann letztendlich an den SekretärInnEn ob sie dich zum Arzt durchstellen bzw am Arzt selber ob er bereit ist dir zu helfen, falls dass nicht der Fall ist ,nimm deine Krankenakten und such dir einen anderen Schmerztherapeuten
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013
616 Forenbeiträge
| Geschrieben: 20.04.15 10:36 |
Ich habe vor 3 Wochen das letzte mal ein Opioid genommen und bin dann auch 3 Wochen opioidfrei gewesen. Nun habe ich leider im Benzorausch vor 2 Tagen 0,2 g H geholt und dieses auch gleich geraucht. Was meint, wie negativ wirkt sich das nun auf die Toleranz aus? Wollte eigentlich ein paar Monate Pause machen; kann ich jetzt praktisch wieder "nochmal anfangen zu zählen"?
Hab mich danach echt so geärgert wegen der Aktion..
Alles was ich schreibe ist rein fiktiv. |
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Ex-Träumer
| Geschrieben: 20.04.15 12:08 |
Ich würd behaupten dass kommt auch darauf an wie hoch deine Toleranz ist , denn je höher die Toleranz desto länger die Entwöhnung .
Ich würd sagen innerhalb von 3 wochen hat sich die Toleranz schon gesenkt , dieser eine "ausrutscher" sollte deine Toleranz nicht zwingend wieder auf das alte Level befördert haben.
Jedoch würd ich die 3 wochen in relation zu deiner Toleranz setzen und nicht zwingend anrechnen
Pass nach der Entwöhnung bitte auf deine dosierung auf , dass ist inzwischen einer der häufigsten Ursache für den tod durch Opioide.
Liebe Grüße
Upsturz
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Abwesender Träumer
dabei seit 2013
131 Forenbeiträge
| Geschrieben: 01.05.15 06:17 |
Hallo freunde
Ich bin zur zeit inner richtigen scheiss situation. Habe mit fentanyl und hydromorphon meine toleranz derart inne hoehe getrieben , dass ich zb von 96mg hydromorphon nur noch sehr wenig merke. Ich meine hiermit den nasalen konsum. Ich weiss, es steht mir ein uebler entzug bevor, vordem ich richtig schiss habe :(
Ich habe eine wichtige frage die auch sehr dringend ist. Habe eine scheiss nacht hinter mir. Ich habe heute schon (freitag , 1. Mai, 6 uhr morgends) 96 mg hydromorphon gezogen und will nun von erfahrenen usern wissen wie lang diese 96mg nachweisbar sind ? Ok im net steht was von 3-4tagen. Hydromorphon konsumier ich nicht sehr oft, eher fentanyl. Gelten diese 3-4 tage auch bei so derart hohen dosen ? Ich spreche von nem qualitativen urintest. Werde ich am dienstag sauber sein wenn ich viel trinke oder doch eher am mittwoch ?
Bitte leute helft mir, ich muss das wissen ?
Werde ab jetzt kein hydromorph nehmen und drauf achten , dass ich viel trinke!
Grueße
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Abwesender Träumer
dabei seit 2006 2.161 Forenbeiträge 7 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 01.05.15 07:40 |
Bis wann das HM draussen ist wird keiner sagen koennen das kommt auch immer auf den Stoffwechsel der einzelnen Person an. Geh aber mal immer von der laengst moeglichen Dauer aus, +1bis3 Tage der angegebenen Nachweisbarkeit wenn es bis zu einem bestimmten Zeitpumkt aus dem Koerper sein soll. Ich wuerde es jedenfalls so handhaben um auf Nummer sicher zu gehen, falls eine UK o.ae. anstehen sollte. Weiss ja nicht ob du nen Termin hast*** oder rein Interesse halber wegen umstellen. Eine Umstellung sollte zw. Fenta und HM nahtlos funktionieren wenn du deine Dosen kennst.
Wolltest du Fenta nicht irgenswie ausschleichen? Was is passiert?
Gruss, fmop.
***Edit: Grad noch gesehen, doch UK, sry frueh am Morgen.
Dann wuerd ichs so halten wie in den ersten zwei Saetzen. Wenn du Dienstag den Test hast nimm einfach kein HM mehr, falls es doch noch zu dem Zeitpunkt drin sein sollte kannst du es jetzt eh nich aendern, koenntest aber Glueck haben wenn du viel trinkst usw...
Hab aber was Dosishoehe/Nachweisbarkeitsdauer betrifft nich die Erfahrung, vllt weiss ja wer anderes doch noch etwas genaueres.
Ich bin ich, aber da helfen Pillen...
Ⓐ! -★-⚑-
Freiheit heisst nicht machen zu koennen was man will.
Sondern nicht machen zu muessen was man nicht will. |
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